Alles anzeigenAber ich werde bei Welpi nochmal mehr versuchen, nicht (zu sehr) davon genervt zu sein und schauen, ob es ihn irgendwie tangiert und dann entsprechend (falls er mitbellen möchte) mit Keks-Ablenkung arbeiten :)
Du willst deinem zukünftigen Border Collie weiß machen, dass du nicht genervt bist?
Viel Erfolg.
Vielleicht hilfst, mal mit der Nachbarin zu reden?
Manchmal helfen ja minimale Veränderungen in der Haltung/Betreuung.
Vielleicht weiß du gar nicht, wie laut das Gekläff bei dir zu hören ist.
Ja… zusätzlich bin ich emotional extrem leicht „zu lesen“ - also wird das wohl auch nix werden.
Nein. Das funktioniert nicht. Also das reden. Aber das ist eine andere Geschichte, die hier nicht Thema sein soll.
Ich sehe das Problem eher darin, dass es offensichtlich immer andere Hunde sind.
Meine beiden bellen bei den Nachbarshunden nie mit (außer sie finden ganz selten mal denselben Anlass bellwürdig), aber wenn mal ein fremder Hund bellend an unserem Haus vorbei geht, kann es sein, dass einer von meinen beiden - oder beide - mit einsteigen.
Was weiter oben schon geschrieben wurde, also den Hund so zu trainieren, dass er zu Dir kommt und eine Belohnung bekommt, das hilft bei meinem Senior am besten. Er ist einfach immer sehr aufgeregt, und wenn er was zu tun bekommt, also zu mir laufen kann, um den Keks zu holen, vergisst er das Bellen.
Beim Junior reicht ein "lass es". Er ist allerdings wenig aufgeregt, sondern eher empört, wenn ein fremder Hund an seinem Haus bellt.
Ich denke ja - also, dass die Hunde „fremd“ sind - und auch die Konstellationen und damit die Dynamik ständig wechselt. Zumindest war es das mit Smartie.
Aber vielleicht wird Major durch diese Nachbarschaft ja die coolste Socke mit dem positiven Gedanken geh ich erst mal die ersten Tage an, vielleicht übertönt es ja meine genervtheit bei dem Thema