Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ok top, verstehe, Danke euch.
Weiterhin will ich es ja nicht so weit kommen lassen. ALG II auf keinen Fall, davor mache ich "alles"^^, eigentlich auch ungern ALG I. Aber trotzdem gewappnet sein, immerhin habe ich nur noch diesen Monat, ALG I könnte also realistisch gesehen passieren. Und grade die Info, dass Jobs unter 20% Lohn über drei Monate nicht angenommen werden müssen, ist super hilfreich für mich.
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Hi
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Ich bin ja Gewerksleiterin, seit fünf Jahren. Und frage mich, ob ähnlich wie die Abstufung beim Gehalt bzgl. der Unzumutbarkeit, eine gewisse Zeit auch Jobs mit niedrigerer "Hierarchie" als unzumutbar gelten.
Unzumutbarkeit bezieht sich eigentlich nur auf Dinge, die ganz konkret mess- und nachweisbar sind. Z. B. kann man nicht auf dem Bau arbeiten, wenn man gemäß ärztlichem Attest nicht schwerer als 10kg heben darf.
Und man muss nicht tägliche Pendelstrecken von 4 Stunden in Kauf nehmen.
Und eben die genauen Angaben bezüglich der Gehaltsunterschiede, das lässt sich nachrechnen.
Hierarchielevel, Verantwortung, "Inhalte", intellektuelle Stimulation (*g) durch den Job, das ist alles wurst.
Wenn dir jemand einen Job anbietet, bei dem du für Kaffeekochen ein am bisherigen Gehalt gemessenen akzeptablen Verdienst hast, und du willst diese Stelle ablehnen, dann musst du das gegenüber dem Arbeitsamt unbedingt anders begründen. "Die Tätigkeit und die zu erfüllenden Aufgaben sind mir zu niedrig" gilt meines Wissens nach nie.
Du wirst deine neue Stelle sowieso ohne amtliche Hilfe finden (müssen).
Schick am besten frühzeitig an alle in Frage kommenden Arbeitgeber Bewerbungen, auch Initiativbewerbungen, raus. Wenn dann seltsame Vermittlungsangebote reinkommen (wenn überhaupt) kannst du womöglich mit deinem "Betreuer" beim Amt sprechen, dass du bei dieser Firma bereits in einem Bewerbungsprozess bist.
Wenn seltsame Vermittlungsangebote eine Firma betreffen, die für dich als Arbeitnehmer sowieso nicht in Frage kommt, versaust du dir dann dort auch nichts, wenn du denen die erzwungene "seltsame Bewerbung" hinschickst, die du gemäß Arbeitsamt-Vorgaben dort hinsenden musst.
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Ist mikrobiologisch nie bestätigt worden. Weck ist da auch nicht unbedingt bekannt für auf dem aktuellen Stand zu sein.
Und nun?
Bist du entsprechend bekannt?
Es geht mir hier lediglich nur um ein "erklärendes" Fundstück im Internet
Um vielleicht zu verstehen warum die Angaben so unterschiedlich sind
Nicht aber darum was der Wissenschaft aktueller Stand ist
Wann ich wem was glaube hängt von sehr unterschiedlichen Kriterien und Notwendigkeiten ab
Und entscheide dann für mich persönlich im stillen Kämmerlein welche Informationen ich noch ergänzend brauche
Und vor theoretisch vorhandenen oder nicht vorhandenen Gefahren warnen
Ist bei meinen grundrechenarten fast das gleiche
Die dezimale Reduktionzeit von Clostridien liegt bei 0,31 bis 38 min bei einer Temperatur von 100 °C. Das die Keimzahl diese Kennziffern erhöht ist mikrobiologisch nicht zu rechtfertigen. Deshalb ist ein pauschales „ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht Blogbeitrag XY glaubt“ Panikmache.
Wer möchte, kann seinen Kürbis auch zehn Stunden einkochen, dass steht jedem frei.
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Zur Info, weil eines der Weck Werke in Steinwurfnähe von mit ist und die echt nette Mitarbeiter haben
Man kann da anrufen und fragen, die schicken gerne Ingomaterial zu den Einkochzeiten um das beste Ergebnis zu erzielen und auch Listen wo man am günstigsten an die Gläser kommt
(Bei edeka kostet ein kleines Glas 6 €, der Direktverkauf ist in meiner Nähe, da zahle ich nur 2 €)
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Und nun?
Bist du entsprechend bekannt?
Es geht mir hier lediglich nur um ein "erklärendes" Fundstück im Internet
Um vielleicht zu verstehen warum die Angaben so unterschiedlich sind
Nicht aber darum was der Wissenschaft aktueller Stand ist
Wann ich wem was glaube hängt von sehr unterschiedlichen Kriterien und Notwendigkeiten ab
Und entscheide dann für mich persönlich im stillen Kämmerlein welche Informationen ich noch ergänzend brauche
Und vor theoretisch vorhandenen oder nicht vorhandenen Gefahren warnen
Ist bei meinen grundrechenarten fast das gleiche
Die dezimale Reduktionzeit von Clostridien liegt bei 0,31 bis 38 min bei einer Temperatur von 100 °C. Das die Keimzahl diese Kennziffern erhöht ist mikrobiologisch nicht zu rechtfertigen. Deshalb ist ein pauschales „ihr werdet alle sterben wenn ihr nicht Blogbeitrag XY glaubt“ Panikmache.
Wer möchte, kann seinen Kürbis auch zehn Stunden einkochen, dass steht jedem frei.
Und die Sporen?
Wenn davon ausgegangen wird das diese durchaus 60 min bei 100grad "abkönnen"
Finde ich persönlich 90minuten in Hinblick auf kerntemperatur nicht so sehr abwegig
Und zu berücksichtigen sind ja auch Befall Wahrscheinlichkeiten
Also nicht nur mein privates gartenglück wo ich weiß was auf und im Acker ist
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Zur Info, weil eines der Weck Werke in Steinwurfnähe von mit ist und die echt nette Mitarbeiter haben
Man kann da anrufen und fragen, die schicken gerne Ingomaterial zu den Einkochzeiten um das beste Ergebnis zu erzielen und auch Listen wo man am günstigsten an die Gläser kommt
(Bei edeka kostet ein kleines Glas 6 €, der Direktverkauf ist in meiner Nähe, da zahle ich nur 2 €)
Weck und Steinwurfnähe ist keine sooo günstige Kombination;)
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Mein Hund kämpft zuhause an bestimmten Plätzen immer gegen den Schlaf und ich weiß echt nicht, wie ich ihr da raus helfen soll - hat jemand eine Idee?
Also gerade liegt sie auf ihrem Lieblingsplatz und ihr fallen immer wieder die Augen zu, aber Kopf ablegen ist nicht. Ist übrigens, seitdem wir Fliegen in der Wohnung haben weil ich ihr bei Wärme die Haustür offen lasse weil sie so gerne draußen liegt
An der Arbeit oder bei mir im Bett gibts das Problem gar nicht, da pennt sie einfach platt ausgestreckt. In mein Bett geht sie aber nur wenn ich drin liege
Das sieht so unentspannt aus
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Zara JennyHund Danke für eure Erfahrungen und den Link. Da war auch für mich viel Neues. Zu einer Sache finde ich aber irgendwie keine Info:
Ich bin ja Gewerksleiterin, seit fünf Jahren. Und frage mich, ob ähnlich wie die Abstufung beim Gehalt bzgl. der Unzumutbarkeit, eine gewisse Zeit auch Jobs mit niedrigerer "Hierarchie" als unzumutbar gelten.
Also wäre ich im Fall des Falles auch "gezwungen", direkt einen Job mit (wesentlich) niedrigerem Level anzunehmen? (Wobei das rein mit den "20 Prozent weniger Lohn bis 3. Monat arbeitslos gelten als unzumutbar" quasi auch irgendwie abgedeckt ist.
Bei uns in "der Agenturenbranche" rechnen wir ja mit
Junior
Midlevel
Senior
Teamlead
Head of
ich bin seit 5 Jahren Head of und hätte natürlich schon gern einen Job als Head of oder zumindest Teamlead. Das Arbeitsamt hat bei mir in der Arbeitssuchendmeldung "den reinen Jobtitel" abgespeichert, was quasi übersetzt in die Agenturhierarchie "nur" Midlevel ist.
Läuft da die Jobvermittlung auf dem Level nicht eh über Networks und Headhunting?
Eine Freundin von mir im oberen Marketingbereich hat sich zwar arbeitssuchend gemeldet (muss ja), aber die haben ihr gleich gesagt, dass sie auf dem Level keine Stellen vermitteln.
Hat sie auch nicht gebraucht, weil eh schon mehrere Anfragen von Headhuntern.
Bin natürlich als Lehrer da voll Laie, aber interessiert mich.
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Ach, aber wenn die zitiert wirst, taucht das trotzdem auf? das ist ja blöd
Machste nix dran… ich schreibe dann halt nichts mehr, keine Lust mich in meiner Freizeit mobben zu lassen….
Gibt halt Leute die mich zwar nicht kennen, sich aber trotzdem dran ergötzen, mich diskreditieren zu wollen… über das Stöckchen springe ich nicht
Ich hätte dich nicht so dünnhäutig eingeschätzt. In meiner Vorstellung von dir bist du voll tough.
Sorry, falls ich dir damit zu nahe trete.
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KayaFlat Theoretisch genau so! Allerdings, rechnen wir mal mit vier verschiedenen Jobs bei uns, ist meiner der eine, der nicht über Headhunting läuft
Projektmanagement, Programmierung, da brauchste nichtmal ne Bewerbung schreiben, die nehmen dich mit Kusshand und versuchen auch ständig, abzuwerben. Mein Job, (technisches) Content Management, ist auf dem absteigenden Ast durch Automatisierung und wird zusätzlich von neuen Berufsbildern wie Product Owner, System Engineering und Co. abgelöst.
Deshalb versuche ich jetzt auch, im technischen Projektmanagement Fuß zu fassen. Im Grunde mache ich als Führungskraft nichts anderes, nur der Jobtitel im Lebenslauf fehlt halt. Und Content Management wird auch noch viel zu oft mit redaktionellen Tätigkeiten in Verbindung gebracht bzw ist es in vielen Firmen einfach auch. Da komme ich auch her, bin dann aber in der technischen Richtung aufgegangen. Das erschwert es halt auch noch. Ich will keine Redaktion leiten, sondern weiter mit Systemen und Menschen arbeiten.
Ich hab diese Woche jetzt zwei Erst-Gespräche, schauen wir mal, wie's läuft.
Notfalls mache ich noch ein zwei Zertifikate, dann sollte das auch besser aufgenommen werden.
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