Aufziehende Gewitterwolken bei meinen beiden 🐶🐶 ??

  • Hallo miteinander,


    auf Anregung der lieben Momo und Lotte bitte ich euch um Vorschläge zur Problemlösung.


    Es geht um unsere beiden Rüden, der Senior Sammy, kastriert, 13 einhalb Jahre alt und seit knapp 4 Jahren bei uns, kam aus schlechter Haltung und ist ein Westie- Dackelmix. Der Jungspund ist 10 Monate alt, ein Wheaten Terrier, eher unsicher, unkastriert und in seiner Sturm- und Drangphase.


    Grundsätzlich kommen beide gut aus miteinander, Sammy ist zwar manchmal eher brummelig und möchte gern zeitweise seine Ruhe, es gibt aber weder Futteraggression noch groß territoriale Probleme. Anfangs hat Sammy versucht, Jack zu begrenzen, als er als Welpe hier einzog, aber das ist Schnee von gestern.

    Jack ist momentan ziemlich rüpelig unterwegs, er rempelt ab und zu den Senior an, rennt ihn beim Gassi versuchsweise über den Haufen, markiert wie ein Wahnsinniger, solche Dinge halt. Ich weise ihn dann natürlich zurecht, worauf er auch gut reagiert und versuche, jedes übertriebene Hochpushen zu vermeiden. Außerdem behalte ich den Senior in meiner Nähe, er ist halt auch schon alt und braucht meine Unterstützung.



    Was mich sehr beschäftigt, ist folgende Dynamik: Sieht Jack einen anderen Hund, zu dem er nicht hin darf, würde er dazu neigen, aus Frust nach dem Senior Sammy zu schnappen. Sammy lässt das natürlich nicht mit sich machen, weist den Jungspund lautstark zurecht, und die beiden beginnen eine Prügelei. So die Kurzform. Ich unterbinden das natürlich, siehe weiter unten.


    Zuerst war dieses Phänomen übrigens umgekehrt, Sammy fing eines schönen Tages an, beim Gassi mit meinem Mann aus Frust über einen unerreichbaren Hund, den er gern bepöbelt hätte, nach Welpe Jack zu schnappen.


    Irgendwann kam es dann auch mal bei mir vor, dass beim Gassi einer nach dem anderen geschnappt hat, wenn ich gerade einen Haufen aufgehoben hab und beide Leinen in einer Hand gehalten habe, die Hunde also nebeneinander standen. Und in dem Moment ein Auslöser (also zb anderer Hund) auf der Bildfläche erschien. Gab natürlich einen Einlauf von mir. Die Motivation scheint mir jeweils unterschiedlich zu sein, Jack möchte zu dem anderen Hund einfach nur hin und Party machen, Sammy möchte hin und den anderen Hund verprügeln.


    Dann bin ich eine Zeitlang getrennt Gassi gegangen, was aber schwierig ist, denn der zurückbleibene Hund weiß sehr wohl, dass jetzt Gassizeit wäre und ich Gassi gehe, nur ohne ihn. Und kommentiert das entsprechend und ist schwer gestresst.


    Gehe ich gemeinsam und sehen wir einen anderen Hund, nehme ich die Hunde inzwischen an der kurzen Leine sehr weit auseinander, und jeder Zucker in Richtung des jeweils anderen wird unterbunden. So habe ich beim Gassi diese Übersprungs/Frusthandlung, sich am jeweils anderen Hund abreagieren zu wollen, in den Griff bekommen und kam schon lang nicht mehr vor.


    Das schreibe ich nur, dass ihr die Vorgeschichte versteht.




    Heute dann war folgende Situation:


    Wir waren gerade innen, die Terrassentür stand offen, draußen bellte der Nachbarshund, Leute liefen am Gartenzaun vorbei. Jack rannte wie von der Tarantel gestochen raus, Sammy hinterher, plötzlich höre ich es nur knurren und beide Hunde haben sich in der Wolle. Sammy lag auf dem Rücken und biss zahnlos von unten nach Jack, Jack stand über ihm und rupfte ihm am Kragen. Ich ging ruhig hin und nahm Jack am Nackenfell weg, und sofort war Ruhe, Sammy stand auf, Jack ließ sich ohne Probleme "abführen" und separieren, es war nichts passiert, und im Anschluss waren beide Hunde wie immer.

    Ich habe zwar wiederum nachher einige Frechheiten von Jack wahrgenommen, wie zb im Vorbeigehen den Senior anzurempeln, hab aber den Jungspund im Anschluss noch vehementer kontrolliert.



    Ich denke jetzt immer wieder auf der Sache herum.

    Fakt ist, ich hab schon ein ganzes Leben lang Hunde, aber nie zwei Rüden gleichzeitig. Meistens hatte ich Pärchen, die Rüden waren immer kastriert. Das Geprolle von Jack scheint mir altersbedingt zu sein, aber solche Ausfälle wie heute, wo beide Hunde wie im Tunnel raufen, sollen natürlich nicht mehr vorkommen.

    Sammy ist auch eigentlich der Typ, der sich nichts gefallen lässt und durchaus deutlicher werden kann. Bisher hat Jack das so akzeptiert, nun halt scheinbar nicht mehr. Natürlich habe ich auf beide eh immer ein Auge, ich möchte es auf keinen Fall auf ein "die regeln das unter sich" zuspitzen lassen, da würde Sammy einfach auch gesundheitlich bedingt den kürzeren ziehen.


    Es könnte also das Alter sein bei beiden und die Konstellation, beide sind Terrier, denen man einen Hang zum Wahnsinn eh nachsagt... :zany_face:

    Ich überlege, wo wir erziehungstechnisch vielleicht verkehrt abgebogen sind, denn bisher hielt sich alles absolut im Rahmen. Heute nun das erste Mal, wo beide frei im Garten waren, ein Auslöser dazukam, und die Post ging ab :face_with_rolling_eyes: .


    Jack geht mit mir seit einer Weile in die Hundeschule, dort ist er mit anderen Hunden ausgesprochen höflich und zurückhaltend. Das Schnappen nach Sammy scheint wirklich eine Art Reflex aus dem Tunnelloch zu sein.



    Wenn ihr es bis hierher geschafft habt, habt ihr einen Orden verdient 🎖🏆🏅 :smirking_face: danke fürs Lesen und für eure Ideen :hugging_face:


    Was können wir tun? Müssen wir was tun? Oder passiert sowas halt mal und gehört zur Rüdenhaltung am Ende dazu? :see_no_evil_monkey:

  • DerFrechdax

    Hat den Titel des Themas von „Aufziehende Gewitterwolken bei meinen beiden 🐶🐶“ zu „Aufziehende Gewitterwolken bei meinen beiden 🐶🐶 ??“ geändert.
  • Bei mir dürfte der Junior ab jetzt gerade mal atmen ohne ausdrückliche Erlaubnis.


    Ich an Eurer Stelle würde bei dem Alters- und Größenunterschied keine Experimente mehr veranstalten wie beide frei und ohne Kontrolle im Garten. Ist natürlich nervig, weil das freie Bewegen natürlich auch drin eingeschränkt wird.


    Möchte der Senior im Haus auch eher seine Ruhe?


    Unsere Herderhündin hätte auch zu gerne alle anderen eingeschränkt, wenn sie gedurft hätte. Folge war, dass für sie mehr Regeln galten als z.B. für den Mali, der eh eher dekorativ rumlag und jedem den Wassernapf gönnte.

  • Möchte der Senior im Haus auch eher seine Ruhe?

    Er ist die letzte Zeit ziemlich ruhig geworden und schläft viel, und im Haus findet auch einfach gar nichts statt, maximal eine Klorolle darf der Jungspund sich da mal zum zerpflücken holen, ansonsten herrscht im Haus Ruhe.


    Türen und Durchgänge wurden anfangs versucht zu kontrollieren (von beiden), hab ich aber natürlich unterbunden.


    Bei mir dürfte der Junior ab jetzt gerade mal atmen ohne ausdrückliche Erlaubnis.

    Maximal die Couch ist ein Knackpunkt, denn beide Hunde liegen darauf sehr gern neben mir. Und da questscht sich der Jungspund schon auch gern dazwischen und bootet den Senior aus, der dann geht, er mag es nicht so eng.

    Da muss ich Jack wohl noch konsequenter wegschicken. Heute wollte sich Tochter hinsetzen, Jack sieht das und springt schnell genau auf den anvisierten Platz und will nicht aufstehen. Da musste ich ihn nachdrücklich wegschicken :skeptisch:



    Du meinst, es geht eher so in Richtung pubertäre Allmachtsphantasien? Damit kann ich umgehen, denk ich =)

  • Maximal die Couch ist ein Knackpunkt, denn beide Hunde liegen darauf sehr gern neben mir. Und da questscht sich der Jungspund schon auch gern dazwischen und bootet den Senior aus, der dann geht, er mag es nicht so eng.

    Da muss ich Jack wohl noch konsequenter wegschicken. Heute wollte sich Tochter hinsetzen, Jack sieht das und springt schnell genau auf den anvisierten Platz und will nicht aufstehen.

    Mit einem solchen Verhalten hat man hier direkt einige Tage Sofaverbot gewonnen. Kuno hat(te) ab und zu auch mal die fixe Idee von der Liegeplatzweltherrschaft, aber diese endet leider umgehend auf dem harten Fliesenboden des Wohnzimmers.

  • Ich denke, dass Jack gerade merkt, dass er Eier hat und man doch außerdem ein bißchen am Gefüge schrauben könnte.


    Ich wäre da wirklich voll die Spaßbremse und würde Sofa für Junior komplett streichen und er hätte in seinem Tanzbereich zu bleiben, bis man ihm etwas anderes mitteilt.


    Der Senior darf ihn natürlich auch nicht mobben etc.

  • Ich denke vor allem glaubt der Gute das Sammy sein Blitzableiter ist. Und das zieht er ja schon ne Weile durch, das Anrempeln, das überrennen, das auf der Couch beim Schmusen wegdrängen (da wäre er bei mir geflogen! Manhat ja 2 Körperseiten, eine für jeden Hund. Da muss sich keiner irgendwohindrängen)...

    Ich denke das ist nicht hochgepushe, oder Frust. Das ist einfach ein kackfrecher Junghund der halt weiß das ers machen kann.

    Was bedeutet: Die Wollen waren schon ne ganze Weile am Himmel, die ersten Blitze zuckten auch schon. Du hörst jetzt den Donner...


    Wobei das Schnappen ja von beiden ausgeht, da hätten beide nen Einlauf bekommen und notfalls wäre Maulkorb drauf. Auf beiden. Einfach damit sie sich zumindest nicht mehr wirklich am Wickel packen können und vorsorglich, weil der Jungspund halt doch körperlich überlegen ist.


    Ob das bei euch wirklich so harmonisch ist, bzw war, wie gesagt, ich glaub die Wolken hängen da schon ne Weile...


    Ich hab ja 2 Rüden. Und die sind ja nur ein halbes Jahr auseinander im Alter! Selbst in der dicksten Sturm- und Drangzeit gabs sowas hier nicht.

    Die machten fröhliches Spaßgeraufe, das wars.

    Klar, Streit gibts manchmal. Sind Lebewesen, ist normal. Aber das kann ich an einer Hand abzählen wie oft das in den letzten Jahren vorgekommen ist. (Wenn ich so überlege glaube ich das ich sogar für die ganzen 9 Jahre hier nur eine Hand bräuchte. Ich glaube meine sind da schon arg harmonisch)

  • Bei mir dürfte der Junior ab jetzt gerade mal atmen ohne ausdrückliche Erlaubnis.

    Das wäre auch mein Rat.

    Exakt die gleiche Dynamik hatten wir hier auch und ich habe sie dadurch in den Griff bekommen, dass ich den Jungspund dauerhaft und sehr frühzeitig in seine Schranken gewiesen und Hundebegegnungen mit ihm alleine trainiert habe. Ja, ist blöd für den Hund, der dann alleine zu Hause bleiben muss, aber das mussten die Hunde eben lernen.


    Achte mal darauf, ob sich die Konflikte in der Anfangszeit nicht auf andere Stellen verlagern. Mein Rüde hat versucht, sich an anderen Punkten abzuarbeiten und z.B. bestimmte Stellen im Raum zu seinem persönlichen Hoheitsgebiet zu erklären, indem er sich dort breit gemacht und in den Durchgang gelegt hat, meiner Hündin per Blick den Stinkefinger gezeigt hat, sie vom Wassernapf oder beim Buddeln mit der Schulter wegschubsen wollte. Er ist dann eine ganze Weile mit einer Hausleine durch die Gegend gelaufen, bis wir das Thema komplett ausdiskutiert haben.

  • ... ich hatte schon zwei Rüden gleichzeitig und da gab's solche Geschichten nicht. Aber da war auch keiner in der Pubertät. Mit pubertierenden Hunden kenne ich mich einfach gar nicht aus.

    Aber was ich spannend finde, ist dass das Schnappen nacheinander immer in Verbindung mit Fremdhunden auftritt. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das ritualisiert hat. Insofern finde ich es schon mal total nachvollziehbar, dass du sie in solchen Situationen trennst. Aber wenn man davon ausgehen kann, dass sich das einfach zur Verhaltenskette ausgewachsen hat, könnte man dann nicht ein Ritual initiieren, das das alte überschreibt? Zum Beispiel: immer, wenn du einen anderen Hund siehst tu X (nimm die Leine in die Schnüss, trag deinen Dummy, mach einen Handtouch, tanz den Ententanz...?) - das müsste man natürlich wieder separat aufbauen, was bedeuten würde, dass das vermutlich am besten geht, wenn du mit deinem Mann gemeinsam gehst.

    Das wäre natürlich ziemlich aufwendig.
    Ich weiß auch nicht, ob das klappen kann.
    Bei Alma und Bolle funktioniert es ganz gut, Verhaltensketten zu durchbrechen wenn ich den Auslöser an eine andere Verhaltenskette binde.

    Bei Alma ist es jetzt z.B. so, dass eine Katzensichtung aus dem Schafzimmerfenster dazu führt, dass sie zu mir kommt und mich anstubst um sich dann aufs Sofa zu legen. (Das war vorher: schreiend am Fenster stehen)
    Bei Bolle ist es, nachdem sein Napf leer ist, in die Küche kommen (das war vorher seine Nase in Elsas Napf schieben und dafür Ärger kriegen).

  • Unterbinden ist das eine, jeder seins, keine Ungerechtigkeiten. Das andere ist, was hat es für einen vorteil, das der andere da ist? Es müssen auhc ugte Dinge passieren, eben weil der andere da ist, nicht nur Stress und Verbote und schlechte Laune.

    Oh Sam Kommt, Keks in Jack stopfen, und in Sam. Lob für den Einen ist immer auch ein vorteil für den anderen. Sam kuckt, oh schau Jack, Sam sagt wir gehen spazieren/ in den Garten ect. Gemeinsam rausgehen, Leute hören aushalten üben. In Ruhe, dann dynamisches Ignorieren mit Apportiere und Suchspielen.

    Sam kommt Kuscheln, Jack wird auf die Andere Seite freudig eingeladen.

    Was tut JAck besonders gerne, das gibts nur in anwesenheit des Seniors.

    Dieses ÜBersprungsgemöbel ist ja ein Zeichen von Stress. Jack lernt da auch gerade was sehr ungutes in Sachen Fremdhunde, also wie kann man das anders lösen.

    Alternativen zum Reinbeißen. Dummy an Gürtel, Zerrspiel als Alternative anbieten. Sitz Platz Fußübungen einbauen, Kopf beschäftigungen, Grundgehorsam erhöhen. Kehrtübungen. Einzeln gehen.

    Vorsicht üben. Loben, wenn Jack gutes verhalten zeigt. Kurzen Abbruch, wegschicken, schnell gelegenheit geben ein besseres Verhalten zu zeigen. Nerven, runter von der Couch. Hat Hund sich zurückgenommen, Einladung, auf die Richtige Seite. Und eben idealerweise das erwünschte Verhalten anregen, bevor etwas passiert und die Beziehung positiv aufladen.

    Bei uns hat es zum Beispiel einmal den Durchbruch gebracht, das May im Vorratsraum das Futter ausgesucht hat, ohne May bekam Mini kein Futter .... Oh, ich brauch sie, die ist zu was gut, das ist wichtig das sie da war, war der Baustein der zu einer Änderung der Gefühle geführt hat und das arschige Verhalten May gegenüber ist nie wieder aufgetreten.

    So versuche ich Beziehungen zu formen, je nachdem was der Hund mag, was seine Ziele sind, was im alltag so hergestellt werden kann und eben ien Gleichgewicht aus, Schützen und Grenzen klarmachen und Vorteile durch den anderen hervorheben und gutes Verhalten loben und festigen.

    Wenn Hunde miteinander stress haben, wird man auch leicht selber so angespannt und dasm acht ne Situation nie besser seuftz. Da helfen einem positive Aspekte finden auch selber.



    Und natürlich immer mal wieder einen riesen Schritt zurücktreten und überprüfen, wie ist der allgemeine Stress? Kann man was für den Rüpel tun, das Stresss reduziert wird? Oft spielt eben stress ne Komponente, die ungute Strömungen verstärkt und man hat einen Teufelkreis. Mist Bauen, Mist einschränken - Stress erhöht - Mehr Mist - Mehr einschränkungen usw.

    Ich wünsch dir, dass du eure Lösung findest für deine JungsWG!

  • Wow, vielen Dank für eure zahlreichen Antworten :hugging_face:


    immer, wenn du einen anderen Hund siehst tu X

    Das bin ich gerade tatsächlich am Aufbauen, ich hab einen Zergel gekauft und mach ihn gerade darauf heiß, um ihm das Teil zukünftig ins Maul zu geben, wenn wir andere Hunde sehen.

    Problem, wenn Sammy dabei ist beim Gassi, pusht ihn der Zergel für Jack genauso hoch, und ich muss aufpassen, dass sie sich nicht darum streiten (kam aber noch nicht vor, auch nicht der Versuch).

    Schnappen nacheinander immer in Verbindung mit Fremdhunden auftritt.


    Fremde Hunde sind für Jack total aufregend, je nachdem fiept und hüpft er herum. Ist dann auch schlecht ansprechbar.


    Begonnen hat es mit dem Schnappen, glaub ich, wie ich jetzt so drüber nachdenke, weil Jack vor Aufregung mal als Welpe auf Sammy draufgesprungen ist und ihm tatsächlich dabei weh getan hat. Danach fing das an mit dem "präventiven" Schnappen von Sammy nach Jack und hat sich dann irgendwann verlagert, dass Jack plötzlich nach Sammy schnappt, immer dann, wenn er nicht hindarf.



    Ich gebe zu, mein Hauptaugenmerk war bisher, wenn ich mit beiden unterwegs war, dass Sammy nicht pöbelt. Dazu muss er eng geführt werden oder sogar abgesetzt werden. Meistens gehen wir Hundebegegnungen daher aus dem Weg, was natürlich wieder dazu führt, dass ich mit Jack nicht wirklich üben kann.

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