Rumzerren
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Du hattest doch in deinem anderen Thread geschrieben, dass du dich nun getrennt hast und dass dein Ex-Partner eigentlich immer die spaßigen und großen Freilauf-Runden gedreht hat und du normalerweise nur die kürzeren oder?
Vielleicht hat die Trennung einfach auch Einfluss auf das derzeitige Gemüt? Es hat sich ja bestimmt was geändert dadurch oder?
Oder vielleicht muss dein Hund auch nur mal lernen, dass man mit dir auch echt viel Spaß haben kann?
Ich würde meinen Hunden den Spaziergang eher auch nicht aufzwingen wollen.
Letztlich müssen sie sich natürlich lösen, aber ansonsten gehe ich ja für die Hunde spazieren.
Und wenn es regnet und mein Hund hat dann keinen Bock, bestehe ich schon auf das Nötigste, mache das so angenehm wie möglich und dann machen wir zu Hause was oder chillen mal.
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Weiterzerren würde ich überhaupt nicht machen, auch nicht mit Belohnung danach, könnte ein Hund gar nicht miteinander verbinden. Würde man doch auch als Mensch nicht wollen, daß einen die Freundin am Arm irgendwo hinzerrt.
Wenn die Freundin aber diejenige wäre, auf die man hören sollte und die einen erzieht, würde sie sicher nicht mit Leckerlies locken ...
Seltsame Freundin, die meint man hat auf sie zu hören und sie erzieht.
Um bei dem Vergleich zu bleiben, du bist sicher eher bereit dich mit einem "Komm, wir gehen Kaffee trinken" locken zu lassen als dich zerren zu lassen.
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Wenn die Freundin aber diejenige wäre, auf die man hören sollte und die einen erzieht, würde sie sicher nicht mit Leckerlies locken ...
Seltsame Freundin, die meint man hat auf sie zu hören und sie erzieht.
Um bei dem Vergleich zu bleiben, du bist sicher eher bereit dich mit einem "Komm, wir gehen Kaffee trinken" locken zu lassen als dich zerren zu lassen.
Das ist ja genau das, worauf ich aufmerksam machen wollte. Wäre ich als Hundehalter mit der Freundin vergleichbar, dann müsste man auf die nicht hören. Dann ist man komplett gleichberechtigt.
Bei meinem Hund bin ich, wenn man es denn schon vermenschlichen muss, eher die Mutti. Ich zerre übrigens keinen Hund herum! Aber ich gebe an, wann wir wohin gehen.
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Seltsame Freundin, die meint man hat auf sie zu hören und sie erzieht.
Um bei dem Vergleich zu bleiben, du bist sicher eher bereit dich mit einem "Komm, wir gehen Kaffee trinken" locken zu lassen als dich zerren zu lassen.
Das ist ja genau das, worauf ich aufmerksam machen wollte. Wäre ich als Hundehalter mit der Freundin vergleichbar, dann müsste man auf die nicht hören. Dann ist man komplett gleichberechtigt.
Bei meinem Hund bin ich, wenn man es denn schon vermenschlichen muss, eher die Mutti. Ich zerre übrigens keinen Hund herum! Aber ich gebe an, wann wir wohin gehen.
Mein Hund ist nicht mein Untergebener, das ist mein Freund, Kumpel, Partner. Jetzt abgesehen davon, daß der Hund sich lösen muß, gibt meiner oft vor, wo wir lang gehen, schließlich gehe ich für meinen Hund raus. Wenn ich mal woanders lang möchte, ist das in der Regel kein Problem und wenn doch, wird das ausdiskutiert, merke ich das ist jetzt wirklich wichtig, hat mein Hund Recht.
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Das ist ja genau das, worauf ich aufmerksam machen wollte. Wäre ich als Hundehalter mit der Freundin vergleichbar, dann müsste man auf die nicht hören. Dann ist man komplett gleichberechtigt.
Bei meinem Hund bin ich, wenn man es denn schon vermenschlichen muss, eher die Mutti. Ich zerre übrigens keinen Hund herum! Aber ich gebe an, wann wir wohin gehen.
Mein Hund ist nicht mein Untergebener, das ist mein Freund, Kumpel, Partner. Jetzt abgesehen davon, daß der Hund sich lösen muß, gibt meiner oft vor, wo wir lang gehen, schließlich gehe ich für meinen Hund raus. Wenn ich mal woanders lang möchte, ist das in der Regel kein Problem und wenn doch, wird das ausdiskutiert, merke ich das ist jetzt wirklich wichtig, hat mein Hund Recht.
Meine Hunde sind sicher nicht meine Untergebenen und ich gestalte ihr Leben durchaus so, dass es ihnen gefällt.
Aber dennoch kann unser Zusammenleben nur nach meinen Regeln funktionieren, da die Interessen der Hunde nunmal mit den Interessen der restlichen Bevölkerung kollidieren würden.
Aber nun gut, da bin ich hier raus ...
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Mein Hund ist nicht mein Untergebener, das ist mein Freund, Kumpel, Partner. Jetzt abgesehen davon, daß der Hund sich lösen muß, gibt meiner oft vor, wo wir lang gehen, schließlich gehe ich für meinen Hund raus. Wenn ich mal woanders lang möchte, ist das in der Regel kein Problem und wenn doch, wird das ausdiskutiert, merke ich das ist jetzt wirklich wichtig, hat mein Hund Recht.
Meine Hunde sind sicher nicht meine Untergebenen und ich gestalte ihr Leben durchaus so, dass es ihnen gefällt.
Aber dennoch kann unser Zusammenleben nur nach meinen Regeln funktionieren, da die Interessen der Hunde nunmal mit den Interessen der restlichen Bevölkerung kollidieren würden.
Aber nun gut, da bin ich hier raus ...
Nö, auch mein Hund gestaltet die Regeln mit, finde ich überhaupt nichts gegen einzuwenden. Gerade, wenn es darum geht, welchen Weg man geht oder der Hund mal schlicht keinen Bock hat, überhaupt zu gehen. Manchmal stehen wir auch mehr spazieren als alles andere, weil jeder Millimeter genau beschnüffelt werden muß.
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Du hast doch in einem anderen Thread geschrieben, Dein Hund habe Übergewicht und vielleicht ist da das Problem. Übergewichtige Menschen laufen auch nicht gern, da es die Gelenke belastet, man ist schnell aus der Puste und warum sollte das bei einem Hund anders sein
Ist sie, abgesehen vom Übergewicht, Du hast etwas von 5 kg geschrieben, gesund?
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Ich würde sagen, dass sie wohl eher unsicher ist, das meinte auch die Leiterin des Grundkurses beim Hundeverein. Um manche Hunde läuft sie im Freilauf im Kreis rum.
Sie kompensiert es wohl durch Leinenpöbelei gegenüber manchen Hunden, wenn man das so sagen kann.
Krankheiten hatte und hat sie keine, nur einmal wurde sie schlimm gebissen.
Es sind nur diese Momente, sonst ist sie oft auch schnell unterwegs.
Aber vielleicht sollte ich doch mal den Bewegungsapparat röntgen lassen, auch wegen des Übergewichts.
Wir machen sonst ganz normal unsere Spaziergänge, nur so 3-4 mal im Monat will sie nicht mit.
Bei meinem Ex hat sie sich mal draußen mit Blick zur Tür hingelegt und wollte nicht weiter, als ich im Krankenhaus war. Aber sonst macht sie das bei ihm nicht, glaube ich.
Wahrscheinlich lasse ich mich auch überhaupt im Alltag zu viel herumzerren, auch bei normalen Spaziergängen.
Wir gehen oft über eine Ampel in den Park und sie zieht dann schon seitlich in die Richtung, dass ich alle Kraft brauche sie auf Kurs zu halten. Das ist ja auch nicht, wie es sein soll.
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Warum hat sie denn Übergewicht? Seit wann?
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Das Gewicht ist langsam gestiegen. 32,33 Kilo fand der Tierarzt noch o.k. für sie bei ihrer Größe. Beim letzten Wiegen waren es 35 Kilo.
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