Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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Nachtrag:
Tierärzte haben aber ein verständliches Interesse daran, ihre Kunden zu behalten und sind deshalb zurückhaltend.
Und die Halter der Hunde gehen dann fälschlicherweise davon aus, daß ihre Hunde gesund sind, "weil der Tierarzt ja nichts gesagt hat".
Wenn bei einer normalen Standarduntersuchung (zB vor der Impfung) so nebenbei Sätze fallen wie "Atmung/Puls/ecetera ist normal für die Rasse/für einen Mops" dann heißt das übersetzt: bei einem Hund mit langer Schnauze wäre derselbe Zustand im höchsten Maß alarmierend und dringend behandlungsbedürftig! - aber die Kurznasenhunde sind eben alle chronisch krank und dieser Mops auf dem Behandlungstisch unterscheidet sich nicht von allen anderen Kurznasen. Sie sind alle massiv beeinträchtigt.
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Hi
hast du hier Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn die Probleme jetzt noch nicht akut sind, hat das doch wenigstens einen großen Vorteil: Ihr könnt euch erstmal in Ruhe einen Haustierarzt suchen. Den werdet ihr brauchen. Einen guten erkennst du paradoxerweise daran ,dass es erstmal weh tut, wenn er dir erklärt, was wirklich los ist. Aber ich denke, das schaffst du, du zeigst hier ja gerade ,dass du durchaus mit Kritik umgehen kannst und dazulernst. Anschließend sollte er/sie dich dann aber auch begleiten und dir notfalls Anlaufstellen nennen können, falls ihr Spezialisten braucht
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Selinchen Von mir einmal ein riesen Lob an dich!
Vor 4 Tagen erst hast du diesen Thread gestartet, und es ist schon sooo viel Umdenken passiert, meinen Respekt dafür. Du hast deinen Umgang mit dem Welpen geändert, ich lese raus, dass ihr nun viel netter zueinander seid, die Kleine kaum noch hochnehmt, freundlicher mit ihr sprecht. Ihr habt euch eine Trainerin organisiert, die schon am Mittwoch kommt (das ist momentan gar nicht selbstverständlich so schnell einen Termin zu bekommen, aber ihr habt ihr die Dringlichkeit erzählt auch was die Entwicklung des Welpen angeht, und sie hat euch eingeschoben, das ist super!) und ihr hlrt auf die Ratschläge der Trainerin (erstmal nicht mehr alleine rausgehen; auch das finde ich toll, denn auf die Art kann euch die Trainerin zeigen wie ihr so mit der kleinen Maus rausgeht, dass sie kein Trauma bekommt und möglichst sanft an die Außenwelt herangeführt wird).
Und ihr habt verstanden, dass man die Gesundheit des Hundes im Auge behalten muss und wollt euren Tierarzt fragen was man jetzt schon erkennen oder machen kann, Top! (und wenn du magst kannst du natürlich auch die Trainerin nach dem, Einfluss der rassetypischen Baustellen auf das Trainig/Zusammenleben fragen, was da ihre Erfahrungen sind). Das ist so cool, dass ihr die Ratschläge hier so gut annehmt und wirklich etwas tut, da gehören Einsicht und Stärke zu. Ich weiß ganz ehrlich nicht, ob ich die Kraft hätte hier die seitenlangen Vorwürfe zu verkraften und trotzdem noch weiter nach Ratschlägen zu fragen, denn hier kommen ja auch wirklich gute, praktische Ratschläge, die ihr auch umsetzt.
Ich würde mir stark wünschen, dass wir hier im Thread zu den momentanen Verhaltensproblemen zurückkommen. Momentan atmet der Welpe frei, auch das ist doch recht typisch füreinen Welpen trotz Brachycephalie. Jetzt grade in diesem Moment geht es doch darum, dass ein möglichst entspanntes Zusammenleben mit dem Welpen ermöglicht wird. Das ist wichtig für den Welpen, damit er etwas runterfahren kann, für das Kind damit es die Angst vor dem Hund verliert bzw sich im eigenen Zuhause wieder sicher fühlt, und für die Erwachsenen auch, denn Kleinkind und überdrehter Welpe schlauchen total und machen es nicht leichter, sich entspannt um die beiden kleinen Lebewesen im Haushalt zu kümmern.
Daher, wenn du Lust hast Selinchen beschreib doch nochmal wie es inzwischen läuft bei euch, ob ihr die Sache mit dem Zergel mal ausprobiert habt. Was auch ein tolles Spiel ist für euch und den Hund: Man zergelt (also „Tauziehen“ mit dem Hund), dabei gewinnt mal der Hund und mal der Mensch, sonst macht es dem Hund keinen Spaß mehr wenn er nie gewinnt. Man kann da auch in quasi „Kindersprache“ fröhlich mit dem Hund sprechen, zB spielerisch „boah bist du stark, ooooh yessss, uuuuh jetzt ist es mein Zergel! whoaaaa jetzt ist es deiner“ und so, und dann lässt man den Welpen den Zergel mal einen halben Meter zu sich ziehen, zieht den dann spielerisch (und natürlich vorsichtig) wieder zu sich, lässt den vielleicht auch mal los und lässt den Hund damit abhauen. Wenn der Hund den Zergel dann behält und nicht wiederkommt, nimmt man sich ein anderes Spielzeug das der Hund gerne mag und fängt an damit zu spielen, zieht es über den Boden, schüttelt es und macht dabei Geräusche. Die allermeisten Hunde kommen dann angeflitzt und wollen mitspielen.
Und du kannst auch mitten im Spiel einfach aufhören dich zu bewegen, du hältst den Zergel/das Stofftier weiterhin fest, aber du bewegst dich nicht und machst kein Geräusch, wie eine Statue. Die meisten Hunde sind dann irritiert, ziehen noch ein/zweimal am Zergel und gehen dann mit dem Maul weg, gucken vielleicht oder lassen jedenfalls das Spielzeug los. In dem Moment, also sofort wenn der Hund loslässt lobst du ganz kräftig als hätte der Hund eine Eins in der Matheklausur, und das Spiel geht weiter. Also die Belohnung fürs Loslassen ist, dass das Spiel weitergeht. So bringst du dem Hund bei, dass:
1. es mehr Spaß macht mit dir zusammen zu spielen
2. es sich loht etwas herzugeben, denn danach geht der Spaß weiter
3. kannst du über das gemeinsame Spiel eine Bindung zum Hund aufbauen. Ihr werdet quasi Freunde, und dann hat der Hund auch viel mehr Lust etwas mit dir zusammen zu machen, auf dich zu hören wenn du etwas nicht willst (also zB nicht in dich reinzubeißen) und er vertraut dir mehr, das ist super wenn du dann anfängt ihm draußen die Welt zu zeigen.
Das wäre etwas, was ich jeden Tag ein paar Minuten (so 3-5) mit dem Hund machen würde, falls sie da Spaß dran hat: zusammen zergeln, drinnen im Haus oder auch draußen im Garten. Einfach was schönes zusammen erleben ❤️
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Selinchen Von mir einmal ein riesen Lob an dich!
Vor 4 Tagen erst hast du diesen Thread gestartet, und es ist schon sooo viel Umdenken passiert, meinen Respekt dafür. Du hast deinen Umgang mit dem Welpen geändert, ich lese raus, dass ihr nun viel netter zueinander seid, die Kleine kaum noch hochnehmt, freundlicher mit ihr sprecht. Ihr habt euch eine Trainerin organisiert, die schon am Mittwoch kommt (das ist momentan gar nicht selbstverständlich so schnell einen Termin zu bekommen, aber ihr habt ihr die Dringlichkeit erzählt auch was die Entwicklung des Welpen angeht, und sie hat euch eingeschoben, das ist super!) und ihr hlrt auf die Ratschläge der Trainerin (erstmal nicht mehr alleine rausgehen; auch das finde ich toll, denn auf die Art kann euch die Trainerin zeigen wie ihr so mit der kleinen Maus rausgeht, dass sie kein Trauma bekommt und möglichst sanft an die Außenwelt herangeführt wird).
Und ihr habt verstanden, dass man die Gesundheit des Hundes im Auge behalten muss und wollt euren Tierarzt fragen was man jetzt schon erkennen oder machen kann, Top! (und wenn du magst kannst du natürlich auch die Trainerin nach dem, Einfluss der rassetypischen Baustellen auf das Trainig/Zusammenleben fragen, was da ihre Erfahrungen sind). Das ist so cool, dass ihr die Ratschläge hier so gut annehmt und wirklich etwas tut, da gehören Einsicht und Stärke zu. Ich weiß ganz ehrlich nicht, ob ich die Kraft hätte hier die seitenlangen Vorwürfe zu verkraften und trotzdem noch weiter nach Ratschlägen zu fragen, denn hier kommen ja auch wirklich gute, praktische Ratschläge, die ihr auch umsetzt.
Ich würde mir stark wünschen, dass wir hier im Thread zu den momentanen Verhaltensproblemen zurückkommen. Momentan atmet der Welpe frei, auch das ist doch recht typisch füreinen Welpen trotz Brachycephalie. Jetzt grade in diesem Moment geht es doch darum, dass ein möglichst entspanntes Zusammenleben mit dem Welpen ermöglicht wird. Das ist wichtig für den Welpen, damit er etwas runterfahren kann, für das Kind damit es die Angst vor dem Hund verliert bzw sich im eigenen Zuhause wieder sicher fühlt, und für die Erwachsenen auch, denn Kleinkind und überdrehter Welpe schlauchen total und machen es nicht leichter, sich entspannt um die beiden kleinen Lebewesen im Haushalt zu kümmern.
Daher, wenn du Lust hast Selinchen beschreib doch nochmal wie es inzwischen läuft bei euch, ob ihr die Sache mit dem Zergel mal ausprobiert habt. Was auch ein tolles Spiel ist für euch und den Hund: Man zergelt (also „Tauziehen“ mit dem Hund), dabei gewinnt mal der Hund und mal der Mensch, sonst macht es dem Hund keinen Spaß mehr wenn er nie gewinnt. Man kann da auch in quasi „Kindersprache“ fröhlich mit dem Hund sprechen, zB spielerisch „boah bist du stark, ooooh yessss, uuuuh jetzt ist es mein Zergel! whoaaaa jetzt ist es deiner“ und so, und dann lässt man den Welpen den Zergel mal einen halben Meter zu sich ziehen, zieht den dann spielerisch (und natürlich vorsichtig) wieder zu sich, lässt den vielleicht auch mal los und lässt den Hund damit abhauen. Wenn der Hund den Zergel dann behält und nicht wiederkommt, nimmt man sich ein anderes Spielzeug das der Hund gerne mag und fängt an damit zu spielen, zieht es über den Boden, schüttelt es und macht dabei Geräusche. Die allermeisten Hunde kommen dann angeflitzt und wollen mitspielen.
Und du kannst auch mitten im Spiel einfach aufhören dich zu bewegen, du hältst den Zergel/das Stofftier weiterhin fest, aber du bewegst dich nicht und machst kein Geräusch, wie eine Statue. Die meisten Hunde sind dann irritiert, ziehen noch ein/zweimal am Zergel und gehen dann mit dem Maul weg, gucken vielleicht oder lassen jedenfalls das Spielzeug los. In dem Moment, also sofort wenn der Hund loslässt lobst du ganz kräftig als hätte der Hund eine Eins in der Matheklausur, und das Spiel geht weiter. Also die Belohnung fürs Loslassen ist, dass das Spiel weitergeht. So bringst du dem Hund bei, dass:
1. es mehr Spaß macht mit dir zusammen zu spielen
2. es sich loht etwas herzugeben, denn danach geht der Spaß weiter
3. kannst du über das gemeinsame Spiel eine Bindung zum Hund aufbauen. Ihr werdet quasi Freunde, und dann hat der Hund auch viel mehr Lust etwas mit dir zusammen zu machen, auf dich zu hören wenn du etwas nicht willst (also zB nicht in dich reinzubeißen) und er vertraut dir mehr, das ist super wenn du dann anfängt ihm draußen die Welt zu zeigen.
Das wäre etwas, was ich jeden Tag ein paar Minuten (so 3-5) mit dem Hund machen würde, falls sie da Spaß dran hat: zusammen zergeln, drinnen im Haus oder auch draußen im Garten. Einfach was schönes zusammen erleben ❤️
Danke für diesen Kommentar. Genau so sehe ich es auch.
Trainertermin steht, Umgang mit dem Hund wird verändert, gesundheitliche Probleme werden beim TA angesprochen und wenn sicherlich nötig, wird Geld in die Hand genommen und notwendige Behandlungen/Operationen durchgeführt.
Jetzt wird die Threaderstellerin erst einmal all die neuen und erschreckenden Informationen sacken lassen. Diese Zeit sollte man ihr zustehen. Veränderungen brauchen immer etwas Zeit.
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Zur bildlichen Ergänzung von dem, was spanielforlove hab ich ins OT mal einen Clip gepackt von so einem albernen Spiel mit meinem Terrier (die ja auch in dem Ruf stehen, soooo aggressiv zu sein - das als Anmerkung zu der von der TE genannten Theorie, man solle das auf keinen Fall mit einem Hund machen). Natürlich ist das im Clip kein Welpe, sondern ein erwachsener Hund, der die Spielregeln bereits kennt: Wenn man bei dieser Aktion nicht aufpasst und dabei in den Menschen beißt, ist das lustige Spiel leider sofort vorbei, Frauchen lässt einen dann einfach stehen und der Spaß ist zu Ende. Blöd, also lernt Hundi, auf seine Beißerchen aufzupassen - schließlich will er ja, dass es weiter geht! Aber klar ist, gerade ein Welpe, der das nicht schon von klein auf gelernt hat, WIRD erst mal immer wieder auch in der Hitze des Gefechts daneben hacken. Ein etwas größeres/längeres Spielzeug kann es da für die Anfangszeit beiden leichter machen. Außerdem muss man auch erst mal rausfinden, welcher Teil des Spiels dem jeweiligen Hund am meisten Spaß macht. Meinem gefällt das Belauern und Durchstarten am besten, andere lieben mehr das tatsächliche Zergeln. Und, so leid es mir auch tut darauf noch mal zurück zu kommen: Bitte bei einem Kurznasenhund die Spieldauer immer im Blick behalten, nicht dass er dabei irgendwann kollabiert...
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=g9moiWDUL14] -
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Zur bildlichen Ergänzung von dem, was spanielforlove hab ich ins OT mal einen Clip gepackt von so einem albernen Spiel mit meinem Terrier (die ja auch in dem Ruf stehen, soooo aggressiv zu sein - das als Anmerkung zu der von der TE genannten Theorie, man solle das auf keinen Fall mit einem Hund machen). Natürlich ist das im Clip kein Welpe, sondern ein erwachsener Hund, der die Spielregeln bereits kennt: Wenn man bei dieser Aktion nicht aufpasst und dabei in den Menschen beißt, ist das lustige Spiel leider sofort vorbei, Frauchen lässt einen dann einfach stehen und der Spaß ist zu Ende. Blöd, also lernt Hundi, auf seine Beißerchen aufzupassen - schließlich will er ja, dass es weiter geht! Aber klar ist, gerade ein Welpe, der das nicht schon von klein auf gelernt hat, WIRD erst mal immer wieder auch in der Hitze des Gefechts daneben hacken. Ein etwas größeres/längeres Spielzeug kann es da für die Anfangszeit beiden leichter machen. Außerdem muss man auch erst mal rausfinden, welcher Teil des Spiels dem jeweiligen Hund am meisten Spaß macht. Meinem gefällt das Belauern und Durchstarten am besten, andere lieben mehr das tatsächliche Zergeln. Und, so leid es mir auch tut darauf noch mal zurück zu kommen: Bitte bei einem Kurznasenhund die Spieldauer immer im Blick behalten, nicht dass er dabei irgendwann kollabiert...
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=g9moiWDUL14]Mal als Anmerkung: Das kann kein Welpe.
In diesem Clip sind zwei Spielpartner zu sehen, die völlig konzentriert Spielen, und dabei nie vergessen die Regeln zu beachten.
Diese Konzentration über 6 Minuten und 4 Sekunden aufrecht zu erhalten - dafür ist viel Übung und ein "besonderes Auge" des Menschen notwendig. Sogar Knurren darf Sandor (soll er auch dürfen), weil es eben Spielknurren ist, und der Mensch sich sehr sicher ist, auch in der Leitung dieses Spiels.
Mir war übrigens schon nach 10 Sekunden klar, dass Sandor am Ende des Spiels "gewinnen" darf - und mit seiner Beute abflitzt
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Wie wäre folgender Vorschlag:
Du wartest den Trainertermin ab, lässt die Kommis hier sacken und liest dich in Ruhe näher zu dem Thema ein ( sowohl Hundesprache als auch gesundheitliche Themen).
Anschließend machst du einen Termin bei einem Brachy-kundigen Tierarzt, lässt ihn drüber gucken, erfährst wie der Ist-Zustand ist, und wie die Prognose für die Zukunft lautet ( aufgrund dem was der Tierarzt aktuell findet). Bei Bedarf lässt du dich auf nähere Untersuchungen ein, und überlegst dann nochmal ganz in Ruhe ob ihr das stemmen wollt und könnt.
Wäre das eine Option? :)
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Liebe Selinchen Ich denke auch, Erste-Hilfe-Tipps hast du:
- Finger weg vom Hund! einfach mal nicht anfassen
- eine kurze Hausleine dran, um den Hund wegnehmen zu können
- sollte sie beissen, Kauteil/Spielzeug statt dessen geben
- Kind und Hund NICHT miteinander agieren lassen (also, GAR NICHT)
Dann den Trainertermin abwarten. Und baldmöglichst einen guten Tierarzt suchen (und unbedingt, wie bereits geschreiben wurde, klar sagen, dass man genau wissen möchte, was wirklich los ist).
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OT Montagsmodell Wie niedlich ist das denn?
Du arbeitest mit Kindern, oder? Das merkt man total, du erzählst eine tolle Geschichte rund um das Spiel.
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Ich bin mit Kind und Hund zum Glück nicht alleine. Mein Mann arbeitet zum größten Teil von Zuhause, muss nur manchmal zu Kunden fahren.
Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Wenn wir mal beide mit unserer Tochter rausgehen bitten wir die Nachbarin auf den Hund aufzupassen. Aber das klappt schlecht, daher machen wir das selten, weil Molly heult sobald wir alle weg sind und sich von der Nachbarin nicht trösten oder beruhigen lässt.
Hund und Kind sind eigentlich fast immer im selben Raum, im Wohnzimmer. Molly ist grundsätzlich immer da wo wir auch sind.
Es läuft jetzt etwas besser, seit wir sie nicht mehr so viel anfassen. Aber manchmal läuft sie uns schon nach und beißt in die Füße. Zergel wurde besorgt, interessiert sie aber nicht. Deshalb machen wir es mit Auszeit, auch wenn es schwer für die Kleine ist von uns getrennt zu sein, aber so lernt sie.
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