Junghund nur Draußen und nur bei Frauchen plötzlich aggressiv?

  • Genau das denke ich auch!
    Kann leider nur wiedergeben, was meine Mutter erzählt, aber laut ihr macht sie nichts, was den Hund stressen könnte bzw versucht ihn zu beruhigen, wenn z.B. sehr laute Geräusche auftauchen etc.

    :ka:

    Ihr werdet ohne Trainer da nicht weiterkommen.

    Das sollte sich wer vor Ort anschauen.

    Sehe ich auch so, aber laut Vorstellung reicht das Geld gerade nicht einmal für den TA. Ein Trainer wird dann wohl erst recht nichts.

  • Ihr werdet ohne Trainer da nicht weiterkommen.

    Das sollte sich wer vor Ort anschauen.

    Sehe ich auch so, aber laut Vorstellung reicht das Geld gerade nicht einmal für den TA. Ein Trainer wird dann wohl erst recht nichts.

    Stimmt leider. Aber wenn es nicht besser wird, dann werden wir auf jeden Fall ein Trainer suchen.

  • Darf ich erstmal fragen, wie alt Du bist? Bist Du hauptverantwortlich für den Hund oder sind das Deine Eltern?

    Und wie kommst Du darauf, dass er ein „Angsthund“ ist, in welchen Situationen zeigt er denn massive Ängste?

  • In der Vorstellung sind noch ein paar Informationen.

  • Darf ich erstmal fragen, wie alt Du bist? Bist Du hauptverantwortlich für den Hund oder sind das Deine Eltern?

    Und wie kommst Du darauf, dass er ein „Angsthund“ ist, in welchen Situationen zeigt er denn massive Ängste?

    Bin 21 Jahre alt und lebe noch Zuhause, wir "teilen" uns die Verantwortung, aber am meisten sind meine Mutter und ich mit den Hunden beschäftigt.

    Er kriecht zwar nicht mehr auf den Boden, aber beim Versuch, spazieren zu gehen war er immer so unglaublich ängstlich und wollte wieder weg.
    Es brauch nur etwas auf unseren Parkplatz liegen (eine Zeitung, Karton etc.) und er bekommt Angst. Alles "Neue" macht ihm Angst.
    Die Angst vor zB Einkaufstaschen haben wir in der Wohnung gut im Griff. Wir brauchten auch schon mehrere Geschirre, weil er sich auch vielen rauswinden konnte.

    Wir versuchen ihn den Spaziergang oder den Gang in den Garten so einfach und stressfrei wie möglich zu gestallten
    (Keine Ahnung ob es wichtig ist, aber: gute Laune beim anziehen, langsam gehen und auf seine Körpersprache achten, ihn schnuppern lassen und sich "neuen" Dingen (wie zb den oben erwähnten Müll auf den Parkplatz) sehr langsam nähern oder ganz ausweichen. Wir lassen ihn Zeit und hetzen ihn nicht, wenn ich mit ihn eine kleine Runde drehe, dann bleibe ich ab und zu stehen oder setzte mich mal auf eine Bank.)
    Wenn er dann wieder Zuhause ist, ist alles wieder gut. :ka:

  • Öhm, ich muss mal blöd nachfragen, weil das hier aus dem Text nicht hervorgeht: wie oft und wie lange geht ihr denn Gassi mit den Beiden? Gehen sie auch mal getrennt spazieren, gibt es Freilauf?

  • Das hier klingt nach allem möglichen aber nicht nach Angst!

    Was ist jetzt das Grundproblem?

    Beißt er?

    Hängt er an Arm oder Bein?

    Oder Angst vor Gegenständen?

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