Hitzestress

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    Hi


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    • Die Malis kommen alle super mit der Hitze klar. Klar hecheln die auch. Manche mehr (Itsy vor allem), andere weniger (Fou). Denen ist es vom Prinzip her echt egal ob es Minusgrade oder aber 36° C im Schatten hat. Ich merk nur eine kurze Zeit in der sie anders (ruhiger) sind und das sind einfach die ersten Tage grosser Hitze. Wir haben selten einen gescheiten Anstieg. Hier ist es eher so, dass es schlagartig heiss wird und das muessen sie erst verarbeiten. Aber nach 2-3 Tagen ist alles beim alten :ka: Sie wuerden auch in der groessten Hitze arbeiten, aber das kann ich nicht und es muss mAn auch nicht sein. Wenn Training, dann angepasst und manche Dinge gibts einfach gar nicht.

      Pan ist da mittlerweile anders. Er fand die Hitze frueher toll und man hat ihm nix angemerkt. Mittlerweile merkt man es aber. Er ist platter, hechelt mehr, liegt viel im Schatten. Aber der ist halt auch schon 11 und muss Blutdrucksenker nehmen (der Rest passt). Ich denke, das spielt beides eine Rolle bei ihm..



      Vom Fell her kann ich bei den Malis auch nicht meckern. Kalle bekommt im Winter und wenn es bei niedrigen Temp. regnet zwar einen Mantel an, aber das liegt an seinem Becken. Die anderen Malis brauchen im normalen Alltag nix an.

      Pan ja, der friert. Aber der hat auch echt keinerlei Unterwolle.

    • Ich brauche jedenfalls keinen Begleithund, mit dem ich bei 35°C spazieren gehen muss. :D

      Ich brauche den. Nicht weil ich so gern bei 35° unterwegs wäre sondern weil ich will, dass mein Hund mit der Hitze deutlich weniger Probleme hat als ich.


      Mit meiner schwarzen Motte hatte ich das. Die hat Wärme geliebt und kam in jungen Jahren auch gut mit der Kälte klar.

      Jetzt habe ich Dina. Die hat helle, kurze Haare. Im Sommer quasi keine Unterwolle, im Winter ist das Fell sichtbar dichter. Aber es hat anscheinend keine Funktionialität, denn Dina kommt mit keinem Wetter klar. Im Winter braucht sie dicke Klamotten, im Sommer ist ihr schnell zu warm. Wasserfest ist das Fell auch nicht, jeder Regentropfen fällt bis auf die Haut durch.


      Ich finde einen so wetterempfindlichen Hund anstrengender als einen, der bei 35° am liebsten 2 Stunden rennen will.


      (Grüße von mir aus der Dachgeschosswohnung mit Fensterreihe zur Sonnenseite im Wohnzimmer. :hot_face: Ich möchte mir das nicht mit hitzeempfindlichen Hunden vorstellen.)

      Das geht hier zum Glück. Rumliegen kann Dina auch bei über 30° ohne nennenswerte Probleme. Und die im Kong eingefrorene Melone mundet ganz vorzüglich. :nicken:


      mogambi

      Das klingt sehr unschön. Ich drücke die Daumen für den TA-Besuch.

    • So sieht das aus, wenn wir bei Sommerhitze zu etwas aufbrechen ... (Ich weiß, dass viele jetzt sagen, dass ihr Hund davor wegrennen würde. Meine finden die Prozedur auch blöd. Ist mir aber egal bzw ich übe das wie auch anderes zum Thema Handling und medizinische Versorgung.)


      [Externes Medium: https://youtu.be/tppOyYmXIy8]
    • Sina ist für sonnige Wärme aufgrund ihres schwarzen Felles und der kurzen Beine nicht geschaffen, ihr ist da ziemlich schnell zu warm, wobei sie mitlaufen würde, bis sie umfällt.

      Allerdings klebt sie nachts auch noch bei 26 Grad im Schlafzimmer an mir unter meiner Bettdecke, wobei sie bei 28 Grad dann schon mal oben drauf liegt. :D

      Diese Wärme kann man natürlich besser aushalten weil keine Sonne aufs Fell knallt.

      Heute war auch bei bewölkten 27 Grad Gassi möglich.

      Wenn wir im Urlaub wandern und es relativ warm ist, "bewässere" ich Sina zwischendurch immer wieder, dann läuft sie sehr gut auch lange Strecken bei 25 Grad und Sonne mit.

    • Meine eine Langhaar Collie Hündin mit Winterfell


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      und Sommerfell


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      Meine Collies (bei der anderen sieht man es nicht so aber man fühlt es) sind auch super wetterfest, egal ob kalt oder so heiß wie jetzt.

      Die haaren auf und haaren ab in gesundem Maß.


      Die hecheln, ja, natürlich, können ja nicht schwitzen, aber dadurch, dass sie nur noch Deckhaar in brauchbarer Menge und keine Unterwolle mehr haben sind sie wasserfest und gut belüftet. Das Deckhaar ist auch verhältnismäßig kurz, aber es bringt (wie bei meinem russischen Windhund) vor allem das Volumen der Unterwolle das Plus an Wärme im Winter.


      Glaube auf den Bildern sieht man es ganz gut.

    • flying-paws

      Das sieht sehr viel effektiver aus als einfach nur Wasser draufschütten. Ist das ein Duschaufsatz auf der Flasche? Wenn ja, wo bekommt man sowas?

      Ist auch viel effektiver. Man könnte den Hund sogar von unten noch nass bekommen mit dem Ding. Ist so ein Silikon-Duschkopf. Praktisch an dem Ding: Man kann es mitnehmen.


      Ich dusche meist zwei Mal, am besten beim ersten Mal warten bis die die sich einmal geschüttelt haben, dann stellen sich die Haare auf und beim zweiten Durchgang werden sie dann richtig patschnass.


      Wenn ich das Auto dabei habe nutze ich auch gerne meinen Akku-Niederdruckreiniger.

    • Bringt das was mit dem Wasser drüberschütten? Bei mir würde das hächstens bei Biene was bringen, weil die keine Unterwolle hat. Bei den Terris würde das Wasser so nie bis auf die Haut vordringen und auch nur IRGENDwas zur Kühlung beitragen. Die sind ja nichtmal bis auf die Haut naß, wenn die im Wasser waren, vor lauter Unterwoll.... *gg 2 Runden rennen, einmal kurz schütteln, und trocken is der Hund *gg

    • Wir müssen so 'wenig' Wasser auch 'einmassieren', sonst würde es vom guten Fellfett einfach weggetragen. Da müsste schon beträchtlich mehr Wasser drauf, um wirklich gut zu kühlen... .

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