BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Kann ich gerne machen. Muss aber daheim fragen ich bin noch unterwegs.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Kur mal zwischengeworfen: auf ARD kommt gerade: Die TÄ - Retter mit Herz (57)
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Gerade wenn man sich Kaninchen anschafft darf man bei so Preisen tatsächlich nicht schlucken und schon überlegen ob die Grenze erreicht ist oder nicht.
Keine Ahnung, ich weiß nichts über Kaninchen, würde sie mir als Haustiere nicht holen und finde sie auch nicht spannend. Ich kenne es noch aus meiner Zeit mit meinen Reptilien, da habe ich auch viel Geld da gelassen für Kotproben usw, die eben ein Mehrfaches kosten von dem, was das Tier an sich wert ist.
Man muss aber auch bedenken, dass nicht jeder bereit ist für so ein günstiges Tier, das man überall neu bekommt, so viel Geld auszugeben. Gerade hier auf dem Dorf. Da sind die Bauern nicht mal gewillt ihre Kater zu kastrieren geschweige denn für ein Kaninchen einen 3-4stelligen Betrag auszugeben. Hier wird das Kaninchen eben getötet, wenn es leidet. Da wird nichts behandelt. Und Hasen hält man zum Schlachten.
Deswegen fand ich stark, dass sich trotzdem gekümmert wurde und da Verantwortung übernommen wurde.
Ob die Tierärztin jetzt gut war oder sonstwas, weiß ich nicht. Das war die einzig erreichbare Tierärztin in der Nähe, weil die Tierklinik 2021 Notdienst aufgegeben hat und die nächste Klinik 1h weg ist..
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Es ist die DA Direkt geworden
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Ich kann dir nur vollumfänglich zustimmen. Aber ich behaupte mal, das diese Art von Verantwortungslosigkeit zumindest von den allermeisten hier nicht gemeint war. Mir zumindest geht es um unvorhergesehene Notsituationen, in die jeder geraten kann. Es gibt einfach Situationen, die man kaum so vorhersehen kann (ich sage nur Pandemie). Hier finde ich es einfach sauschwer zu sagen "selbst schuld, du wusstest, das Tiere Geld kosten".
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass JEDER Mensch irgendwann unverschuldet in Notsituationen geraten kann. Vor Schicksalschlägen ist keiner sicher.
Aber wie immer im Leben - es gibt ja nie eine 100% Sicherheit. Bei gar nichts.
Aber man kann TROTZDEM im Vorfeld ja einiges machen, um für den Notfall einigermaßen gerüstet zu sein. Und genau darum geht es doch. Eben nicht "nach Vogel Strauß Politik" einfach den Kopf in den Sand zu stecken und zu denken "ja wird schon gut gehen" - sondern eben realistisch einschätzen, was geht, was geht nicht und sich dann einigermaßen gut absichern.
Und wenn gar nichts mehr geht, dann müssen Lösungen her. Und ich bin mir sicher, dass man die in 99% der Fälle auch findet - und oft auch zusammen mit dem Tierarzt des Vertrauens. Das setzt aber meistens voraus, dass man vor seiner Notsituation sein Tier gut versorgt und vorgestellt hat.
Wer aber wegen Impfung und Kastration schon nicht zum Tierarzt geht, kann im Notfall erst Recht keine Hilfe erwarten.
Die gängigen Tierkliniken bieten doch auch Finanzierungen an? Unsere verrechnet mit BFS. Das wäre so meine Notlösung, ich bin aber auch in der glücklichen Lage, mir höherpreisige Summen im Familien/-Freundeskreis leihen zu können, wenns bei mir knapp wird. Mir ist aber bewußt, daß nicht jeder dieses Privileg hat, und ich bin da sehr dankbar dafür. Auch beim Zahnarzt zb sind viele Menschen nicht in der Lage, direkt den Betrag der Behandlung auf den Tisch zu legen. Medizinische Versorgung ist auch im Humanbereich teuer geworden, trotz Versicherung. Das Thema sprengt aber hier den Rahmen, ich fände einen extra Thread auch sehr interessant
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Ich denke, wir sind uns alle einig, dass JEDER Mensch irgendwann unverschuldet in Notsituationen geraten kann. Vor Schicksalschlägen ist keiner sicher.
Aber wie immer im Leben - es gibt ja nie eine 100% Sicherheit. Bei gar nichts.
Aber man kann TROTZDEM im Vorfeld ja einiges machen, um für den Notfall einigermaßen gerüstet zu sein. Und genau darum geht es doch. Eben nicht "nach Vogel Strauß Politik" einfach den Kopf in den Sand zu stecken und zu denken "ja wird schon gut gehen" - sondern eben realistisch einschätzen, was geht, was geht nicht und sich dann einigermaßen gut absichern.
Und wenn gar nichts mehr geht, dann müssen Lösungen her. Und ich bin mir sicher, dass man die in 99% der Fälle auch findet - und oft auch zusammen mit dem Tierarzt des Vertrauens. Das setzt aber meistens voraus, dass man vor seiner Notsituation sein Tier gut versorgt und vorgestellt hat.
Wer aber wegen Impfung und Kastration schon nicht zum Tierarzt geht, kann im Notfall erst Recht keine Hilfe erwarten.
Die gängigen Tierkliniken bieten doch auch Finanzierungen an? Unsere verrechnet mit BFS. Das wäre so meine Notlösung, ich bin aber auch in der glücklichen Lage, mir höherpreisige Summen im Familien/-Freundeskreis leihen zu können, wenns bei mir knapp wird. Mir ist aber bewußt, daß nicht jeder dieses Privileg hat, und ich bin da sehr dankbar dafür. Auch beim Zahnarzt zb sind viele Menschen nicht in der Lage, direkt den Betrag der Behandlung auf den Tisch zu legen. Medizinische Versorgung ist auch im Humanbereich teuer geworden, trotz Versicherung. Das Thema sprengt aber hier den Rahmen, ich fände einen extra Thread auch sehr interessant
Ja das stimmt.
Grundsätzlich muss dafür aber auch die Bonität stimmen ...
Und wenn man zu viel zu BFS schickt, und die Kunde ihre Schulden nicht begleichen, kann man als Betrieb da auch relativ schnell wieder rausfliegen ...
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Und wenn man zu viel zu BFS schickt, und die Kunde ihre Schulden nicht begleichen, kann man als Betrieb da auch relativ schnell wieder rausfliegen ...
Krass, das war mir nicht bewusst.
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Das Thema sprengt aber hier den Rahmen, ich fände einen extra Thread auch sehr interessant
Ich war mal so frei.
ThemaKostensteigerung in der med. Versorgung von Hunden - individuelle Strategien zur Absicherung
Hallo zusammen,
nachdem an verschiedenen Stellen debattiert wurde, gebe ich den Diskussionen rund um Möglichkeiten zur Absicherung der medizinischen Versorgung von Hunden jetzt einen Ort.
Ich würde mich freuen, wenn ihr uns einen Einblick geben würdet, welche Gedanken ihr euch generell gemacht habt, ob ihr mit der neuen GOT etwas für euch verändert habt.
Es ist ja immer von ausreichender Absicherung die Rede, aber was heißt das konkret für euch persönlich? Ab welchem Betrag - egal durch welche…Shalea17. März 2024 um 17:47 -
Die gängigen Tierkliniken bieten doch auch Finanzierungen an? Unsere verrechnet mit BFS. Das wäre so meine Notlösung, ich bin aber auch in der glücklichen Lage, mir höherpreisige Summen im Familien/-Freundeskreis leihen zu können, wenns bei mir knapp wird. Mir ist aber bewußt, daß nicht jeder dieses Privileg hat, und ich bin da sehr dankbar dafür. Auch beim Zahnarzt zb sind viele Menschen nicht in der Lage, direkt den Betrag der Behandlung auf den Tisch zu legen. Medizinische Versorgung ist auch im Humanbereich teuer geworden, trotz Versicherung. Das Thema sprengt aber hier den Rahmen, ich fände einen extra Thread auch sehr interessant
Ja das stimmt.
Grundsätzlich muss dafür aber auch die Bonität stimmen ...
Und wenn man zu viel zu BFS schickt, und die Kunde ihre Schulden nicht begleichen, kann man als Betrieb da auch relativ schnell wieder rausfliegen ...
ja, verstehe. Ich persönlich sehe es auch als Notlösung. Bei Zahnärzten scheint es aber wirklich die Zahlweise überhaupt zu sein. Meiner rechnet gar nicht anders ab außer Kassenleistung.
Die Tierklinik verlangt auch eine Verrechnungsgebühr, wenn über die BFS finanziert werden soll.
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Wir waren gestern auch wieder, zum Senioren Check Up und nochmaliger Urinuntersuchung bzgl. der vergangenen Blasenentzündung.
Aufgeschlüsselt sah die Rechnung so aus:
- Nachuntersuchung 19,74€
- Blutprobenentnahme 10,26€
- Geriatrisches Profil (Labor) 64,68€
- Ultraschalluntersuchung Abdomen 76,60€
- Urinsammler Curavet 2,27€
- Urinstatus im eigenen Labor 21,36€
Gesamt waren es dann mit Mehrwertsteuer 231,94€
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