Alleine schlafen... tipps?

  • Ich habe mit unserem Hund unten geschlafen bis er 5 Monate alt war. Erst dann hatte ich das Gefühl, er ist dazu bereit. Und es gab überhaupt kein Problem. Vielleicht wartet ihr noch ein paar Wochen, bis der Hund die Ausscheidungsorgane kontrollieren kann und auch seelisch reif für eine Trennung ist. Wir hatten Anfangs ein Treppengitter, was aber nach ca 1Monat abgeschafft wurde. Trotzdem ist er nie hoch. Er hört uns aber oben und das reicht ihm wohl. Unten fühlt er sich sicher und ratzt vor sich hin (hatte anfangs die Tür auf, um es zu hören).


    Ach so, Box etc. Haben wir nicht. Allerdings hat er im UG mehrere Schlafplätze, zwischen denen er nachts wechselt. Und auch trinken kann er nachts.

  • Kommt immer so ein bisschen auf den Hund an 🙂


    Mit Ben hab ich ca 1Woche unten im Wohnzimmer geschlafen und bin dann so peu a peu in der Nacht bzw anfangs so um 4 Uhr früh ins Schlafzimmer da mein Mann eh um 4.30 aufstehen muss. Das hab ich dann langsam verschoben und jetzt geht Ben zwar mit hoch aber schläft in seinem Hundebett im Flur oder auf nem Teppich oder im Bad auf den Fliesen.. Der wechselt auch gern 🙂


    Er hat oben Wasser und er akzeptiert dass die Tür zu ist. Allerdings ist er ja auch schon 5 Monate alt gewesen als er zu uns kam... Wenn sie jünger sind braucht es dafür mehr Zeit denk ich 🙂

  • Tilda ist ja erst seit einer Woche bei euch. Lasst sie doch bitte richtig ankommen und sich sicher fühlen, bevor ihr von ihr verlangt, dass sie alleine schlafen muss. Ich würde das Bett untenrum provisorisch zumachen und sie mit ins Schlafzimmer lassen.


    Man kann einen Hund auch noch später umgewöhnen. Unsere Hunde hatten alle im Laufe der Jahre verschiedene Schlafplätze, manchmal sogar saisonabhängig. Also im Sommer im Erdgeschoss auf den Fliesen, im Winter im Obergeschoss auf einer dicken Matte.


    Tilda die nächsten Wochen und ggf. Monate ins Schlafzimmer zu lassen, bedeutet nicht, dass sie dann lebenslang dort schlafen wird oder muss. Daher würde ich jetzt die für alle entspannteste Lösung wählen. Wenn der Hund irgendwann angekommen und älter ist, kann man neu entscheiden. Möglicherweise ist es Tilda im Schlafzimmer dann auch von alleine zu eng, zu warm, zu unruhig. 🤷‍♀️

  • Tilda ist ja erst seit einer Woche bei euch. Lasst sie doch bitte richtig ankommen und sich sicher fühlen, bevor ihr von ihr verlangt, dass sie alleine schlafen muss. Ich würde das Bett untenrum provisorisch zumachen und sie mit ins Schlafzimmer lassen.


    Man kann einen Hund auch noch später umgewöhnen. Unsere Hunde hatten alle im Laufe der Jahre verschiedene Schlafplätze, manchmal sogar saisonabhängig. Also im Sommer im Erdgeschoss auf den Fliesen, im Winter im Obergeschoss auf einer dicken Matte.


    Tilda die nächsten Wochen und ggf. Monate ins Schlafzimmer zu lassen, bedeutet nicht, dass sie dann lebenslang dort schlafen wird oder muss. Daher würde ich jetzt die für alle entspannteste Lösung wählen. Wenn der Hund irgendwann angekommen und älter ist, kann man neu entscheiden. Möglicherweise ist es Tilda im Schlafzimmer dann auch von alleine zu eng, zu warm, zu unruhig. 🤷‍♀️

    Danke für deine Antwort. Wir haben uns jetzt ein türschutzgitter organisiert, werden das Bett unterum zumachen und sie dann mit ins Schlafzimmer nehmen.

    Ich denke so sind alle zufrieden :)

  • Ach sie ist erst eine Woche bei euch, wenn ich das richtig verstanden habe? Dann würde ich sie auch mit ins Schafzimmer nehmen, wenn du wieder in deinem Bett Schafen möchtest. Dann (wie ja schon einige hier vorgeschlagen haben) das Bett unten abdichten und z.B. eine Decke über einen Tisch/Nachttisch oder Ähnliches hängen, damit sie sich darunter legen kann. Wenn sie nicht ins Körbchen möchte, ist das halt so. Alternativ würde ich noch ein paar Wochen mit ihr im Wohnzimmer schlafen bis sie sich sicher fühlt bei euch und in eurem zu Hause.

    Ich habe bei meinen Welpen so lange unten im Wohnzimmer geschlafen, bis sie stubenrein waren und sich Nachts nicht mehr dauernd in meine Nähe gelegt haben. Bei uns dürfen die Hunde in der unteren Etage sich selber Ihren Schlafplatz wählen.

  • Ggf. könnt Ihr diese variablen Laufstallteile kaufen? Gibt es aus Kunststoff, kosten va. 120,-- und man kann sie variabel zusammenstecken und einen 6m2 großen Bereich erstellen. So haben wir es für unseren Junior gemacht, weil wir für den Senior die Schlafzimmertüre offen lassen müssen, aber es zu gefährlich für den Junior war wegen der Treppen.


    Das hat super geklappt. Er hatte in seinem großen Bereich mehrere verschiedene Liegeplätze, und ein Wassernapf findet natürlich auch noch Platz :-)

    Wenn er mal musste, was zum Glück nur 2-3x vorkam, haben wir das Winseln sofort gehört.


    Als er dann zuverlässig Treppen steigen konnte, haben wir das Gitter weggemacht, seitdem schläft er nur noch im Flur oder meinem Arbeitszimmer - warum auch immer.

  • Warum darf sie denn nicht unter das Bett?

    Verstehe ich gerade etwas falsch?

    Bin ich auf den Kopf gefallen?

    Warum nicht, wenn sie sich da wohl fühlt...noch nen Körbchen(nicht unterm Bett) und etwas Wasser und alles ist gut oder nicht....

    So kann sie ja dann wählen wo sie hin möchte in eurer Nähe....

    Solang sie nicht aufs Bett springt...

  • Deswegen


    „Sie steht immer aus ihrem Bett auf, und will unbedingt unter unserem Bett liegen.

    Das ist aber einfach zu eng und wenn sie nachts doch nochmal raus muss kommt sie da kaum drunter vor.“


    Ist aus dem Eingangspost

  • Wir hatten anfangs für den Welpen so einen Welpenauslauf im Schlafzimmer, in einer Ecke neben dem Bett. Da konnte er dann seinen Liegeplatz auch mal wechseln (er schlief schon von Anfang an lieber neben dem Hundebett), hatte Wasser und ich habe es trotzdem mitbekommen, wenn er nachts mal raus musste.


    Inzwischen schläft unser Hund aber tatsächlich unter unserem Bett. Er findet das ja anscheinend gemütlich, auch wenn das so eng ist, dass er auf dem Bauch robben muss, um unters Bett zu kommen und sich da zu bewegen. Aber wenn er das so toll findet, dann soll er meinetwegen halt unterm Bett schlafen. :ka:

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