Nachbarschaftliche Bell-Konversationen
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Also ich denke, wenn dein Welpe das dann von Beginn an kennt und lernt, nicht darauf zu reagieren, solltet ihr was das angeht ein entspanntes Leben haben. Das kommt aber denke ich auch sehr auf die Rasse an.
Meinen Shih Tzu Hündinnen wäre es schwierig gewesen beizubringen, da die beiden rassebedingt schon einen starken Wachtrieb haben
Ich würde an deiner Stelle mit den schon genannten Tipps ablenken, bevor es überhaupt zum Bellen kommt. Die meisten Bellen ja nicht direkt sondern machen die Aufmerksamkeit körpersprachlich deutlich. Nach und nach kannst du das Leckerchen ja auch weniger werden lassen oder du machst es direkt mit einem Spielzeug als "Umleitung"
Ähnlich mache ich es in meinem alltäglichen Training: Anfangs gabs Leckerchen nach und nach wurde das dann gegen stimmliches Loben ersetzt. Bei uns zmd ist das so, ist der eine glücklich, dann der andere auch von daher hat dieser Übergang gut funktioniert :) (man könnte auch mit streicheln belohnen das mag meine kleine Maus aber nicht so gerne)
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Meinen Shih Tzu Hündinnen wäre es schwierig gewesen beizubringen, da die beiden rassebedingt schon einen starken Wachtrieb haben
Aber, dass ein Hund auf das Gebell anderer Hunde anspringt und mitgröhlt hat doch nichts mit Wachtrieb zu tun
Ich würde dem Bellen der Nachbarshunde erstmal keinerlei Beachtung schenken, es als "Hintergrundrauschen" sehen und gucken ob der Welpe überhaupt darauf reagiert oder es als "normal" einordnet.
Meine Hunde kommentieren das bellen/kläffen anderer Hunde in der Nachbarschaft gar nicht. Da wird vielleicht kurz der Kopf gehoben aber dann ist es auch gut.
Ich bin immer Freund davon erstmal ruhig und entspannt zu bleiben bevor ich direkt gegen irgendetwas konditioniere was mir ggf. aber überhaupt gar kein Problem macht.
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Meinen Shih Tzu Hündinnen wäre es schwierig gewesen beizubringen, da die beiden rassebedingt schon einen starken Wachtrieb haben
Aber, dass ein Hund auf das Gebell anderer Hunde anspringt und mitgröhlt hat doch nichts mit Wachtrieb zu tun
Find ich schon :)
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Aber, dass ein Hund auf das Gebell anderer Hunde anspringt und mitgröhlt hat doch nichts mit Wachtrieb zu tun
Find ich schon :)
nö
meine deutschen schäferhunde, boxer-ridgeback mix, mittelspitz, boxer... und paar sittinghunde aus der gebauchshundrassen-ecke hatten rassebedingt auch bißchen wachtrieb, nicht übermässig viel, bißchen halt. aber mitbellen nach belieben gilt hier im haushalt als mangelnde erziehung, nicht als wachtrieb. aber ich spreche auch nur von meinen eigenen ansprüchen, das gilt selbstverständlich nicht automatisch für andere
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Für mich hat das auch nichts mit Wachtrieb zu tun, wenn ein Hund auf fremdes Bellen anspringt und mitkeift.
Meine Jungs haben beide recht starken Wach- und Territorialtrieb, aber anderes Hundegebell Zuhause oder auch im Garten lässt sie kalt.
Als Dexter, noch sehr unsicher damals, einzog, war das allerdings etwas anders. Da hat er einige Wochen immer mal beunruhigt gemeldet wenn draußen andere Hunde gebellt haben.
Mit der Versicherung, dass er beruhigt sein kann, weil er das nicht regeln muss, war das Thema schnell durch.
Ich würde auch erstmal abwarten, ob er überhaupt reagiert, und erst dann positiv verknüpfen zusammen mit der Versicherung, dass ihn das einfach nichts angeht.
Es ist ja leider für euch normal, also darf es keine große Sache werden.
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Es kommt auf die Art des Bellens an.
Manchmal wird Finn dann auch aufgeregt, brummelt oder Bellt sogar.
Am meisten, wenn die Wuschels ggü. beim Nachbarn Alarm geben (die rasten immer so aus als wäre Tatsächlich Gefahr in Verzug).
DA steigt er am ehesten mit ein. Bei allen anderen guckt er kurz, das wars aber auch schon wieder.
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sorry ich krieg das mit dem Zitierenden Spoiler nicht hinFind ich schon :)
nö
meine deutschen schäferhunde, boxer-ridgeback mix, mittelspitz, boxer... und paar sittinghunde aus der gebauchshundrassen-ecke hatten rassebedingt auch bißchen wachtrieb, nicht übermässig viel, bißchen halt. aber mitbellen nach belieben gilt hier im haushalt als mangelnde erziehung, nicht als wachtrieb. aber ich spreche auch nur von meinen eigenen ansprüchen, das gilt selbstverständlich nicht automatisch für andere
Wie gesagt: Ich finde schon.
Meine Motte bellt auch nicht direkt bei allem mit das habe ich ihr schon beigebracht. Wir reden hier ja auch nicht von einem normalem Volumen an Bellen, so wie ich das verstanden habe. Ich sage ja nur, dass es bei rassebedingten Wachtrieb einfach etwas "schwerer" ist. Nicht mehr und nicht weniger. Beruhigt euch.Zumal das hier auch ziemlich ins Off Topic rutscht. Macht doch gerne nen eigenen Thread auf, wenn ihr darüber diskutieren möchtet :
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Danke euch für eure Meinungen und Ideen.
Ja, es ist schon über dem normalen Maß. Was Lautstärke angeht (weil äußerst undichte Fenster) als auch Häufigkeit.
Smartie hatte das Problem in der alten Wohnung nicht. Da hat er bei einem Hund den er absolut gehasst hat immer mal geantwortet, dass haben wir aber schnell in den Griff bekommen.
Hier waren die „Auseinandersetzungen“ (vor allem wenn einer der Hunde „gequiekt“ hat) am schlimmsten. Da habe ich ihn kaum beruhigt bekommen. Und, wie gesagt, ich vermute, er ist sehr auf meine Gemütsverfassung angesprungen.
Aber ich werde bei Welpi nochmal mehr versuchen, nicht (zu sehr) davon genervt zu sein und schauen, ob es ihn irgendwie tangiert und dann entsprechend (falls er mitbellen möchte) mit Keks-Ablenkung arbeiten :)
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Ich sehe das Problem eher darin, dass es offensichtlich immer andere Hunde sind.
Meine beiden bellen bei den Nachbarshunden nie mit (außer sie finden ganz selten mal denselben Anlass bellwürdig), aber wenn mal ein fremder Hund bellend an unserem Haus vorbei geht, kann es sein, dass einer von meinen beiden - oder beide - mit einsteigen.
Was weiter oben schon geschrieben wurde, also den Hund so zu trainieren, dass er zu Dir kommt und eine Belohnung bekommt, das hilft bei meinem Senior am besten. Er ist einfach immer sehr aufgeregt, und wenn er was zu tun bekommt, also zu mir laufen kann, um den Keks zu holen, vergisst er das Bellen.
Beim Junior reicht ein "lass es". Er ist allerdings wenig aufgeregt, sondern eher empört, wenn ein fremder Hund an seinem Haus bellt.
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Aber ich werde bei Welpi nochmal mehr versuchen, nicht (zu sehr) davon genervt zu sein und schauen, ob es ihn irgendwie tangiert und dann entsprechend (falls er mitbellen möchte) mit Keks-Ablenkung arbeiten :)
Du willst deinem zukünftigen Border Collie weiß machen, dass du nicht genervt bist?
Viel Erfolg.
Vielleicht hilfst, mal mit der Nachbarin zu reden?
Manchmal helfen ja minimale Veränderungen in der Haltung/Betreuung.
Vielleicht weiß du gar nicht, wie laut das Gekläff bei dir zu hören ist.
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