Qualzuchten IV
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Helfstyna -
1. Mai 2022 um 21:52 -
Geschlossen
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corrier ich weiß es auch nicht, ob die Augengeschichte mit der Nase zu tun hat, hat halt die Augenärztin gesagt. Ich gebe es nur wieder.
Ne stimmt Fiete ist eher mesocephal, Lucifer ist dolichocephal und hat gar kein thema mit den augen.
Fiete
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Eigentlich schon etwas, was ich alles nicht gesund und somit als Qualzuchtmerkmal eingeschätzt hätte... Dieses krumme, verdrehte, plattfüßige. Deswegen frag ich mich ja, ob es auch kurz + gerade und gesund geben kann.
Bei den Bassets sieht es für mich noch recht gut aus. Ich habe mit einem Basset Fauve de Bretagne oder Schweizer Niederlaufhund geliebäugelt.
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corrier ich weiß es auch nicht, ob die Augengeschichte mit der Nase zu tun hat, hat halt die Augenärztin gesagt. Ich gebe es nur wieder.
Ne stimmt Fiete ist eher mesocephal, Lucifer ist dolichocephal und hat gar kein thema mit den augen.
Fiete
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Hast du da mal nachgemessen? Oder vermutest du das vom Ansehen?
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Mir gefällt der Typ Hund, vielleicht kaufe ich mir irgendwann einen rauhaarigen, niederläufigen Jack Russell Terrier (ist ein ganz leiser, heimlicher Traum von mir), aber eben in diesem Typ.
Mal wieder gibts DAS bisher, so weit ich recherchiert habe, nur in der Dissidenz oder im Ausland. Im VDH finde ich nur extremere Körperformen mit kürzeren Beinen. Ich habe aber auch noch nicht viel recherchiert, die nächsten Jahre ist das eh kein Thema/nicht geplant.
Versteh ich nicht ganz. Es gibt ja im VDH den niederläufigen Jack Russell Terrier (Rauhhaar und Kurzhaar) und den hochläufigen Parson Russell Terrier in Rauh-und Kurz (und Broken). Wo sind da jetzt Extreme im VDH?!
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Mir gefällt der Typ Hund, vielleicht kaufe ich mir irgendwann einen rauhaarigen, niederläufigen Jack Russell Terrier (ist ein ganz leiser, heimlicher Traum von mir), aber eben in diesem Typ.
Mal wieder gibts DAS bisher, so weit ich recherchiert habe, nur in der Dissidenz oder im Ausland. Im VDH finde ich nur extremere Körperformen mit kürzeren Beinen. Ich habe aber auch noch nicht viel recherchiert, die nächsten Jahre ist das eh kein Thema/nicht geplant.
Versteh ich nicht ganz. Es gibt ja im VDH den niederläufigen Jack Russell Terrier (Rauhhaar und Kurzhaar) und den hochläufigen Parson Russell Terrier in Rauh-und Kurz (und Broken). Wo sind da jetzt Extreme im VDH?!
Die Jack Russel aus dem VDH die ich so sehe, haben extrem runde, fast schon brachyzephale Köpfe und kleine krumme Beinchen
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Irgendwie ist dieser Thread nichts für mich. Es macht mich wirklich traurig. Ich war tatsächlich ganz naiv aufgewachsen mit "Mischlinge sind robuster und gesünder" habe dann hier im Forum tatsächlich erst begriffen, was verantwortungsvolle Zucht heißen (kann/soll/muss) ...
Aber dann lese ich hier auf den letzten 20 (?) Seiten vom "Hund des Monats" des VDH, sehe die erschreckenden Bild vom "Ausstellungssieger" nach der Schur - und Rassen, die ich eigentlich als cool und robust erlebe (aber von denen ich, glaube ich, ausschließlich Mixe oder "Vermehrer"-Versionen kenne (Shi Tzu, Jack Russel ?!?!?) ... sind in der "richtigen" Zucht auch problematisch, bzw. nicht unproblematisch. Da laufen x-fach quietschfidele Mixe von rum, die steinalt werden. (Und bitte !! möchte ich jetzt nicht hören, dass Halterinnen von Mischlingen aus Geiz/Bequemlichkeit weniger zum Tierarzt gehen, deswegen die Hunde gesünder erscheinen und sie nur älter werden, weil wir sie grausamer weise leiden lassen.)
Dann habe ich (hier im Thread oder woanders) von der sinkenden Lebenserwartung von Collies gelesen und bin immer noch entsetzt von Aussagen, die im "Wesenstest für Begleithunderassen"-Thema gefallen sind.
Ihr hattet mich echt überzeugt*: VDH (in seltenen Fällen ausgewählte Dissidenz bei einigen Rassen) ist besser als bunter Mix vom Bauernhof.
Ich überlege mal, ob ich hier noch weiter mitlesen mag. Es kommen tiefe Zweifel.
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Also, mir geht es ja genauso... die Desillusionierung ist groß. (Wobei ich echt noch keinen Brachy-JRT gesehen habe).
Die Frage ist für mich nicht, was besser ist. Ob Mischling oder Rassehund, ob VDH oder Dissidenz - ich glaube, so einfache Antworten gibt es nicht. Es ist nicht schwarz-weiß.
Ich habe z.B. meinen jetzigen Hund von einer (inzwischen) Dissidenz-Züchterin gekauft (aus dem VDH ausgetreten aus für mich zu 100% nachvollziehbaren Gründen). Dort würde ich wieder kaufen oder die Zucht weiterempfehlen (nicht hier im Forum, weil man dafür dann wieder den Kopf abgerissen bekommt, aber im echten Leben).
Ich würde aber VDH nicht ausschliessen, wenns ne andere Rasse werden würde. Aber auch nicht bedenkenlos kaufen "Hauptsache VDH".
Ich denke, man muss es einfach im Einzelfall entscheiden. Das Gütesiegel "seriöse Zucht" ist für mich inzwischen unzuverlässig geworden. Es macht den Hundekauf nicht einfacher...
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Versteh ich nicht ganz. Es gibt ja im VDH den niederläufigen Jack Russell Terrier (Rauhhaar und Kurzhaar) und den hochläufigen Parson Russell Terrier in Rauh-und Kurz (und Broken). Wo sind da jetzt Extreme im VDH?!
Die Jack Russel aus dem VDH die ich so sehe, haben extrem runde, fast schon brachyzephale Köpfe und kleine krumme Beinchen
Kannst du mir Beispiele nennen? Ein ordentlicher VDH-Jack Russell sieht meiner Erfahrung nach nicht so aus.
Mal wahllos schnell einen Züchter rausgesucht: http://www.jack-russell-terrier-never-say-never-again.de/deckrueden-.html
Verwechsle bitte nicht die „Reitstall-Jackies“ mit den VDH-Jack Russells
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Die Jack Russel aus dem VDH die ich so sehe, haben extrem runde, fast schon brachyzephale Köpfe und kleine krumme Beinchen
Kannst du mir Beispiele nennen? Ein ordentlicher VDH-Jack Russell sieht meiner Erfahrung nach nicht so aus.
Mal wahllos schnell einen Züchter rausgesucht: http://www.jack-russell-terrier-never-say-never-again.de/deckrueden-.html
Verwechsle bitte nicht die „Reitstall-Jackies“ mit den VDH-Jack Russells
Ähm ja genau danke, wie konnte ich nur so blöd sein, bestimmt gefälschte VDH Papiere und eigentlich Reitstall Jackies
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VDH (in seltenen Fällen ausgewählte Dissidenz bei einigen Rassen) ist besser als bunter Mix vom Bauernhof.
Für mich ist der Hauptunterschied, zwischen VDH und Welpen von irgendwoher, dass im VDH die Hündinnen einem Mindestschutz unterliegen - sowohl was das Alter und die Anzahl der Würfe betrifft, als auch die Umgebung, in der sie ihre Welpen bekommen und groß ziehen. Auch der Allgemeinzustand der Mutterhündin wird bei der Wurfabnahme überprüft.
Zwar gibt es trotzdem schwarze Schafe, aber die Wahrscheinlichkeit, auf ein solches reinzufallen, ist deutlich geringer. Auch die Masche der Welpenmafia, Welpen in eine Fake-Familie zu setzen und von dieser verkaufen zu lassen, kann man durch den Kauf beim VDH-Züchter ziemlich komplett ausschließen.
Und nicht zuletzt gibt es mehr "gesunde" Rassen, als solche die wirklich zur Qualzucht zählen. Man darf nicht vergessen, dass es kein komplett gesundes Lebewesen gibt. Manche "Erkrankungen" bei Rassehunden weiß man auch nur, weil man den Hund eben drauf getestet hat - der Hund lebt damit aber ziemlich symptomlos. Mischlinge hingegen testet/untersucht man idR nicht "einfach so", sondern erst, wenn Probleme auftreten. Manche genetischen Krankheiten kann man auch nur bei bestimmten Rassen testen, weil die Marker in jeder Rasse anders sind - diese kann man daher bei Mischlingen z.B. eher nicht testen.
Es ist aber schon so, dass Mischlinge statistisch gesehen, eine höhere Lebenserwartung haben, als Rassehunde (wobei ich nicht weiß, ob das daher kommen könnte, dass die paar kranke Rassen die Lebenserwartung der Rassehunde nach unten ziehen). Ob Mischlinge seltener krank werden als Rassehunde weiß ich nicht - weiß auch nicht, ob es dazu eine Statistik gibt.
Wenn ich bestimmte Eigenschaften bei meinem Hund haben möchte, führt kein Weg an einem Hund aus sinnvoller/zielgerichteter (Rasse-)Zucht vorbei. Bin ich sehr offen, was die Eigenschaften meines Hundes an geht, kann ich mir auch einen Mischling unbekannter "Zusammensetzung" kaufen.
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