BMEL passt GOT an modernste Untersuchungsverfahren an
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Mir wäre primär viel wichtiger, dass die hygienischen Bedingungen stimmen!
Sie kennen die Klinik und fühlen sich gut aufgehoben.
Ich war nur verwundert. Ich hätte mit einem wesentlich niedrigeren Betrag gerechnet.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Das hört sich top an

Alles Gute deinen Freunden und der Lütten ach und ja, zum Preis kann ich nichts sagen, sorry.
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Was haltet ihr von einer Tabelle um die aktuellen Preise / Behandlungen einzutragen?
Dann ist es vielleicht übersichtlicher für die, die etwas suchen oder neu hier rein stolpern.
Und jeder der etwas einzutragen hat, kopiert es einfach?
Ich starte einfach mal :
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Was haltet ihr von einer Tabelle um die aktuellen Preise / Behandlungen einzutragen?
Dann ist es vielleicht übersichtlicher für die, die etwas suchen oder neu hier rein stolpern.
Und jeder der etwas einzutragen hat, kopiert es einfach?
Ich starte einfach mal :
Da fehlt mMn die Vergleichbarkeit. Man kann beim Röntgen 4,5,6,7,8…. Bilder machen.
Bei OPs kommt es auf die Narkoseart, das Management etc. an.
Genauso hängt es vom Behandlungssatz ab.
Es gibt so viele Faktoren, das konnte man auf vor der GOT Erhöhung schon schlecht vergleichen.
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dito
und dann wusste man: fuck, wenn man nächstes mal wieder nicht besteht, wirds sehr eng. das musste um alles in der Welt vermieden werden.
ich krieg bei dem gedanken immer noch Herzrasen 😅
Oh jaa.... ging mir so bei Histopathologie. Erste Prüfung fand ich gar nicht sooo schlimm. Leider fehlte der berühmte eine Punkt. Also zweite Prüfung. Und ich war so intensiv vorbereitet, wie es halt irgendwie möglich war, mit Nebenjob und dennoch acht bis neun Stunden lernen am Tag.
Und dann sitze ich in der Prüfung, bekomme ein Bild - und hab das Gefühl, das habe ich schlicht noch NIE irgendwie gesehen, auch nicht ähnlich. Ich hab echt überlegt, ob ich in der Prüfung frage, ob ich kurz rausgehen und heulen darf....
Und dann dauerte es "entspannt" von Mittwoch Abend (Prüfungszeitpunkt) bis Montag Mittag , bis ich dann wußte, dass ich tatsächlich bestanden habe (und das weit besser als erwartet *g*)
Nachdem mein erster Job dann auch eine Katastrophe war (von der Begleitung / Anleitung her), arbeite ich jetzt "nur" Teilzeit, weil ich damit vom Stresspegel einfach noch am besten klar komme. Geld ist natürlich nicht der Burner, aber ich bin nicht alleine, und irgendwie reicht es, von daher ist es ok. Aber nach dem ersten Job war ich auch so weit, dass ich alles machen wollte, aber nicht mehr in meinem Beruf arbeiten....
(ansonsten aber auch sorry fürs OT, aber das führt sich so weiter....)
Es ist natürlich privat, aber es interessiert mich brennend was du verdienst. Also nicht du persönlich, sondern eben ein jüngerer, angestellter Tierarzt.
Teilzeit, also 20-30 Stunden?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir die Ohren schlackern würden, auch wenn ich höre, was TFAs verdienen..

Vielleicht magst du mal ne range verraten? Oder nicht, natürlich.
Ich bin einfach so frech zu fragen, nicht übel nehmen.
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Ich seh das hier bei meinem Freund, der eigentlich seinen PhD in Biologie machen wollte.
Es ist die reinste Katastrophe und er wird letztendlich auch seine Thesis nicht schreiben. Er will auf gar keinen Fall in diesem Bereich arbeiten. Was er an Frauenfeindlichkeit erlebt, wieviele Steine ihm von seinem Supervisor in den Weg gelegt wurden (der am Ende versucht hat, ihm das Projekt kurz vor Ende aus den Händen zu nehmen um seinen Namen drauf zu schreiben), Profs die aufs Übelste ausbeuten und Leute schikanieren - da steht man als Außenstehender total hilflos mit runter geklappter Kinnlade daneben. Nicht nur bei ihm, auch bei Freunden, die im gleichen Bereich in der gleichen Situation sind. In so einem System will er nicht arbeiten, was nach jetzt 4 Jahren Projektarbeit eine wahnsinnig niederschmetternde Erkenntnis für ihn war.
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Lauretti Drück Deinen Freund mal. Bei mir isses so so ähnlich, auch Biologie. Ich würge mich gerade trotzdem durch die letzten Monate der Thesis, aber es ist zum ... was in diesem System los ist.
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Ich glaube nicht, dass jemand sein Gehalt verraten möchte. Ich weiß aber, dass ich sehr entsetzt war als ich vor 5 oder 6 Jahren eine Tierärztin kennengelernt habe, die seit einem Jahr mit dem Studium fertig war, in einer Großtierpraxis arbeitete, unzählige Notdienste machen durfte und gerade mal 2.200€ brutto bekam.
Hier gibt es einen Link zu dem Thema: Tierarzt/-ärztin: Gehalt und Verdienst 2023 | Medi-Karriere
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Eine Freundin von mir arbeitet seit Jahren als Tierärztin und verdient glaube ich 2.600 Brutto. Also echt nix für diesen Knochenjob.
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Es ist natürlich privat, aber es interessiert mich brennend was du verdienst. Also nicht du persönlich, sondern eben ein jüngerer, angestellter Tierarzt.
Teilzeit, also 20-30 Stunden?
Das darf ich tatsächlich nicht beantworten - aber zumindest kann ich sagen, dass ich vorher, in Vollzeit angestellt, netto nicht so viel mehr hatte, und fand das schon erschreckend. Da ich in meinem ersten Job dann noch ein Zimmer mieten mußte, weil die Praxis 20 km von zu Hause war, und ich im Dienst nicht nach Hause durfte, hatte ich am Ende quasi für einen Vollzeitjob dasselbe, was ich jetzt TZ bekomme *g* von daher bin ich definitiv zufrieden.
Hatte mich mal auf eine Stelle beworben bzw. probegearbeitet, die für eine halbe Stelle (also 25 h "Standardarbeitszeit" PLUS jede zweite Nacht UND jedes zweite Wochenende) dann so 2000 Brutto zahlen wollten. Da hab ich schon gestaunt... der Notdienst wurde ja früher durchaus unter "gehört dazu, gibt es nix extra" verbucht. Das gehört auch zu den Dingen, de mittlerweile besser sind, zum Glück....
- Vor einem Moment
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