Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Helfstyna -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Spannend. Danke!
Ich sehe das ja wirklich gar nicht so und bin da ganz anderer Meinung, aber ich finde das wirklich interessant.
Ist ja in der heutigen Zeit ein großes Thema.
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und umgekehrt würde ich es respektlos finden meinen Mann wie einen jagenden Hund zu tracken.
Ähm… ich kann ja deine Meinung akzeptieren, aber nur, weil das freigeschaltet ist zu unterstellen, Ich und andere hier würden ihren Partner deswegen überwachen, find ich ein bisschen daneben.
Ich verfolge nicht, ich bin nicht verrückt oder bindungsgestört.
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Für mich ist das Handy immer noch eine relativ neue Erfindung
Und der Begriff von Privatsphäre hat sich in den vergangenen Jahrzehnten sehr gewandelt (gut, davor auch, aber hier gehts ja um die elektronische Sichtbarkeit).
Für mich ist der Gedanke, dass man jederzeit nachvollziehen kann, wo ich mich gerade aufhalte, extrem unbehaglich, eine entsprechende Funktion käme mir vor wie ein elektronischer Wächter. Ich bin aber auch noch mit „1984“ als Dystopie aufgewachsen.
Und da ich, wenn ich mit den Hunden draußen bin, meine Ruhe haben möchte, ist das Handy mittlerweile meistens nicht mehr dabei.
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Für mich ist der Gedanke, dass man jederzeit nachvollziehen kann, wo ich mich gerade aufhalte, extrem unbehaglich
Und mir gibt es zum Beispiel eine gewisse Sicherheit.
Danke auch Dir für Deine Erklärung
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Kurze Frage. Beim Welpenkauf beim Züchter . Wenn der Welpe einen Makel hat, optisch oder gesundheitlich, kann der Käufer dann vom Kauf zurücktreten? Und wenn ja, kann der Züchter die Reservierungsgebühr einbehalten? Wir hatten die Diskussion heute mit Kollegen und irgendwie beschäftigt mich das.
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Habe ich auch nicht behauptet. Beziehungen sind so individuell wie die Menschen, die in ihr leben. Ich ging bei meiner Aussage alleine von mir selbst aus. Aus Interesse habe ich gerade den Mann gefragt, wie er darüber denkt. Er hat nur große Augen gemacht und gesagt, das käme für ihn nie, nie, nie in Frage. Er empfindet auch die reine Möglichkeit als Akt der Kontrolle. Ist auf jeden Fall gut, dass wir uns da einig sind. Wie jeder das regelt, entscheidet das jeweilige Paar. Für uns beide ist es ein NoGo.
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Ich habe dazu ja nun berufsbedingt jegliche Illusionen über Sicherheit verloren.....
Es passiert heute nicht mehr als früher. .... Man bekomm es nur ständig und stärker um die Ohren gehauen...
Und der gefährlichste Ort für ein Kind ist nunmal das eigene Zuhause. .. und im Übrigen gilt das auch für jede Frau
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Ab und an würde ich den Mann gerne mal tracken, aber nicht um rauszufinden wo er gerade ist sondern um abzuschätzen, wielange ich noch meine Ruhe vor ihm hab
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Ansonsten interessiert es mich ehrlich gesagt nicht so richtig, wo er sich rumtreibt. Die Möglichkeiten sind eh begrenzt (Arbeit, zuhause, Sport, Feuerwehr, Feuerwehr, Feuerwehr, Feuerwehr, Feuerwehrkamerad,..) und irgendwo da wird er schon sein
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Kurze Frage. Beim Welpenkauf beim Züchter . Wenn der Welpe einen Makel hat, optisch oder gesundheitlich, kann der Käufer dann vom Kauf zurücktreten? Und wenn ja, kann der Züchter die Reservierungsgebühr einbehalten? Wir hatten die Diskussion heute mit Kollegen und irgendwie beschäftigt mich das.
Bei jedem seriösen Züchter dürfte ein Rücktritt vom Vorvertrag bis zum Abschluss des Kaufvertrags jederzeit möglich sein - in den meisten Fällen dürfte die Anzahlung dann allerdings beim Züchter verbleiben.
Inwieweit ein optischer/gesundheitlicher Mangel aus rechtlicher Sicht zum Rücktritt befähigt, hängt von der genauen Vertragsformulierung ab. Ebenso, ob man die Anzahlung zurück erhält oder nicht.
Ein rein optischer Mangel dürfte aber für die meisten Welpenkäufer kaum von belang sein - außer man möchte auf Ausstellungen oder Züchten.
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Ich habe dazu ja nun berufsbedingt jegliche Illusionen über Sicherheit verloren.....
Es passiert heute nicht mehr als früher. .... Man bekomm es nur ständig und stärker um die Ohren gehauen...
Und der gefährlichste Ort für ein Kind ist nunmal das eigene Zuhause. .. und im Übrigen gilt das auch für jede Frau
leider viel zu wahr.
Diese ganzen „Devices“ heucheln grad in Bezug auf Kinder ne Sicherheit vor, die es einfach nicht gibt. Werden teils als Freifahrtschein von „faulen Eltern“ genutzt hab ich den Eindruck. Dann bekommt das Kind ne Uhr dran und darf auf einmal „alles“ weil man weiß ja wo es ist oder könnte es zumindest wissen.
Ganz ehrlich - entweder trau ich meinen Kind Weg x, sich an Verkehrsregeln oder Absprachen wann es heimkommen soll, wo es sich aufhalten darf oder whatever zu oder eben nicht. Ne Uhr zur Kontrolle ändert nix am Verhalten, am Alter oder den Gefahren von außen.
Entweder mein Kind ist alt/reif genug für gewisse Dinge allein oder ich bin dabei.
Loslassen fällt schwer, aber es ist für beide Seiten ein wichtiger Prozess…
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