Hallo in die Runde,
unsere Nachbarin (Haus nebenan, Garten grenzt an unseren und wir teilen uns eine Einfahrt) hat tagsüber einige Betreuungshunde bei sich.
Meist so zwischen 3 und 6 in wechselnden Konstellationen. Entsprechend bellt es nebenan häufig.
Ich arbeite im Home Office und hänge die überwiegende Zeit in online Meetings. Wir leben in einem sehr alten Haus mit sehr alten Fenstern. Entsprechend hören wir das bellen, als wären wir direkt dabei.
Unseren verstorbenen Hund hat das anfangs Irre gemacht und er hat lautstark mit-gebellt.
Wir kamen so weit, dass er es sich immer erst etwas angehört hat, dann empört wuffte. Wenn ich ihm sagte, dass es reicht hörte er wieder auf.
Weiter sind wir (vermute ich) nicht gekommen, weil mich die bellerei nervt (aus gründen - ich erwähne das nur hier, weil ich denke, die Stimmung des Menschen ist wichtig … und ich kann meine Stimmung da nicht ändern - hab ich versucht).
Nun zieht in ein paar Wochen ein Welpe bei uns ein und ich überlege, wie ich es von Anfang an hin bekomme, dass ihn das völlig kalt lässt.
Natürlich kann es sein, dass er von Anfang an nicht interessiert ist, aber ich hätte gerne direkt ein paar Strategien, falls doch.
Also - habt ihr Ideen, wie wir vorgehen können, dass nachbarschaftliches bellen nicht zu einer ausgedehnten Konversation führt?