Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
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Gast41354 -
11. Mai 2022 um 13:44 -
Geschlossen
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Ja! Und das hier wollte ich schon immer mal ausprobieren
DAS ist supersupersuper lecker!!!
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- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Degurina genau so etwas habe ich letzte Woche auch gesehen, war allerdings wohl schon älter und bewegte sich wie ein riesiges Stofftier…
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PrinzessinMolly : gibt's schon was neues?
Alles anzeigenIch kopiere meinen Text mal noch hier her:
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Wahrscheinlich falscher Thread, aber ich muss mir das jetzt mal von der Seele schreiben…
Also, meine Schwester ist Notfall Sanitäterin, Dienstag Abend hatte sie leider einen wirklich traurigen Einsatz.
Ein Labrador jaulte seit 2 Tagen im Garten, woraufhin die Nachbarn den Notruf absetzten. Herrchen lag verstorben in der Wohnung….
Labrador, 12 Jahre alt, war total am Ende. Die Angehörigen wollten ihn nicht aufnehmen. Ohne zu zögern rief meine Schwester meine Eltern an (diese haben ebenfalls einen 13 Jahre alten goldi, wir wohnen alle in einem Haus). Sie sagten natürlich sofort zu, ihn notfalls aufzunehmen, damit er unter keinen Umständen ins Tierheim muss.
Tierheim war aber schneller da, als man gucken konnte und Labrador wurde weg gebracht.
Gestern hat meine Schwester dann den ganzen Vormittag damit verbracht, dort jemanden zu erreichen, keine Chance. Also sind sie mittags einfach zum Tierheim gefahren und wollten sich erkundigen. Da waren auch grade die Angehörigen, die sich nochmal bei ihr bedankten und meinten, sie nehmen ihn jetzt doch auf. Meine Schwester hat ihre Nummer hinterlegt, falls etwas sein sollte.
2!!! Stunden später gabs einen riesigen Aufruf bei Facebook, dass der arme alte Labrador ganz dringend einen Platz sucht usw! Meine Schwester den Vermittler sofort angeschrieben und gemeint, dass er bei meinen Eltern/ uns sofort eine Pflegestelle hat und sie das schon seit Dienstag Abend angeboten hat!!!
Die Angehörigen haben ihn jetzt doch zur Vermittlung freigegeben… aber ich find alles trotzdem sehr merkwürdig…
Wir sollen jedenfalls heute Mittag im Tierheim anrufen und erfahren, wie es weiter geht“
Ist das wirklich so die normale Vorgehensweise, dass wenn der Besitzer verstirbt, sofort das Tierheim auftaucht und den Hund einsammelt? Obwohl klar war, dass die Angehörigen auf dem Weg sind? (Der Hund war schon weg, bevor die Verwandtschaft eintraf)
Und dann find ich es auch merkwürdig, dass die Verwandtschaft gestern im Tierheim sagt, sie nehmen ihn auf und 2 Stunden später ist er angeblich zur Vermittlung freigegeben.
Ich find es so traurig für den armen alten Kerl 😪😓
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Ich habe heute einen Hund gesehen, dessen Rasse ich null identifizieren konnte. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee?
Grobe Beschreibung: Eurasier-Riesenbaby ohne Ohren

Also die Hündin war deutlich größer als Koda, mindestens Labbi-Maße, mit langem stehenden Fell. Sah aber im Gesicht wie ein Welpe aus, quasi wie hier links: https://images.app.goo.gl/oHLds8r4GfzrfMZT8
genauso winzige Ohren, rundes Gesicht, nicht ganz so dunkle Maske, ähnliche Farbe, nur eben in Groß mit geschätzt 30kg.
Hat jemand eine Idee? Hab natürlich vergessen zu fragen, war damit beschäftigt Leinenchaos zu verhindern.
Für einen Wolfsspitz haben die Proportionen nicht gepasst, und wie gesagt standen die Ohren kaum heraus.
Vielleicht war Chow Chow ohne Knautschgesicht... gibt es da auch deutliche optische Unterschiede in den Linien?
Es kann natürlich auch ein Mischling aus dem Tierschutz gewesen sein.
Könnten die Ohren abgeschnitten sein? Evtl. Kaukase? (Kaukasischer Owtscharka)
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Ich kopiere meinen Text mal noch hier her:
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Wahrscheinlich falscher Thread, aber ich muss mir das jetzt mal von der Seele schreiben…
Also, meine Schwester ist Notfall Sanitäterin, Dienstag Abend hatte sie leider einen wirklich traurigen Einsatz.
Ein Labrador jaulte seit 2 Tagen im Garten, woraufhin die Nachbarn den Notruf absetzten. Herrchen lag verstorben in der Wohnung….
Labrador, 12 Jahre alt, war total am Ende. Die Angehörigen wollten ihn nicht aufnehmen. Ohne zu zögern rief meine Schwester meine Eltern an (diese haben ebenfalls einen 13 Jahre alten goldi, wir wohnen alle in einem Haus). Sie sagten natürlich sofort zu, ihn notfalls aufzunehmen, damit er unter keinen Umständen ins Tierheim muss.
Tierheim war aber schneller da, als man gucken konnte und Labrador wurde weg gebracht.
Gestern hat meine Schwester dann den ganzen Vormittag damit verbracht, dort jemanden zu erreichen, keine Chance. Also sind sie mittags einfach zum Tierheim gefahren und wollten sich erkundigen. Da waren auch grade die Angehörigen, die sich nochmal bei ihr bedankten und meinten, sie nehmen ihn jetzt doch auf. Meine Schwester hat ihre Nummer hinterlegt, falls etwas sein sollte.
2!!! Stunden später gabs einen riesigen Aufruf bei Facebook, dass der arme alte Labrador ganz dringend einen Platz sucht usw! Meine Schwester den Vermittler sofort angeschrieben und gemeint, dass er bei meinen Eltern/ uns sofort eine Pflegestelle hat und sie das schon seit Dienstag Abend angeboten hat!!!
Die Angehörigen haben ihn jetzt doch zur Vermittlung freigegeben… aber ich find alles trotzdem sehr merkwürdig…
Wir sollen jedenfalls heute Mittag im Tierheim anrufen und erfahren, wie es weiter geht“
Ist das wirklich so die normale Vorgehensweise, dass wenn der Besitzer verstirbt, sofort das Tierheim auftaucht und den Hund einsammelt? Obwohl klar war, dass die Angehörigen auf dem Weg sind? (Der Hund war schon weg, bevor die Verwandtschaft eintraf)
Und dann find ich es auch merkwürdig, dass die Verwandtschaft gestern im Tierheim sagt, sie nehmen ihn auf und 2 Stunden später ist er angeblich zur Vermittlung freigegeben.
Ich find es so traurig für den armen alten Kerl 😪😓
Update… Tierheim meinte gestern, dass eine Frau mit ebenfalls alten Labrador Interesse hat und sie sich gegebenfalls melden, wenn das doch nicht passt. Grade kam der Anruf, mit der Frau hat’s nicht gepasst…. Auch weil sie so weit weg wohnt und der Sohn möchte, dass er in der Nähe bleibt.
Wir dürfen morgen Mittag anrufen und fragen, wann wir vorbei kommen können…
Der arme Hund hätte schon längst aus dem Tierheim / Zwinger raus sein können 😪
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Beim Chow kommen mal dunkle Masken vor, aber es verliert sich oft mit dem erwachsenwerden und ist beim Erwachsenen eigentlich nicht erwünscht, soweit ich weiss.
Was heisst, Ohren standen kaum heraus? Wie beim Shar-Pei, so eng runtergeklappt? Gar keine Ohren? Kleine oben abgerundete Stehohren?
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Vielleicht war es ein Shar Pei?
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Ich tippe auf einen ohrenkupierten HSH Mix.
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Vielleicht war es ein Shar Pei?
Das denke ich nicht, es war definitiv ein langhaariger, flauschiger Hund mit Eurasier/Wolfsspitz-Fell.
Könnten die Ohren abgeschnitten sein? Evtl. Kaukase? (Kaukasischer Owtscharka)
Oh, das könnte hinkommen, zusammen mit den kupierten Ohren!
Was heisst, Ohren standen kaum heraus? Wie beim Shar-Pei, so eng runtergeklappt? Gar keine Ohren? Kleine oben abgerundete Stehohren?
Ich hatte den Eindruck, dass die Ohren kaum aus dem Fell herausstanden, also quasi kaum höher waren als das Fell. Eurasier haben ja schon deutlich spitze Stehohren, so sah die Hundedame definitiv nicht aus.
Aber kupierte Ohren könnte durchaus passen. Vielleicht sehe ich den Hund bald wieder, die Begegnung war auf meiner Standard-Gassistrecke. War eine nette Hündin, die süße Spielaufforderungen gemacht hat.
Danke euch!
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Bei süßen Spielaufforderungen ist der HSH Mix raus.

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