BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich hab unter 700 gezahlt für zwei innenliegende hoden (also Aufwand in etwa wie bei ner Hündin)
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Wobei in der Hundemedizin ja mittlerweile auch richtig viel gemacht wird, was einfach sehr viel Aufwand ist. Enya ist das Stück Kiefer ja letztlich in Gießen entfernt worden. Ich hab mich über die rasierte Stelle über dem Auge an der Stirn gewundert. Ja da hat man xy-überwacht (keine Ahnung mehr wie genau, musste aber ja 100% sicher sein, was man da trifft), einen Nerv "stillgelegt". Weil derSchmerz sonst zu heftig wäre.
Ich stand da sehr staunend...
Dass dieses ganze Drumherum dann auch den entsprechenden Preis hat, der nicht nur: "wir nehmen da halt mal ein Stück Kiefer raus" ist, dürfte sehr selbstverständlich sein. -
Wobei in der Hundemedizin ja mittlerweile auch richtig viel gemacht wird, was einfach sehr viel Aufwand ist. Enya ist das Stück Kiefer ja letztlich in Gießen entfernt worden. Ich hab mich über die rasierte Stelle über dem Auge an der Stirn gewundert. Ja da hat man xy-überwacht (keine Ahnung mehr wie genau, musste aber ja 100% sicher sein, was man da trifft), einen Nerv "stillgelegt". Weil derSchmerz sonst zu heftig wäre.
Ich stand da sehr staunend...
Dass dieses ganze Drumherum dann auch den entsprechenden Preis hat, der nicht nur: "wir nehmen da halt mal ein Stück Kiefer raus" ist, dürfte sehr selbstverständlich sein.NIRS vielleicht?
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Bin privatversichert und sehe entsprechend meine eigenen Rechnungen - das ist wirklich günstiger als in der Veterinärmedizin. Hatte dieses Jahr leider viele eigene Rechnungen, meine Hunde haben eh stets viele Rechnungen - also kann ich ganz gut vergleichen. Im Endeffekt haben meine Hunde aber auch die besseren Behandlungen. Wesentlich besser, wesentlich schneller.
Auf der anderen Seite trifft man halt auch Entscheidungen. Zähne machen lassen beim Zahntierarzt? 2000€. Zähne machen lassen in der Tierklinik? 1200€. Zähne machen lassen beim Haustierarzt? 500€. Zähne machen lassen wie eine Vereinskollegin beim Waldwiesentierarzt OHNE Narkoseüberwachung, OHNE Intubation? Unter 100€.
Würde ich halt nicht wollen.
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Grundsätzlich kann ich aber schon verstehen, dass Veterinärmedizin teurer als Humanmedizin ist. Mein TA hat deutlich mehr Personal als die Hausärztin. Denn bei der Hausärztin müssen selten Patienten fixiert etc werden. In der Regel ist in der TA Praxis, wo ich bin immer eine TFA bei den Behandlungen dabei, ausser bei Patientenbesitzern wie mir, von denen man weiß, dass unproblematische Tiere haben oder ggfs selber fixieren können. Bei wehrhaften Katzen wird auch 2 TFA´s benötigt. Beim röntgen werden immer 2 TFA´s gebraucht, also auch schon mal eine mehr als in der Humanmedizin. Und der Aufwand an Desinfektion, reinigen usw ist ja auch deutlich höher als beim TA, wo andauernd mal Haare weggemacht werden müssen, die für eine Blutabnahme abgeschoren worden sind, unzählige Haare die Tiere unter Stress beim TA verlieren. Ich kenne es so, dass man jedem Patienten der Behandlungstisch gereinigt wird. Patienten, die auf Station nach OP´s betreut werden müssen. Beim Hausarzt wird morgens eine Stunde Blutabnahmen gemacht und die dann weggeschickt. Beim TA hat man andauernd welche, hat der ein eigenes Labor dann muss das auch bedient werden. Zumindest die gängigen Blutuntersuchungen werden bei mir in der TA Praxis sofort gemacht. Dazu noch diverse Tests, wie mal eben Giardien Schnelltest, Felv und Fiv Schnelltest bei Katzen usw. Also alleine den Personalaufwand sehe ich in der Veterinärmedizin deutlich höher an als in der Humanmedizin.
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Im Grunde ist Tierhaltung ja wie privatversichert oder Selbstzahler zu sein. Man kann selber entscheiden, welche Leistungen man bei wem für welchen Preis in Anspruch nimmt. Und auf der anderen Seite haben Tierärzte einen gewissen Spielraum bei der Preisgestaltung. Eben habe ich meiner TFA noch gesagt, dass ich es gut finde, dass die Preise immer sehr fair sind.
OT:
Denn bei der Hausärztin müssen selten Patienten fixiert etc werden.
Verrate diesen Trick nicht meinem Zahnarzt.
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Und dann sind die Kosten in der Humanmedizin auf einmal auch doppelt so teuer wir bisher, weil einfach ewig nix gemacht wurde … na toll.
DARIN sehe ich auch definitiv das Problem dieser Regelung, egal ob Human - oder Tiermedizin. Warum kann man nicht einfach, etwas Inflations- angepasst die Verordnungen regelmäßig, alle paar Jahre, angleichen? Weil es ein Gesetz ist, tun sich alle damit schwer, und heraus kommt dann immer genau das.... ist doch bescheuert....
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123€ für Ohrenbehandlung und Zahnfraktur anschauen (der wird Donnerstag gezogen)
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1226, 26 Euro für Zahn-OP der Katze, inklusive röntgen, 11 übrige Zähne ziehen und Blutbild
rund 35 Euro für die Medis der Katze
787 Euro für Kastration vom Rüden, inklusive Zahnsteinentfernung ohne Röntgen.
So, es reicht für diesen Monat dann bitte. -
180 Eur Notdienst am Sonntag wegen allergischem Schock aufgrund eines bienenstichs. Untersuchung, Injektion und eine Schmerztablette für die nächsten 2 Tage. Ich fand's okay ☺️
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