Pudel, Havaneser, Tibet Terrier, Boston Terrier? Oder was ganz anderes?

  • SheltiePower

    Hat den Titel des Themas von „Pudel, Havaneser, Tibet Terrier, Bosten Terrier? Oder was ganz anderes?“ zu „Pudel, Havaneser, Tibet Terrier, Boston Terrier? Oder was ganz anderes?“ geändert.
  • Also einen Tibi könnte ich mir gut vorstellen bei dir. Solange man damit klar kommt das man sie bei einigen Sachen wirklich überzeugen muss das sie das was sie wollen gerade nicht geht oder das sie bestimmt Sachen jetzt machen sollen.

    Die Tibis die wir immer in der Familie hatten/haben sind doch recht stur. Totale Kuschelhunde waren sie aber nicht. Dafür immer dabei wenn man etwas unternehmen will, sei es wandern, Strand oder oder. Und ein bisschen was arbeiten wollten auch alle.

    Mit Jagdtrieb kann man durchaus auch rechnen, obwohl die beiden meiner Eltern weniger hatten als mein Labbi.

    Die Hündin ist doch sensibler als es der Rüde war und nimmt durchaus gerne mal die Stimmung der Besitzer war.

    Fellpflege beläuft sich bei meinen Eltern auf so da 2-3 Stunden die Woche alleine durch das kämmen.

  • Ich habe eine Bekannte mit Havaneser, der hauptsächlich Wanderbegleithund ist. Sie ist sehr viel unterwegs, lebt jetzt in Kärnten und er macht alles problemlos mit. Obwohl er sogar schon bissl älter ist. Ein sehr taffes, unproblematisches, niedliches Kerlchen.

  • Ehemalige Chefs von mir hatten 6 Havaneser, unerzogen allesamt, muss man dazu sagen. Das war ein Kläffkonzert vom Allerfeinsten, jedes Mal wenn ein Gast ins Hotel kam.

    Aber generell freundlich und recht quirlig.

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