Junghund nur Draußen und nur bei Frauchen plötzlich aggressiv?
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Genau das denke ich auch!
Kann leider nur wiedergeben, was meine Mutter erzählt, aber laut ihr macht sie nichts, was den Hund stressen könnte bzw versucht ihn zu beruhigen, wenn z.B. sehr laute Geräusche auftauchen etc.Ihr werdet ohne Trainer da nicht weiterkommen.
Das sollte sich wer vor Ort anschauen.
Sehe ich auch so, aber laut Vorstellung reicht das Geld gerade nicht einmal für den TA. Ein Trainer wird dann wohl erst recht nichts.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Und was noch wichtig ist, von was für einer Bulldogge sprechen wir hier eigentlich?
Olde Englisch? Continental? Oder vom American Bulldog?
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Ihr werdet ohne Trainer da nicht weiterkommen.
Das sollte sich wer vor Ort anschauen.
Sehe ich auch so, aber laut Vorstellung reicht das Geld gerade nicht einmal für den TA. Ein Trainer wird dann wohl erst recht nichts.
Stimmt leider. Aber wenn es nicht besser wird, dann werden wir auf jeden Fall ein Trainer suchen.
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Und was noch wichtig ist, von was für einer Bulldogge sprechen wir hier eigentlich?
Olde Englisch? Continental? Oder vom American Bulldog?
Laut Züchter Old Englisch!
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Ich würde da jetzt nicht selber weiter rumdoktern. Wenn Geld das Thema ist, würde ich in einen Hundeverein eintreten.
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Darf ich erstmal fragen, wie alt Du bist? Bist Du hauptverantwortlich für den Hund oder sind das Deine Eltern?
Und wie kommst Du darauf, dass er ein „Angsthund“ ist, in welchen Situationen zeigt er denn massive Ängste?
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Hallo!
Ihr könnt mich Flopp nennen, bin männlich, 21 Jahre alt und lebe zurzeit noch Zuhause. Unser Freund und Familienmitglied Sammy ist Dezember 2020 leider an Krebs gestorben und da die Sehnsucht nach Hunden zu groß war, wir haben uns im August 2021 zwei Welpen gleichzeitig geholt.
Einen kleinen Bichon Shi-tzu Mix (jetzt 8 Monate) und einen Beagle Bulldog Mix (jetzt 9 Monate).
Wir haben eigentlich nicht viele Schwierigkeiten mit den Beiden, obwohl es manchmal anstrengend sein kann mit zwei Hundies, aber das wussten wir schon vorher.
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich Ratschläge brauche und leider keine richtigen Antworten zu unseren Problemen finde.Geld ist gerade sehr knapp, sodass Besuche beim Tierarzt für solche Fragen leider nicht gehen.
Ich hoffe, ich kann hier Vieles lernen und mich auch in die Community einfinden :)
Schönen Tag noch!In der Vorstellung sind noch ein paar Informationen.
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Darf ich erstmal fragen, wie alt Du bist? Bist Du hauptverantwortlich für den Hund oder sind das Deine Eltern?
Und wie kommst Du darauf, dass er ein „Angsthund“ ist, in welchen Situationen zeigt er denn massive Ängste?
Bin 21 Jahre alt und lebe noch Zuhause, wir "teilen" uns die Verantwortung, aber am meisten sind meine Mutter und ich mit den Hunden beschäftigt.
Er kriecht zwar nicht mehr auf den Boden, aber beim Versuch, spazieren zu gehen war er immer so unglaublich ängstlich und wollte wieder weg.
Es brauch nur etwas auf unseren Parkplatz liegen (eine Zeitung, Karton etc.) und er bekommt Angst. Alles "Neue" macht ihm Angst.
Die Angst vor zB Einkaufstaschen haben wir in der Wohnung gut im Griff. Wir brauchten auch schon mehrere Geschirre, weil er sich auch vielen rauswinden konnte.
Wir versuchen ihn den Spaziergang oder den Gang in den Garten so einfach und stressfrei wie möglich zu gestallten
(Keine Ahnung ob es wichtig ist, aber: gute Laune beim anziehen, langsam gehen und auf seine Körpersprache achten, ihn schnuppern lassen und sich "neuen" Dingen (wie zb den oben erwähnten Müll auf den Parkplatz) sehr langsam nähern oder ganz ausweichen. Wir lassen ihn Zeit und hetzen ihn nicht, wenn ich mit ihn eine kleine Runde drehe, dann bleibe ich ab und zu stehen oder setzte mich mal auf eine Bank.)
Wenn er dann wieder Zuhause ist, ist alles wieder gut. -
Wahrscheinlich zu wenig, muss ich zugeben.
Aber wir haben ihnen so Kauspielzeug gegeben, was Beide lieben. Ballwerfen und Leckerchen suchen in der Wohnung machen wir oft.
Wenn Ich oder mein Vater dann mit ihm eine Runde am Wochenende gehen (Am Wochenende ist es ruhiger, so ist Anton etwas entspannter), lassen wir ihn Stöcker (manchmal halbe Bäume lol) apportieren und in den Garten schleppen.
Wir hatte noch nie eine Bulldogge, also haben wir keine Eigenerfahrung.
Wenn man mal unterwegs jemanden mit Bulldogge trifft und Fragen stellt, bekommen wir immer ein Misch-Masch an Antworten :/
(Ist natürlich unsere Schuld! Anton wurde uns als reinrassiger Beagle versprochen. Wir haben uns aber so in ihn verliebt, wir konnten ihn nicht zurück lassen.)Öhm, ich muss mal blöd nachfragen, weil das hier aus dem Text nicht hervorgeht: wie oft und wie lange geht ihr denn Gassi mit den Beiden? Gehen sie auch mal getrennt spazieren, gibt es Freilauf?
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Hallo! Ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner wichtigen Frage.
Also:
Wir haben uns im August 2021 zwei Hundies gleichzeitig zugelegt und haben so eigentlich keine Probleme mit den beiden. (Trainieren ist gerade etwas schwierig, wir haben keinen ruhigen Ort)
Einen kleinen Bichon-Shi-Tzu Mix (Cosmo) und ein Beagle-Bulldog (Anton) mix. Beide echt tolle Hunde, sehr tollpatschig und doof, aber auf eine niedliche art.Unser Problem:
Unser Cosmo kann manchmal echt nerven, aber auch pöbeln, was wir mit einfachen Abbruchsignal ( wir benutzen "Schluss jetzt") gut unter Kontrolle bekommen.Genau so wie mit Anton: drinnen kann er manchmal anstrengend sein (er bellt, wenn er nicht sofort das bekommt was er will oder JETZT IN DIESEN AUGENBLICK raus will etc.). All das bekommen wir aber gut im Griff, sind also keine Probleme.
ABER: Anton ist ein Angsthund. Wir hoffen, dass es mit dem Verlauf der Pubertät besser wird.
Allerdings pöbelt er meine Mutter so unglaublich doll an. Ich meine nicht "anbellen" oder einfach nur trotzig sein und nicht hören, wie man es eben von der Pubertät kennt, sondern er wird in letzter Zeit richtig aggressiv. Er springt bei ihr hoch, verbeißt sich in ihre Jacke, knurrt etc.Meine Mutter hat wirklich schon vieles versucht.
Abbuchsignal funktioniert in der Situation wirklich ÜBERHAUPT NICHT, ihm Platz geben funktioniert nicht (er geht immer auf meine Mutter zu und pöbelt nur weiter), wegstoßen provoziert (natürlich) nur und am Baum festmachen klappt zwar, aber beim losmachen macht er oft einfach weiter.
Das fing ungefähr mit 6 Monaten an ( er ist jetzt 9 Monate), also schoben wir es auf die Pubertät. Unser vorheriger Hund (ein reinrassiger Beagle (R.I.P liebster Sammy)) hat in der Pubertät ebenfalls sehr viel randaliert, was sich mit leichtem Training, aber auch dem älter werden legte.
Bei Anton kommt es quasi stoßweise! Einige Zeit war es jetzt gut, doch seit letzter Woche fing er wieder an. Unzwar sehr aggressiv.
Als ich mit ihm dann mal zum Pipi machen in den Garten gegangen bin, hat er versucht zu pöbelt, aber bei mir klappt es zu 80% mit den Abbruchsignal. Manchmal macht er kurze Zeit weiter mit der Pöbelei, ist aber um längen nicht so aggressiv oder schlimm wie bei meiner Mutter.
Er fängt auch immer an der gleichen Stelle an!! Wir haben quasi ein "Gemeinschaftsgarten", den man mit Treppen erreichen kann. Auf den Treppen fängt er dann immer an, meine Mutter an zu pöbeln.Er ist nicht gerade ein Fliegengewicht und hat sehr viel Kraft.
Meine Mutter vermutet auch schon, dass es was damit zu tun hat, dass sie die einzige Frau hier ist...?
Wenn es nicht besser wird, werden wir natürlich zum Tierarzt gehen und ihn auch potentielle Schmerzen zu untersuchen.
Uns wurde auch empfohlen, "beruhigende Leckerchen" zu kaufen, zumindest für seine Angst. Bis jetzt läuft es solalaWir haben wahrscheinlich schon sehr viele Fehler mit ihm gemacht, aber wir wollen es gewaltlos bändigen können.
Tut mir leid für den Roman!
Wir sind gerade nur echt verzweifelt!Das hier klingt nach allem möglichen aber nicht nach Angst!
Was ist jetzt das Grundproblem?
Beißt er?
Hängt er an Arm oder Bein?
Oder Angst vor Gegenständen?
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