Qualzuchten IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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na aber siehst du denn die Liste der Deckrüden nicht? die dortige Optik und vor allem die Werte sind ja nun nicht erstrebenswert.
und das ganz losgelöst von deinem Hund, nur weil man ein Tier dieser Rasse hat, kann man die ja dennoch kritisch betrachten -
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Schwabbelbacke Ich konnte keine beschriebenen Fälle von beidseitigem Short Ulna beim Chow finden, aber die Rasse ist auch selten. Und glaub mir, ich hab gesucht wie verrückt, weil ich Angst hatte. Einseitig kommt sowas bei vielen Rassen mal vor, auch Mixen, oder eben TS-Hunden. Sieht man sehr oft. Unser Fall war halt speziell, weil die Gelenke anders betroffen waren, was aber wohl nicht den Gelenkpfannen geschuldet war, sondern der Ausprägung.
Tut mir leid für die kurz angebundene Antwort, aber ich mag hier nichts mehr schreiben. Es ist mühsam und diese Energie schenke ich lieber dem Hund.
Mrs.Midnight Mache ich denn seit seiten nichts anderes? Wir hätten alle gern top gesunde Hunde, aber die kann man nicht herzaubern. Da wird halt dann mit Auflagen und Co gearbeitet.
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Schwabbelbacke Ich konnte keine beschriebenen Fälle von beidseitigem Short Ulna beim Chow finden, aber die Rasse ist auch selten. Und glaub mir, ich hab gesucht wie verrückt, weil ich Angst hatte. Einseitig kommt sowas bei vielen Rassen mal vor, auch Mixen, oder eben TS-Hunden. Sieht man sehr oft. Unser Fall war halt speziell, weil die Gelenke anders betroffen waren, was aber wohl nicht den Gelenkpfannen geschuldet war, sondern der Ausprägung.
Tut mir leid für die kurz angebundene Antwort, aber ich mag hier nichts mehr schreiben. Es ist mühsam und diese Energie schenke ich lieber dem Hund.
Mrs.Midnight Mache ich denn seit seiten nichts anderes? Wir hätten alle gern top gesunde Hunde, aber die kann man nicht herzaubern. Da wird halt dann mit Auflagen und Co gearbeitet.
ich sehe hier nur wie du dich aufregst, alles auf deinen Hund beziehst und sagts das der Chow in eine gute Richtung geht , während die Deckrüden Listen und Züchterseiten die hier gepostet wurden aber leider was ganz anderes offenbaren.
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Beruht da auch dein gesamtes wissen auf einem einzigen TikTok-Konto, wo kein Schwein weiß, wo die Hunde her sind?
Alter verwalter, es kotzt mich an.
Dir ist schon klar, dass man beim Chow grad wieder auf dem Weg aus der Übertypisierung raus ist? Dass die Hinterhand tatsächlich nicht mehr so steil gewollt ist, wodurch der einst typische Pendelgang wegfällt? Sie laufen wie normale Hunde eben laufen.
Andauernd wird krakeelt, man muss frühzeitig bei der Übertypisierung gegenlenken, aber dann geht es natürlich wieder nicht schnell genug.
"Nase" haben sie übrigens durchaus, aber durch Stirnfalten und den 0,5-1 cm dicken Pelz im Gesicht wirkt sie oft kürzer als sie knöchern ist. Aber ich vermute nicht, dass du jemals nen Chow angefasst hast.
Mir gefällt auch nicht jeder Chow, den ich sehe, aber du betreibst hier schlicht Polemik, und zwar ohne jeglichen Plan zu haben.
Ganz ehrlich....das geht gar nicht! GAR NICHT!!
Diese hohe ED Rate...da werden bewusst kranke, leidende Tiere in die Welt gesetzt. Die genau wie dein Exemplar leiden. Es wird bewusst auf ED selektiert. Ernsthaft, ich bin schockiert.
Oehm...da ist ein Ruede mit ED 3. Hunde mit ED 3 duerfen laut VDH ZO nicht zur Zucht eingesetzt werden...
ZitatEine Zuchtverwendung von Hunden mit ED-Grad III (3) ist untersagt. Im Zusammenhang mit
einem wissenschaftlich anerkannten Zuchtprogramm, das vom VDH genehmigt wurde, können
Hunde mit ED-Grad II (2) mit ED-freien Hunden verpaart werden
Quelle: ZO des VDH - IV. Bekaempfung der Ellenbogendysplasie ( ED ) - 10.
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Meinen Hund thematisiere ich erst, seit er herangezogen WURDE.
Ganz bewusst.
Ansonsten. Danke für nichts.
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Wir hätten alle gern top gesunde Hunde, aber die kann man nicht herzaubern.
Dann wäre ein erster Schritt als Käufer auf gewisse Rassen zu verzichten. Pech kann man dann trotzdem haben, aber wenn entsprechende Krankheiten bei bestimmten Hunden auftreten ist das halt kein Pech mehr, sondern zu erwarten. Und ich meine jetzt nicht dich im speziellen, mit Chows oder gar der Krankheit deines Hundes hab ich mich nicht auseinandergesetzt um mir da ein Urteil bilden zu können. Ich finde das halt als Aussage so toll, weil wenn man das wirklich annimmt, frage ich mich, warum es trotzdem genügend Menschen gibt, die wohl einen gesunden Hund wollen, aber dann genau gegenteilig handeln und sich einen Hund einer entsprechenden Rasse zulegen.
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Dann wäre ein erster Schritt als Käufer auf gewisse Rassen zu verzichten.
Das ist aber tricky, weil, wo fange ich an?
Keine Dobermänner mehr, weil DCM. Keine DSH, weil HD und kaputte Hinterhand. Keine Boxer, weil Herz, keine Dalmatiner, weil Nieren, keine Labbis, keine Goldies, keine Berner, keine Leos, keine Irischen Wolfshunde, keine Flats, keine Hütis mit ihren verschiedenen angelegten Krankheiten, keine Chis, keine Shih Tzu, keine Pekingesen, keine Russisch Toy, keine Frenchies, keine Mopse, keine Bulldoggen mit eingedätschtem Gesicht....
Da bleibt nicht mehr viel übrig. Es liegt also aktuell im Ermessen jedes einzelnen, zu überlegen, welches Risiko man in Kauf nimmt. Und natürlich denkt man immer, man hätte die berühmte Ausnahme ausgewählt, die *hoffentlich* gesund ist.
Der eine lebt mit DCM und hofft einfach mal, dass der Hund nicht einfach tot umfällt, die nächste kauft sich einen freiatmenden Irgendwas und hofft da das Beste. Wo zieht man da eine Linie?
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Also wenn diese Deckrüden tatsächlich einen guten Querschnitt der zur Verfügung stehenden Zuchthunde zeigen und man mit denen züchten "muss", weil nichts gesünderes da ist... puh, dann finde ich es echt heftig, dass die Zucht auch noch verteidigt wird.
Da müsste man halt genauso wie bei Bulldogge und Mops ganz klar sagen: die Rasse ist so kaputt, dass es nicht mehr genug gesunde Zuchthunde als Basis gibt, also wird diese Rasse halt nicht weiter gezüchtet.
Mir persönlich ist es Sch... egal, wie "bemüht" die Züchter angeblich sind. Wenn auf dem Weg zur gesünderen Rasse halt noch zig leidende Individuen in Kauf genommen werden, weil Mensch die Rasse ja so toll und erhaltenswert findet, dann könnte ich einfach nur
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Dann wäre ein erster Schritt als Käufer auf gewisse Rassen zu verzichten.
Das ist aber tricky, weil, wo fange ich an?
Keine Dobermänner mehr, weil DCM. Keine DSH, weil HD und kaputte Hinterhand. Keine Boxer, weil Herz, keine Dalmatiner, weil Nieren, keine Labbis, keine Goldies, keine Berner, keine Leos, keine Irischen Wolfshunde, keine Flats, keine Hütis mit ihren verschiedenen angelegten Krankheiten, keine Chis, keine Shih Tzu, keine Pekingesen, keine Russisch Toy, keine Frenchies, keine Mopse, keine Bulldoggen mit eingedätschtem Gesicht....
Da bleibt nicht mehr viel übrig. Es liegt also aktuell im Ermessen jedes einzelnen, zu überlegen, welches Risiko man in Kauf nimmt. Und natürlich denkt man immer, man hätte die berühmte Ausnahme ausgewählt, die *hoffentlich* gesund ist.
Der eine lebt mit DCM und hofft einfach mal, dass der Hund nicht einfach tot umfällt, die nächste kauft sich einen freiatmenden Irgendwas und hofft da das Beste. Wo zieht man da eine Linie?
Wenn es in der Rassehundezucht derart desaströs aussieht, wäre es denn dann nicht endlich mal an der Zeit, sich wirklich kritisch mit dem ganzen System auseinanderzusetzen? Und vielleicht einzusehen, dass dieser Weg eine Sackgasse ist und endlich umdenken?
Ich mein, es lebt ja nun nicht der Halter mit den Einschränkungen und "nimmt sie halt in Kauf", das ist immer noch das arme Viech von Hund, dass sich den ganzen Mist nicht ausgesucht hat.
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Dann wäre ein erster Schritt als Käufer auf gewisse Rassen zu verzichten.
Das ist aber tricky, weil, wo fange ich an?
Keine Dobermänner mehr, weil DCM. Keine DSH, weil HD und kaputte Hinterhand. Keine Boxer, weil Herz, keine Dalmatiner, weil Nieren, keine Labbis, keine Goldies, keine Berner, keine Leos, keine Irischen Wolfshunde, keine Flats, keine Hütis mit ihren verschiedenen angelegten Krankheiten, keine Chis, keine Shih Tzu, keine Pekingesen, keine Russisch Toy, keine Frenchies, keine Mopse, keine Bulldoggen mit eingedätschtem Gesicht....
Da bleibt nicht mehr viel übrig. Es liegt also aktuell im Ermessen jedes einzelnen, zu überlegen, welches Risiko man in Kauf nimmt. Und natürlich denkt man immer, man hätte die berühmte Ausnahme ausgewählt, die *hoffentlich* gesund ist.
Der eine lebt mit DCM und hofft einfach mal, dass der Hund nicht einfach tot umfällt, die nächste kauft sich einen freiatmenden Irgendwas und hofft da das Beste. Wo zieht man da eine Linie?
Naja, es kommt natürlich immer auf die Wahrscheinlichkeit an, mit der welche Krankheit(en) auftreten, aber ja, für mich persönlich kämen tatsächlich nur verdammt wenige Rassen in Frage. Ich selbst habe ja eh einen Hund aus dem TS, da sieht das ja nochmal anders aus mit der verlässlichen Gesundheit, aber bei einem extra für mich produzierten Hund wäre ich echt ziemlich wählerisch.
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