Pudel, Havaneser, Tibet Terrier, Boston Terrier? Oder was ganz anderes?

  • Hier Trenden solche Bulldoggen und Verglichen mit den meisten anderen Hunden wirken die irgendwie echt "kaputt".

    Leider ja. Kein bisschen gesünder als die anderen Typen dieser Art. Eher ungeeignet für Ausdauersport und lange Bergwanderungen.

  • Hier Trenden solche Bulldoggen und Verglichen mit den meisten anderen Hunden wirken die irgendwie echt "kaputt".

    Meins du die Continental?

    Da war ich mir nämlich auch nicht 100% sicher.

    Bei uns gibt es keine, aber ich hatte vor 6 Jahren eine größere Gruppe kennengelernt, als ich mit meiner Hündin zur Zuchtzulassung war. Die Rasse war vor uns dran und wir sind danach alle noch eine Runde zusammen spazieren gegangen. Damals waren die absolut nicht auffällig, kein hecheln, kein "Bullylächeln", nicht fett oder überproportiniert (zu breit oder so). Da kann sich natürlich in all der Zeit durchaus was negatives getan haben.

  • Was mir auch noch einfallen würde wäre der Ratonero Bodeguero Andaluz, ist zwar auch ein Terrier, aber wohl eher gemäßigt, langbeinig, sportlich aber wohl nur im Tierschutz zu finden. Da gibt es dafür aber spezielle Vermittlungsseiten.

  • Conti, OEB und Ähnliche

    Kann die kaum auseinander halten, aber hier gibt's definitiv nen Continental Züchter also werden einige davon sicherlich welche sein.

  • Ja, das denke ich dann auch. Schade, dass eine Rasse, die eigentlich gezogen wurde, damit die Plattnasen gesünder werden, in so kurzer Zeit wieder den Bach runter geht.

  • 2. Continental Bulldog

    Das wäre jetzt die passende Größe und das geliebte plattnasigere Aussehen, ohne so krank zu sein (zumindest war das vor 6 Jahren so). Aber sie wiegen halt einiges mehr und ob sie trittsicher genug für bergige Wanderungen sind, kann ich nicht sagen.

    Also Contis hatten wir tatsächlich schon auf der Liste und auch schon live erlebt. Würde charakterlich wieder super passen. Aber insgesamt ist das dann wieder ähnlich wie der Boston Terrier im Vergleich zum Frenchie . Gesünder, aber nicht gesund.


    Bin da auch schon lange in Facebook-Gruppen unterwegs und da sind mir auch noch zu viele gesundheitliche Probleme. Insbesondere der ganze orthopädische Kram, von 2 Kreuzband-OPs muss man beim Conti ja fast schon sicher ausgehen.


    Zudem ist bei Boxern, Contis usw. wieder der Listenhund-Aspekt im Kopf der Leute nicht außer acht zu lassen, finde ich (auch wenn es natürlich keine sind). Gerade, wenn man in Richtung Bayern ziehen will und insbesondere auch weiterhin auf Mietwohnungen angewiesen ist, kommt man mit so Rassen meistens nicht so gut an, habe ich bisher die Erfahrung gemacht.


    Und auf einen Berg will ich einen Conti auch nicht unbedingt schleppen müssen :beaming_face_with_smiling_eyes:

  • würde ich mir einen Boxer ansehen

    Ist eigentlich wieder das selbe wie beim Conti. Und schon hart an der Grenze von Größe & Gewicht. eine 25kg Boxer-Hündin würde noch gehen, aber wenn dann mal was passiert, bekomme ich mit meinen kaum 60kg einen 25 Kilo Hund nicht aus dem Wald oder noch schlimmer irgendwo im Gebirge rausgetragen. Ich bin nach 50 steilen Höhenmetern mit 12kg Frenchie auf dem Arm schon platt :rolling_on_the_floor_laughing:


    Und da ist dann halt der Schutztrieb beim Boxer. Ich denke nicht, dass man mit einer eh schon unsicheren Persönlichkeit unbedingt einen Hund mit Schutztrieb haben sollte. Den Fall hatten wir mal mit einem Boxer/Staff/SH/wasauchimmer-Mischling als Pflegehund. Nach 4 Wochen meinte Madame dann die Nachbarn stellen zu müssen. Muss auch nicht unbedingt sein, gerade in einer Mietwohnung und einer Menge unerzogener Kinder überall hier :face_with_rolling_eyes:

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