Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20


  • Polizisten sind in erster Linie die Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft.. dementsprechend würde ich auf deren Einschätzung nach gegebenenfalls zivilrechtlichen „Rückforderungsmöglichkeiten“ des Betrages nicht sooo viel geben..


    Wenn du da ne wirklich fundierte Antwort möchtest, würde euch bei nem spezialisierten Anwalt nachfragen..


    28.10 ist wirklich noch nicht lange her, kann gut sein, dass die noch mal auf dich zukomme wegen einer Aussage oder so..

  • Nehmen wir einmal an, ein Welpe kann nach einem behutsamen Training im Alter von 12 Wochen bereits eine halbe Stunde allein bleiben: Ist das


    a) normal

    b) zuviel

    c) da geht noch mehr (z.B. weil der Welpe die Alleinzeit einfach verschläft).

  • Nehmen wir einmal an, ein Welpe kann nach einem behutsamen Training im Alter von 12 Wochen bereits eine halbe Stunde allein bleiben: Ist das


    a) normal

    b) zuviel

    c) da geht noch mehr (z.B. weil der Welpe die Alleinzeit einfach verschläft).

    Sei doch froh wenn es klappt ich würd da nicht so viel analysieren. Meine konnten meist recht schnell mindestens ne Stunde allein bleiben schon allein weil ich mich auch um die anderen Hunde kümmern musste.

    Ich würd mich einfach freuen und weiter drauf aufbauen :smile:

  • a) und c) würde ich sagen.

    Macy war mit 12 Wochen schon 2-3 Stunden alleine. Allerdings mit meiner anderen Hündin zusammen.

    Denke das mach auch nochmal einen Unterschied.


    Habe versucht das Alleinebleiben von Anfang an als das Normalste der Welt erscheinen zu lassen. Hat gut geklappt.


    Edit: Nach meinen zwei Wochen Urlaud musste sie auch morgens schon 30 Minuten alleine bleiben, weil ich mit Mira die Morgenrunde gedreht habe, bevor ich im Homeoffice gearbeitet habe. War auch kein Problem.

  • Gibt es eine Gratis App mit der ich meine Hundefotos Comicartig machen kann?

    :winken:

  • Warum sind Radiowerbungen so abartig nervig und penetrant? :verzweifelt:

    (So wird es einem in der Werbebranche beigebracht:)

    Weil die meisten Menschen Radio nebenbei hören. Damit die Botschaft des Spots übehaupt gehört wird, muss der Spot erst einmal die Aufmerksamkeit der Nebenbeihörenden bekommen. Zum Beispiel durch nervige schrille Geräusche. Manche Spots arbeiten aber auch mit unerwarteten Geräuschen wie z. B. mit Stille und/oder Vogelgezwitscher.


    Zugleich gilt Radio/Hören als schwieriges Medium für Botschaften. Denn die Hörenden können selbst bei Interesse nicht zurückspulen oder -lesen. Darum werden Botschaften für Radiospots bewusst einfach gehalten und oft mehrfach wiederholt. Damit man sie auch mitbekommt, wenn man erst nach ein paar Sekunden zuhört und/oder es durch die Wiederholung besser hängenbleibt. Dadurch werden die Spots leider auch nicht angenehmer :S

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