Mit dem Unterschied, dass die Tochter schon 1 Jahr(?) sich regelmäßig im Verein engagiert hat.
Sie hat viele Hunde und viele Hundehalter (darunter auch erfahrene) intensiv begleitet und die hatten den Eindruck, dass sie für einen Border passend ist.
In jedem Verein, jeder Hundeschule gibt es Leute, die die Rasse kritisch sehen. Manche differenziert, manche generell.
Also wird sie eine ebenso lange Zeit auch die Chance gehabt haben, auch diese auf sich wirken zu lassen.
Persönlich. Nicht im Internet.
Die Mutter weiß nichts über Hunde. Schätzt ihre Tochter eigentlich als reife und ausdauernde Person ein, ist aber auch ein gewissenhafter Mensch.
Und befragt Leute im Internet, die ihre Tochter nie kennengelernt haben, und bekommt die Standardantwort “nicht als Ersthund, nicht für Hundesport”.
Im anderen Hundethread sind beide nur Internet-gebildet und haben erst danach persönlichen Kontakt zu Hundehaltern.
Für mich ein Unterschied.