BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Ich hab jetzt das Glück dass ich mir Antibiotika und Schmerzmittel für die Hausapotheke hab geben lassen. Damit muss ich nicht mehr wegen jeder klopperei und Abszess zum Tierarzt fahren
Ich dachte das sei nicht mehr erlaubt? War da nicht was? Ich kann mich auch taeuschen..
Du keine Ahnung. Ich hab das Zeug aber schon länger zuhause. Glaub seit 2022 oder so? Und es handelte sich um eine Packung.
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Hallo,
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Ich dachte das sei nicht mehr erlaubt? War da nicht was? Ich kann mich auch taeuschen..
https://www.gesetze-im-internet.de/t_hav/__12.html
Du bist da völlig richtig, das ist bei Antibiotika und bei apothekenpflichtigen Medis (sollte also für alle Schmerzmittel gelten) verboten!
Wobei ich den Metacamflaschenrestinhalt auch immer in der HA hatte

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Ich hab da in der erste Suche nur was von Nutztieren gelesen.
Aber kann mich natürlich auch irren.
Ich hab die Menge damals bekommen weil Teufelchen ursprünglich 30 Tage Antibiotika wegen seiner Erkrankung nehmen sollte, bis dann raus kam dass er die Schilddrüsenüberfunktion hat
Wobei ich den Metacamflaschenrestinhalt auch immer in der HA hatte

So handhab ich es auch. Wenns offen ist hält es ja sowieso nur ein halbes Jahr
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Gewinn,also wirklich das was am Ende für Tierarzt und Angestellte an Gehalt da ist.
Bezahlung von Angestellten gehört nicht zum Gewinn.
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Ich hab da in der erste Suche nur was von Nutztieren gelesen.
Aber kann mich natürlich auch irren.
im Falle der Behandlung mit einem Arzneimittel mit antibakterieller Wirkung eine klinische Untersuchung vom Tierarzt durchgeführt wird.
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Ich hab ja auch Zeug hier, gerade Schmerzmittel. Ich klammer gewisse Wunden mittlerweile auch selbst und hab entsprechendes Zeug hier, usw.
Ich meine nur irgendwas in die Richtumg Verbot gelesen zu haben, aber ich bin mir nicht sicher. Und Restbestaende sind fuer mich eh was anderes..
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Gewinn,also wirklich das was am Ende für Tierarzt und Angestellte an Gehalt da ist.
Bezahlung von Angestellten gehört nicht zum Gewinn.
Ja,ist schon klar( aber mir ging es jetzt nur um die Löhne,die ja immer wieder kritisiert wurden)aber darum ging es doch unter anderem.Das Tierärzte und deren Angestellte zu wenig verdienen.Und die Frage ist ob sich das nun zum positiven geändert hat oder stagniert
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Bezahlung von Angestellten gehört nicht zum Gewinn.
Ja,ist schon klar( aber mir ging es jetzt nur um die Löhne,die ja immer wieder kritisiert wurden)aber darum ging es doch unter anderem.Das Tierärzte und deren Angestellte zu wenig verdienen.Und die Frage ist ob sich das nun zum positiven geändert hat oder stagniert
Ich denke, dass kann man so nicht wirklich beantworten. Ja, der Tarifvertrag für die TFA wurde 2022 erhöht. Aber ist ja auch die Frage, ob dies bei allen ankommt oder nur bei denen, die sich dem Tarifvertrag angeschlossen haben. Für TA´s selber gibt es (meines Wissen nach) keine Tarifverträge. Hängt also auch vom Chef ab. Ich denke, es ist sehr durchwachsen. Ich kenne eine Klinik, die zu einer großen Kette gehört, die TA´s zumindest letztes Jahr noch schlecht bezahlt hat. Bei meiner Praxis sieht das anders aus. Da ist die Entlohnung auch entsprechend der Leistung, da man Wert darauf legt, sein Personal zu halten. Das macht man aber nicht nur über das Gehalt, der Rest muss ja auch stimmen.
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Dass ein Tier im Laufe seines Lebens nie krank wird, halte ich dagegen für reichlich naiv. Es gibt solche Fälle, aber von welchem Prozentsatz reden wir da? Und reicht der wirklich, um sich darauf zu verlassen? Dann hatte ich wohl bei 5 Hunden zu 100% Pech.
Von nie ist nicht die Rede.
Aber es ist denke ich schon großes Pech wenn das Tier mehrere Tausend oder Zehntausende Euro verschlingt.
Auch wenn man den Fall in seine Überlegung mit einbeziehen sollte.
Vielleicht denke ich dann doch zu selbstverständlich, dass zb. monatliche Herztabletten, oder hier und da Mal ein "Zipperlein" im Alter (oder allgemein) einen nicht stören dürfen.
Und mit Zipperlein meine ich auch mal eine Op. Keiner unserer bisherigen Hunde kam ohne Op aus.
Aber wie hoch ist der Prozentsatz eines Montagsmodell?
Aber ja, das geht zu tief und man kann schnell aneinander vorbeireden.
Woher kennst du denn das Vermögen der User, die hier schreiben?
Ich kenne es nicht.
Aber mir scheint es einfach so.
Dass am Ende in der realen Welt eben doch nur sehr wenige so dicke Polster haben, wie es sicher immer anhört.
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Ergänzung farbig hinterlegt
Alles anzeigenVon nie ist nicht die Rede.
Erstmal muss ein Tier nicht krank werden, habe ich anders verstanden.
Aber es ist denke ich schon großes Pech wenn das Tier mehrere Tausend oder Zehntausende Euro verschlingt.
Mit einem Fall ala Ebby muss man sicher nicht planen. Dass aber auch mal auf einen Schlag ein 4-stelliger Betrag fällig wird und mindestens im Laufe eines durchschnittlichen Hundelebens mehrere tausend Euro fällig werden, fällt für mich unter realistische Planung und ist keinesfalls großes Pech. Mit gestiegener GOT ist es umgekehrt in meinen Augen großes Glück, wenn dieser Fall 10-15 Jahre nicht eintritt.
Wie man sich dann absichert, ist eine ganz andere Diskussion.
Auch wenn man den Fall in seine Überlegung mit einbeziehen sollte.
Vielleicht denke ich dann doch zu selbstverständlich, dass zb. monatliche Herztabletten, oder hier und da Mal ein "Zipperlein" im Alter (oder allgemein) einen nicht stören dürfen.
Eine Herzerkrankung läppert sich sehr schnell in einen 4-stelligen Betrag. 2x im Jahr Kardiologe à ca 300€, Herzmedikamente, ...
Und mit Zipperlein meine ich auch mal eine Op. Keiner unserer bisherigen Hunde kam ohne Op aus.
Aber wie hoch ist der Prozentsatz eines Montagsmodell?
Ich glaube der Unterschied liegt generell schon in der Betrachtungsweise. Für sowas wie Impfung oder regelmäßige Schmerzmedikamente etc packe ich mein TA-Konto nicht an. Trotzdem sind es Kosten, die im Laufe eines Hundelebens anfallen. Und ich kann jetzt hergehen wie du scheinbar und sagen "(200€/Monat) Schmerzmittel zahle ich aus der Portokasse, das fällt nicht auf", aber trotzdem sind das alleine 2400€/Jahr und dann hat der Hund sonst noch nix gehabt.
Und bevor einer brüllt, so viel würde Schmerzmittel ja nicht kosten, doch. 26kg Hund 1x/Monat Librela in stetig steigender Dosierung und Gabaliquid alle 8h, ca 2 Jahre lang (Librela länger, dafür teurer, Gaba kürzer, dafür günstiger, im Mittel wird das mit den 2 Jahren schon hinhauen).
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