Rütter - Die Unvermittelbaren
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Wieso soll ein Hund, der mit Hilfe einer Rampe vom Haus in den Garten laufen kann, nicht mehr Gassi gehen dürfen? Das war doch kein Innenhof, da wird man doch sicher ein Gartentor einbauen können?
Ich glaub, ich hab das einfach architektonisch nicht verstanden.
Für mich sah es halt so aus, als müsste Mäuschen diese zwei steilen Treppen hoch und runter zum Spaziergang, weil ich nicht geschnallt hab, dass die Gartenrampe eine der Treppen wettmacht.
Ich dachte, man kommt aus dem Hanggarten nicht raus. Egal, ich hab's einfach nicht gecheckt, alles gut.
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Ich dachte, man kommt aus dem Hanggarten nicht raus. Egal, ich hab's einfach nicht gecheckt, alles gut.
Ja, so habe ich das aber auch verstanden. Die Rampe/Brücke ersetzt die steile Eingangstreppe, aber ich glaube, runter zur Strasse gibt es dann nochmals eine Treppe...
Jedenfalls ist es toll, wie sich die Leute ins Zeug gelegt haben, um für Mäuschen alles umzubauen.
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Das sollte kein Vorwurf sein. Ich habe mich nur gewundert, dass "nur noch Garten" für einige die offensichtliche Lösung für das Treppenproblem schien.
Kann natürlich andere Gründe geben, dass der Hund nicht großartig raus kommt, aber das hat nicht wirklich mit der Treppe zu tun.
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Unddie Vermutung mit dem „nicht Gassi dürfen“, war wohl eh eher auf Kraft und Verhalten bezogen. Und eben das: Eine reine Vermutung, für die es in der Sendung keinen Anhaltspunkt gab.
Ich finde es unendlich traurig, dass ein kleiner Hund schwer verletzt wurde und sogar daran gestorben ist. Und auch wenn ich gut verstehe, dass man das vermutlich auch im Interesse aller Beteiligten nicht weiter ausgebreitet hat, hinterlässt es natürlich bei so einem riesigen distanzlosem Hund ein ungutes Gefühl und ich kann mir vorstellen, dass sich mancher davon getriggert fühlt.
Aber als reißende Bestie, die nur noch unter Verschluss zu halten ist, sehe ich Mäuschen nicht.
Gleich zwei wirklich gravierender „Pannen“ mit Tieren dieser Sendung finde ich zwar schon sehr viel (weiß aber auch nicht, wie viele Hunde gecastet wurden), aber gut, es gibt dämliche Zufälle. Aber mein Gefühl bleibt u. A. deswegen durchwachsen.
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Mein Bauchgefühl hat bei Cooper immer gesagt dass er tierärztlich untersucht gehört. Schilddrüse checken usw… eventuell Lebershunt?
Der Hund meiner Freundin hat genau das und Cooper hat mich so so so so sehr an ihre Hündin erinnert. Die geht zwar nicht nach vorne aber dieses reizoffene, dieses wollen aber nicht können… heftig.
Und warum trägt dieser Hund keinen Mk. Was ist los mit den Leuten?
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Am Ende haben sie bei Mäuschen doch genau den Weg gezeigt, über den er den Garten frei von Treppen verlassen kann.
Auch wenn die Rampe noch etwas provisorisch ist, wird das passen.
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Wobei ich mir eigentlich denke - die Mitarbeiterin des Tierheims hat ja echt kompetent gewirkt - dass die daran gedacht haben werden. Aber sicher wäre eine Untersuchung gut.
Ich fand den Vermittlungsversuch bei Cooper nicht besonders glücklich und habe ihn ehrlich gesagt auch nicht so ganz verstanden. Nicht wegen der Leute an sich (auch wenn die Disneydeko nun nicht meins war, aber das tut ja nix zur Sache
), sondern wegen des uralten Seniorhunds.
Ich hab ja selbst meine klapprige uralte Morla hier sitzen und mitbekommen, wie heikel und auch angespannt das sein kann, wenn da ein mehr als doppelt so schwerer ungestümer Jungspund vorort ist. Ein blöder Schubser, eine etwas heftigere Maßregelung kann da ja schon lebensgefährlich werden, ein leichter Rempler reicht für deftige Schmerzen.
Und mit Erziehung, dass die sich zackig voneinander wegschicken lassen, ists in dem Alter auch schwierig. Zumal ich den Pflegezustand des Seniors durchaus auch als Zeichen dafür deuten würde - Mutmaßung - dass er nicht mehr so duldsam alles mit sich machen lässt und seinen Stiefel durchzieht. Kenne ich
Wenn man das die ganze Zeit im Hinterkopf haben muss und auf alle aufpassen muss, der Neuzugang eh total nervös ist und die „gleichzeitig im Geschehen dabei und doch getrennt“ Situation nicht gut wegsteckt, da liegen die Nerven bei allen kräftig blank. Und das kann sich auch ohne gesundheitliche Probleme hochschaukeln. Ein Zwinger wäre zum „ entzerren“ alleine deshalb schon ganz gut gewesen.
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Ich fand den Vermittlungsversuch bei Cooper nicht besonders glücklich und habe ihn ehrlich gesagt auch nicht so ganz verstanden. Nicht wegen der Leute an sich (auch wenn die Disneydeko nun nicht meins war, aber das tut ja nix zur Sache
), sondern wegen des uralten Seniorhunds.
Ich hatte auch zwischendurch den Gedanken, dass es ohne den Senior - oder vielleicht ganz ohne weitere Hunde - entspannter gewesen wäre. So einen Riesen von Junghund den ganzen Tag deckeln, damit er mir bei Spielversuchen die Bude nicht zerlegt, stelle ich mir für alle Beteiligten und vor allem für Cooper stressig vor.
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So einen Riesen von Junghund den ganzen Tag deckeln, damit er mir bei Spielversuchen die Bude nicht zerlegt, stelle ich mir für alle Beteiligten und vor allem für Cooper stressig vor.
Vor allen wenn er Menschen schon komisch findet?
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Ich fand es total Schade, dass bei Cooper so viele Informationen gefehlt haben. So wie es dar gestellt wurde, schien es, als ob jede Maßnahme es schlimmer gemacht hätte.
Wie auch bei dem Spitz aus Folge eins wundere ich mich, warum man die Hunde nicht medikamentös unterstützt, um deren Stresslevel mal runter zu kriegen, dass die auch wieder denken können. Wird das nur in Rütter's Welt nicht gemacht, oder generell in der Trainingskultur in D?
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