Hallo zusammen
Wir haben seit 1 Woche einen ca 1-1,5 Jahre alten Cimarron-Labrador (?) Mix. Er ist ein lieber Kerl und altersgemäß auf alles neugierig.
Er verfolgt uns auf Schritt und Tritt.....er darf nicht ins Haus und lebt nur im Garten. Ich muss dazu sagen: Wir leben in Südamerika und sind auch die meiste Zeit draußen! Wenn wir ins Haus gehen, hat er ziemlich schnell verstanden, dass er nicht rein darf. Er bellt auch nicht, wenn er draußen bleiben muss oder ähnliches. Wir versuchten neulich ohne ihn das Grundstück zu verlassen....er hüpfte dann über das Tor!!! Das Tor ist fast so hoch wie ich....!!!! Also 1,60m ! Unglaublich.
Wenn wir wegfahren, dann bellt er ohne Ende!
Die Frage ist: Ist es Verlustangst? Ist es Kontrolle? Ist es einfach nur: Hey ich will auch was erleben..???
Wir sind übrigens dann nicht weggefahren- wir haben nur mal das Auto vors Tor gestellt und den Motor angehabt. Als er nach ca 5 Minuten aufhörte zu bellen (kurz 1-2 Minuten) bin ich einmal wieder reingelaufen und bin wieder raus......und er bellte wieder.....da wir aktuell Feriengäste haben, konnte ich ihn nicht bellen lassen um zu sehen, WANN er damit aufhört.
Wie bringt man einem Hund das Alleinsein bei, der nur auf dem Grundstück lebt? Wir haben die Zäune höher gemacht aber hey....keine Ahnung was er für einen Weg findet...oder ist das alles am Anfang normal?
Er ist unser dritter Hund und wir sind hundeerfahren...allerdings konnten unsere alten Hunde alle problemlos alleine bleiben...
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Freue mich von euch zu lesen :)