BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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oder, falls ich mich nicht irre, für die Schilddrüse,
Du irrst dich nicht.
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Hallo,
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Zahnstein an sich ist aber doch erstmal nicht schmerzhaft? Er kann mWn unbehandelt suf Dauer zu Problemen führen, die dann wiederum Schmerzen verursachen.
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Ehrlich gemeinte Frage,
Ist Zahnstein beim Hund so viel anders wie beim Menschen?
Ich frage jetzt wirklich mal so doof, ich habe schon seit ich denken kann hinter den unteren Vorderzähnen ganz leichten Zahnstein. Wird nicht mal groß entfernt beim Zahnarzt. Ich bin über 30, hatte in meinem ganzen Leben nur ein einziges Loch und sonst auch nie Auffälligkeiten mit meinen Zähnen. Einmal habe ich eine Zahnreinigung machen lassen, aber die Zahnärztin hat nicht groß was zum saubermachen gehabt. Seitdem sparen wir uns das.
Ich finde es gerade etwas schräg zu behaupten Zahnstein macht immer Schmerzen und irgendwas ist da im argen. Egal wie stark ausgeprägt.
*wieder rausschleich
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Nein, ein leichter gelblicher Rand, ein Belag, der gerade so am fest werden ist, ist erstmal perse nicht schlimm.
Bleibt es dabei, wird kein TA NUR DESWEGEN eine Narkose anordnen.
Allerdings ist es schon etwas, wo man als Tierbesitzer drüber nachdenken könnte, ob Zähne putzen nicht eine Option wäre, BEVOR es schlimmer wird.
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[….] aber auch durch das richtige Futter positiv beeinflusst werden. Bei Bartträgern hat es sogar Einfluss, ob man die Haare, die ins Maul hängen, entfernt.
Hast du dazu eine Quelle? Ich kenn nur die Theorie, dass Trockenfutter die Zähne pflegt (erzählen mir immer noch viele HH), aber das ist veraltet, soweit ich weiß? Gibt es Neueres, welches Futter wirkt denn nachweislich positiv?
Hatte ich mal hier zusammengefasst
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Blutprobenentnahme wegen Kontrolle der Schilddrüse (4 Werte), Giardientest vor Ort und Darmprofil2 ins externe Labor insgeamt 303,68€. Allein das Darmprofil kostet 130 Euro. Hätte ich das hier ins Labor der CVUA gegeben hätte es mit allem drum und dran wohl nur um die 60 gekostet. Merke ich mir fürs nächste mal.
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und die Fachtierärztin der Uniklinik sich zwar die einzelnen Zähne gründlich angeguckt hat im Wachzustand, alles andere aber nicht für notwendig hielt. 🤷♀️
Da steht man dann da mit den dogforum-Standard.
Und der hast du gesagt, dass du ein Dentalröntgen willst?
Hatte ich ehrlich gesagt noch nie, dass Untersuchung XY abgelehnt wurde - ja, man hat mir auch schon mitgeteilt, dass das als nicht nötig empfunden wird, aber durchgeführt wurde sie immer.
Ja klar hab ich ihr das gesagt. Bei ihrem Alter und den Begleiterkrankungen wurde mir aber halt dringend von einer Narkose abgeraten. Natürlich hätten sie das Röntgen gemacht, wenn ich drauf bestanden hätte. Aber ich bin weder Anästhesistin, noch Zahnärztin oder überhaupt irgendwie Medizinerin. Und auch wenn ich was das Thema angeht vermutlich bewanderter bin als der Durchschnittshundehalter, vertraue ich bei der Risikoabwägung dann eben auf die TÄ, die da im real life einen Blick auf die Situation und meinen Hund haben. Vor allem, wenn das schon die Spezialisten in der Uni-Klinik sind, die einfach viel Erfahrung haben. 🤷♀️
Ein anderer TA, Kardiologe, hat mir zwei Jahre später (Hund also mittlerweile 16) bescheinigt, dass mein Hund an und für sich noch wunderbar narkosefit wäre.
Damit will ich nur sagen, dass mein Hund bei dem Zahnthema nicht in einem übelst desolaten Zustand war, sondern halt einfach ne ältere Dame mit diesem und jenem.
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Freitag in der Klinik:
- Allgemeinuntersuchung
- Eine Röntgenaufnahme Lunge+Herz
Insgesamt 100€
Heute ist Maja den ganzen Tag dort für einen Cushing Test und es wird noch Urin genommen und Blutdruck gemessen.
Mal sehen, was die Rechnung später spricht.
Finden wir da nichts, muss ich entscheiden, ob Endoskopie Nase, oder gleich CT.
(Wir haben ein Multiproblem aktuell. Viel trinken, viel pinkeln, Heißhunger, ungewöhnlich oft hecheln, aber auch pfeidende/laute Geräusche durch die Nase beim schlafen)
Abgeklärt/erledigt sind mittlerweile schon die Zähne, Nieren, Diabetes und Herz.
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Da bin ich ja schon ein bissl froh, dass das Zähne raspeln mit Sedierung und „Hausbesuch“ beim Pferd so günstig war

Mal zum Vergleich:
Da habe ich 310€ bezahlt und davon waren 70€ fürs impfen.
Klar, keine richtige Narkose und nicht so filigrane Arbeit aber schon ein krasser Unterschied

Das war aber bei einem speziellen Zahnarzt oder?
Bei unserem Tierarzt zahle ich pro Pferd für Zähne kontrollieren und behandeln nicht mehr als 100 bis 120 Euro pro Pferd. Bei unserer Zahnspezialistin sieht es schon anders aus. Da zahlt man schon 250 Euro nur für das Zähne kontrollieren und behandeln und die evtl. gezogenen Zähne kommen noch dazu .
Lg
Sacco -
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Da bin ich ja schon ein bissl froh, dass das Zähne raspeln mit Sedierung und „Hausbesuch“ beim Pferd so günstig war

Mal zum Vergleich:
Da habe ich 310€ bezahlt und davon waren 70€ fürs impfen.
Klar, keine richtige Narkose und nicht so filigrane Arbeit aber schon ein krasser Unterschied

Das war aber bei einem speziellen Zahnarzt oder?
Bei unserem Tierarzt zahle ich pro Pferd für Zähne kontrollieren und behandeln nicht mehr als 100 bis 120 Euro pro Pferd. Bei unserer Zahnspezialistin sieht es schon anders aus. Da zahlt man schon 250 Euro nur für das Zähne kontrollieren und behandeln und die evtl. gezogenen Zähne kommen noch dazu .
Lg
SaccoÄhhh nee. Tierarzt mit Zusatzausbildung...
Allein 34,50€ sind Hausbesuchspauschale, 10€ Fahrtkosten, dann noch Allgemeinuntersuchung 30€ und 15€ für Herz-, Lungen-, Augenuntersuchung...
17€ Sedierung, 80€ Zähne machen, 60€ impfen...
Zzgl. Mehrwertsteuer...
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