Meine Tochter möchte einen Hund. Zu früh?
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Weils ja doch OT ist, hab ichs mal in den Spoiler gepackt ...
Ich wollte als Kind unbedingt einen Deutschen Schäferhund. Ich hab meine Mutter jahrelang immer und immer wieder damit bequatscht, obwohl sie mir immer wieder gesagt hat "Nein - ich hab Angst vor Hunden, hier zieht keiner ein, erst recht kein Schäferhund!" ... ich hab mich dann irgendwann damit abgefunden, bis ich ausgezogen bin. Da dacht ich mir dann "Ey geil, jetzt kannste dir n Hund holen!". Gesagt, getan.
Ich war dann aber immerhin so vernünftig und hab mir gesagt "Als Anfänger einen DSH? No way. Lieber nicht.". Also wurd's ein kleiner, netter Mix aus dem Tierschutz. Der war super: mit Besuch unkompliziert, im Alltag unkompliziert, mit anderen Hunden unkompliziert. Mit dem konnte ich alles machen - und dachte daher, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Also sollte Hund Nummer 2 einziehen - nicht mal 6 Monate nach Einzug meines allerersten Hundes
Tja. Hund Nummer 2 sollte dann wenigstens schon ein Schäferhund-Mix sein. Aber nicht zu groß ... ach, der passt vom Format her. Oh, der ist Leinenpöbler - aaaach, ich hab SOOOO viel im DF gelesen, das krieg ich doch locker hin!
Hingefahren, mit den damaligen Besitzern gesprochen und Gassi gegangen. Der Hund gefiel mir, der war charakterlich eigentlich genau mein Ding. Menschenbezogen, neugierig, lernt schnell, sieht halbwegs aus wie ein Schäfi - will haben.
Die negativen Seiten des Hundes hab ich dann auch gleich kennen gelernt ...
Er ist an der Leine hochgegangen wie eine Bombe, wenn er einen Hund gesehen hat.
Als ich mit den Besitzern und dem Hund (!) in die Wohnung gegangen bin, hat sich der Hund auf einmal zu mir umgedreht und angefangen, mich zu verbellen und ist an mir hochgesprungen. Nach einem lauten "HEY" und einem Schritt nach vorne war das geklärt. Zumindest zwischen ihm und mir. Jedem hundeerfahrenen Menschen wäre damals schon klar geworden: der Kerl bringt ein gutes Stück Arbeit mit und ist eigentlich nichts für einen Anfänger.
Schon gar nicht für einen Anfänger, der meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, weil er seit ein paar Monaten sehr aktiv in einem deutschen Hundeforum ist. Dessen Ersthund ein völlig unkompliziertes kleines Hündchen ist.
Tjo. Dieser Anfänger war aber nun mal ich und der Hund, den ich mir angeguckt habe, ist schlussendlich auch als Zweithund hier eingezogen. Dieser Hund lebt seit Anfang 2019 bei mir und bis er aufgehört hat, jeden einzelnen Menschen zu verbellen, selbst wenn die 80 m vor uns liefen, verging gut und gerne ein halbes Jahr.
An der Leinenpöbelei arbeiten wir bis heute.
Das "Besucher verbellen und anspringen" hat sich durch Nachlässigkeit meinerseits erst zum "Nach dem Besuch schnappen" und schlussendlich zum "den Besuch ernsthaft angreifen und beißen" gewandelt. Das werd ich aus diesem Hund nicht mehr rauskriegen, der ist genetisch einfach "so". Dass ich nicht wusste, wie ich das von Tag 1 an zu händeln habe, hat unser Schicksal dahingehend besiegelt.
In meinem Alltag ist er ein wahnsinnig toller Hund. Mein Lieblingshund sogar. Weil er schlau ist, weil er schnell lernt, weil er mitdenkt, weil er für jeden Scheiß zu haben ist, weil er eine verschmuste Klette und ein Papakind ist.
Nun sieht mein Alltag aber so aus ...- kein Besuch
- wenn doch Besuch: der Hund wird ins Auto gesperrt
- Gassi? Nur mit Maulkorb drauf. Dino hat letzten Herbst aufgrund meiner Nachlässigkeit zwei kleine Hunde angegriffen.
- Spaziergänge sind hier deshalb so entspannt, weil wir quasi im Nichts leben. Pro Monat sehen wir vielleicht einen anderen Hund beim Gassi, und auch dann nur auf ~50-100 Meter Entfernung. Das ist für Dino heute kein Problem mehr.
- Menschen treffen wir beim Spazieren gehen auch nur selten.
Ich richte meinen Alltag zu gut 80% nach den Hunden aus, fahre seit November 2019 jeden Sonntag zum Mantrailing in Brandenburg rum und gehe seit ein, zwei Wochen nun auch mittwochs und freitags nach der Arbeit mit Dino auf den Hundeplatz. Weil ich Bock drauf habe.
So, und was ich eigentlich anbieten wollte: wenn ihr - losgelöst vom Border Collie - mal in den Alltag mit einem "schwierigen" Hund reinschnuppern wollt, meldet euch ruhig.
Wir können uns in eurer Gegend zum Gassi treffen und deine Tochter kann sich ein Bild davon machen, dass der Alltag mit Hund teilweise mehr an den Nerven zehrt als der Hundesport. Denn den macht man nicht jeden Tag, sondern max. 2-3x die Woche auf einem eigenen Platz nur dafür.
Da ist man mit Dingen wie "Hund will Besuch fressen", "Hund will anderen Hund beim Gassi fressen" usw. in der Regel nicht konfrontiert, weil Hund weiß: "Ok, Hundeplatz - hier sind mir die anderen Hunde wurscht, hier wird gearbeitet"
Wie isser denn aufm Platz/beim Trailen?
Der Vergleich wäre ja auch gerade spannend.
Ich erinnere mich da an manchen Gebrauchshund bei uns am Platz damals, u.a. war bei uns in der OG damals Christian Hinteregger mit Bodo von der roten Platte, IPO Weltmeister irgendwann um 1990 herum... klasse Hund der Bodo, in seiner Familie auch prima, aber ansonsten so... fremde Leute (auch irgendwelche Platzkollegen, also den "hey, Bodo Digga *tatschtatsch*" brauchte der nun nicht, und auch kein Gruppengassi mit den Hundeplatzkumpels. Frei nach dem Motto "ich such keine Freunde, ich bin zum arbeiten hier". Klar konnte Christian den führen, auch in der Stadt oder sonstwo... aber dann machte der in dem Zeitraum halt auch nix außer den Hund zu führen- kein Schwätzchen, keine Unkonzentriertheiten... (den Teil kenne ich heutzutage selber nur zu gut *lach* )
Beim Trailen war er anfangs genauso wie "draußen" auch. Fremde Menschen wurden beim Aussteigen aus dem Auto sofort verbellt ... Dino hat sich das Geplauder am Anfang daher erstmal aus Distanz angucken dürfen. Nach und nach wurde das Verbellen weniger und er hat bemerkt, dass die Leute nicht an ihm interessiert sind. Ich hab aber auch immer wieder sagen müssen "Hund nicht angucken, nicht anfassen, gar nicht beachten". Je öfter er die Leute gesehen hat, desto entspannter wurde er, auch weil ich ihn am Anfang oft einfach mit etwas Abstand dabei hatte, wenn wir noch zum Plaudern rumstanden.
Inzwischen stören ihn auch völlig Fremde gar nicht mehr, selbst wenn die in unserer Gruppe rumstehen. Die werden max. kurz beäugt, manchmal auch mit laaaaangem Hals vorsichtig beschnüffelt ... und dann geht Dino weiter.
Allerdings muss man heute noch bei ihm aufpassen, bei ruckartigen Bewegungen kann er immer noch auslösen. Ganz ganz oft löst er das inzwischen sehr gut durch Rückzug und Abwenden. Beim Probetraining in unserem Verein hat er z. B. der Versteckperson, die er da gesucht hatte, bei der Nachbesprechung in den Schuh gebissen, weil die sich aus einer Schleppleinenschlaufe befreien wollte und Dino halt direkt daneben stand ... der hat nur gesehen, dass da ein beschuhter Fuß gehoben wird und hing dann im Sicherheitsschuh drin.
Wenn sich jemand für ihn versteckt, achten wir darauf, dass die Person ruhig sitzt oder steht. Frauen findet Dino tendenziell okay-er als Männer, die fand er am Anfang regelrecht gruselig und hat die dann auch verbellt. Besonders wenn die "komisch" versteckt waren (z. B. im Gebüsch). Macht er heute nicht mehr so oft, aber wenn ihm ein Versteck unheimlich ist, bekommt er Angst und geht dann nur sehr zögerlich bis gar nicht zur VP. Da muss ich dann einspringen und ihn ggf. hinführen.
Fremde VP werden von mir immer eingewiesen, bevor sie sich für Dino verstecken. Da gibt's die Pauschalanweisung "Nicht anfassen, nicht angucken, keine ruckartigen Bewegungen - am besten einfach das Futter hinstellen und ruhig loben". Eine VP hat sich letztens nicht an das "Nicht anfassen" gehalten - Dino war so überrumpelt davon, dass er nicht ausgelöst hat, sondern zurückgehüpft ist. Er hat sich dann aber wieder ans Futter getraut und gefressen, wenn auch in Habacht-Stellung. In der Hinsicht hat er wahnsinnige Fortschritte gemacht, vor zwei Jahren hätte er in der Situation sofort gebissen und dann verbellt. Da wär an "er frisst seine Belohnung" gar nicht mehr zu denken gewesen.
Wenn er trailt und wir an einem Hund vorbeilaufen, juckt ihn das überraschenderweise null. Zumindest wenn er die Spur hat, wenn er nur rumdümpelt, weil er die Spur sucht, sieht das anders aus. Da lässt er sich dann auch ablenken.
Da hatten wir anfangs eine wahnsinnig überraschende Situation - Dino wurde angesetzt, lief seit ein paar Dutzend Metern auf dem Trail und uns kam urplötzlich ein Goldie entgegen. Auf dem gleichen Bürgersteig, keine 5 Meter Abstand ... Dino hat nicht mal den Kopf gehoben, sondern klebte mit der Nase förmlich am Boden.
Auf dem Platz fangen wir da mehr oder weniger bei Null an, wir sind ja erst seit ~2 Wochen dabei.
Als er das erste Mal auf dem Platz war und von einer Person, die ~5 Meter entfernt stand, länger als 1 Sekunde angeschaut wurde, fing er sofort an zu knurren und wollte verbellen - da hab ich ihn dann kurzerhand geblockt und ihn aus der Situation und vom Platz genommen. Im Vergleich zu früher ist das schon um Welten besser, da hätte er die Leute sofort verbellt, wenn er sie nur gesehen hätte.
Als unsere Ausbildungswartin dann während dem Training bei uns stand und sich mit mir unterhalten hat, hat Dino sie neugierig-argwöhnisch beäugt. Körperschwerpunkt mittig - er war sich nicht ganz sicher, ob er ins Fight oder lieber ins Flight gehen will, wenn sie sich doch bewegt. Sie hat ihn gar nicht groß beachtet und meinte, Hunde wie er warten förmlich darauf, dass man ihnen einen Grund zum Reagieren gibt.
Wenn ich mit Dino übe, interessiert er sich null für die Person. Er kann da inzwischen gut umswitchen, auch wenn die (noch fremde) Ausbildungswartin keine 5 Meter von uns entfernt steht und komisch riechendes Zeug (in dem Fall ne Tasse Kaffee) in der Hand hat.
Früher wäre jegliches Training in die Richtung völlig undenkbar gewesen. Er hätte sich entweder nicht konzentrieren können (weil fremde Menschen) oder sich durchs Verbellen komplett abgeschossen (weil fremde Menschen).
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Hi
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Das wäre ja, bis auf die Rasse, perfekt zur Anschauung geeignet. Gerade sehr schnelle Wechselhaftigkeit und Kippen sowie ein gewisses "Dr. Jakyll & Mr. Hide" Credo sind ja vielen schnellen und schnell lernenden Hundetypen eigen.
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Aber ist das nicht schon ein deutliches Zeichen?
Also das alle Leute die ja behaupten das ein BC soooo toll sei für deine Tochter aber auf keinen Fall wollen das sie mal wirklich auf den Hund aufpasst?
Das sind doch Leute und Hunde die deine Tochter kennt, keine Fremden. Hunde die sie vielleicht auf dem Platz schon geführt hat! Aber auch nur für 2 Tage drauf aufpassen geht nicht?
Für mich ist das ein sehr deutliches Zeichen. Nämlich das sie ihr den Hund eben doch nicht zutrauen. Oder nicht zugeben wollen das ihre Hunde halt doch nicht so easy sind wie sie immer behaupten.
Da kann ich jetzt nur von mir sprechen. Wenn ich nicht wegen eines notfalls dringend darauf angewiesen wäre, würde ich meine Hunde nie einfach so anderweitig „verleihen“. Da spielt es aber keine Rolle das eine Hündin ein BC ist. Ich will das einfach nicht. Hat auch nichts damit zu tun dass ich den anderen Menschen nicht traue. Ich will das einfach nicht.
Mag sein, aber dann würdest du vermutlich andere Wege finden um den Interessierten (den du gut kennst und mit dem du mehrmals die Woche auf dem Platz stehst und deinen Hund auf dem Platz anvertraust) das Leben mit der Rasse sichtbar zu machen, oder?
Das ist es halt was ich so total strange finde. Es ist offensichtlich völlig okay das das Mädchen ihre Freizeit auf dem Platz verbringt, immer und überall einspringt und hilft. Sogar einige der Hunde führt!
Aber wenns drauf ankommt mal wirklich zu zeigen wie das Leben mit der Rasse wirklich ist... Da will dann keiner. Mal zusammen Gassi, das wars.
Für mich hat das einen richtig heftigen miesen Beigeschmack, das ganze!
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Du würdest das tun? Ganz ehrlich Verein oder nicht ich käme im Traum nicht auf die Idee Fremden meinen Hund zu leihen
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Aber das ist doch keine Fremde?
Ich mein, ich bin kein Vereinsmensch und mache keinen Hundesport, aber die paar Vereine in denen ich früher war da kannte man sich. Besonders wenn man zusammen trainiert, das sind doch dann keine Fremden. Ist das so anders im Hundesport?
Und wenn man doch so fremd ist, warum darf sie sogar für sich allein mit den Hunden üben? Das ist okay wenn man fremd ist? Ich bin verwirrt.
Und man könnte ja Wege finden. Der Besitzer könnte ja mitkommen. Aber hier will ja offensichtlich niemand Wege finden, also außer dem Weg dem Mädchen weiterhin einzureden wie easy Border Collies doch sind und wie perfekt die für sie geeignet wären.
Wir hingegen hier Forum erwarten das man unsere Argumente hört und mehr gewichtet als die Argumente der Vereinsleute. Dabei sind wir wirklich absolut Fremde! Menschen die die TE nie gesehen hat, vermutlich nie sehen wird. Aber sie soll dem Forum mehr Gewicht einräumen als dem Verein in dem ihre Tochter schon fast ein ganzes Jahr ist, Leute mit denen sie im realen Leben interagiert und die sie sogar allein mit ihren Hunden üben lassen.
Äh, das klingt dann doch ein wenig nach Doppelmoral, oder nicht?
Klar sind hier Leute die Ahnung haben. Das wissen wir woher? Weil wir hier virtuell zusammenhocken. So super persönlich kennen sich ja nicht alle Forumsmitglieder, trotzdem vertrauen wir den Leuten. Fremden Leuten. Sogar mit einem "Nimmst du meinen Hund nehm ich deinen" Thread.
Ich habe hier schon Forumshunde gesittet von Leuten die ich 2mal gesehen hatte. Bzw die mich 2mal gesehen haben. Die beste Hundefreundin der Jungs die ich bis heute immer mal sitte, die kenn ich auch übers Forum. Die kannte mich von 4mal Gassi.
Kennen ist das doch auch nicht. Sind die nun alle super duper komisch?
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Also nur um jetzt mal von mir zu sprechen : Niemals pennt mein Hund woanders!
Zumindest nicht, solange es wirklich nicht anders geht.
Hier geht's aber drum einfach so den Hund Sitten zu lassen. Wer gibt denn freiwillig aus solch nichtigen Gründen seinen Hund 2 Wochen oder so weg?
Ich denke das ist eher die Ausnahme als die Regel. ^^
Wahrscheinlicher isses doch eher so, dass man den Hund zu jemand Anderem gibt, weil man grad aus gesundheitlichen Gründen nicht kann, warum auch immer mal keine Zeit hat, oder bspw in den Urlaub fliegt.
Aber grundsätzlich finde ich auch dass es nen faden Beigeschmack hat, ja.
Allein schon weil ihr diese Rasse anscheinend von allen Leuten regelrecht eingetrichtert wird, ohne dass anscheinend auch nur einer in dem Verein auch nur ansatzweise Kritik äußert.
Hat was von "Hey, einer mehr für unsere Mannschaft, einer mehr in unserer Border Gang" *höhö*.
Okay, ich hoffe natürlich dass es nicht so ist, aber es fällt nicht schwer sich sowas vorzustellen zu können ^^
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Naja, würde das Mädel beim Schäferhunde Verein stehen und dort Begeisterung, Engagement und ein Gespür für die Hunde zeigen, dann würde ihr vermutlich ein Schäferhund empfohlen werden.
Und vermutlich würde trotzdem niemand seinen Hund über Nacht ausleihen.
Und warum?
Weil die Leute halt von ihrer Rasse begeistert sind. Und mit den negativen Seiten gut umgehen können.
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Das in einer aktiven turniermäßigen Gruppe einem augenscheinlich ehrgeizigen Nachwuchssportler ein Border empfohlen wird ist für mich jetzt keine Überraschung.
Nochmal zum ausleihen. Ich mag meine Vereibsleute echt gerne und wir würden uns auch über potentiellen Nachwuchs freuen. Aber trotzdem sind es "Fremde" und zudem noch ohne Erfahrung. Nennt mich hysterisch, aber niemals nicht bekämen die freiwillig meinen Hund mit nach Hause. Was ist denn wenn (was weiß ich....) die Oma die Tür offen lässt, mein Hund rennt weg und wird überfahren. Nee danke. Soweit geht meine Liebe zu Fremden auch nicht.
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Das find ich überhaupt nicht hysterisch, sondern vollkommen vernünftig.
Hmm, würden Hundesportler der Marke SV nicht eigentlich eher belächeln wenn sich ein Mädchen in dem Alter einen Hund in der Gewichtsklasse zulegen wollen würde?
Ka, bin in Vereinen nicht drin. ^^
Wobei es hier im THS Verein eine Tendenz gibt zu :,, Komm auf die lockige Seite der Macht! Wir haben Pudel"
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Ich finde vom hier und jetzt spricht vieles hier für den Bordercollie. Jetzt kommt das aber was passiert mit dem Hund in 6 Jahren wenn Tochter zum studieren in die Großstadt zieht und in einer WG wohnt. Was ist dann?
Und weil hier das Mädchen bei die Welpen kommen angesprochen wurde, ja die kümmert sich toll da wäre es mir auch egal wenn sie alleine mit ihrem Hund Gassi geht, aber auch hier wieder der Einwand mit einem Border würde ich ein so zierliches Mädchen nicht alleine rum laufen lassen.
Das als Einwände. Was das Sitten eines Hundes der im bestenfall toll erzogen ist hier bringen soll verstehe ich auch nicht. Wenn dann müsste man denen doch eine Kackbratze ausleihen, damit mal die nicht so schöne Welt gesehen wird.
Hund ja, Border ja aber dann muss das die Entscheidung von den Eltern sein
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