Vielen Dank euch allen!
Oder hattest du gedacht, dann immer nur mit einem loszuziehen?
Ich dachte, dass ich mit maximal zwei Hunden gleichzeitig gehe. Und das natürlich auch erst, wenn ich beide Hunde gut einschätzen und einzeln händeln kann. Meine Sitterin ist mit den Hunden immer 45 Minuten gegangen, um Zeit dazwischen zu haben und hat eine Kilometerpauschale genommen. Das würde ich wohl auch so machen wollen und dann darauf achten, dass der Fahrtweg nicht zu groß ist zwischen den Hunden. Box bzw zwei Abteile im Kofferraum habe ich auch, das ist kein Problem.
Daher vorsichtige Frage einer leidgeprüften Mutter: was ist wenn die Jungs krank sind? Wenn Du morgens absagen musst, was machen Deine Kunden dann?
DAS ist eine wirklich berechtigte Frage, an die ich so noch gar nicht gedacht habe. Aber dafür wird sich eine Lösung finden. Mein Mann kann an den meisten Tagen flexibel HO machen und zur Not hat er ja auch Krankentage für die Kinder. Wenn sie länger als einen Tag nicht in die Kita gehen können, kann ich meine Schwiergermutter fragen, die kommt bestimmt gerne und passt auf sie auf. :)
Wenn es um schwierige Hunde geht würde ich den Fokus auf Freiberufliche Tätigkeit legen und auf Erziehungsarbeit, WENN das als Freiberuf geht.
Das ist naturlich auch ein interessanter Gedanke. Wobei es ja schon sinnvoller ist, wenn die HH selber mit ihren Hunden trainieren, aber wenn sie sowieso wen brauchen, der spazieren geht... hmm...
JWD ist gut, aber dann entsprechend mit Fahrtwegen und Aufwand verbunden, so dass es schon schwierig wird, kostendeckend zu arbeiten
Was meinst du mit JWD? Und was meinst du mit "brauchbarem Revier"?