Vererbt sich Hundegeschmack?
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Nun, ich kenne eine Dackeldynastie persönlich.
Das fing ca.1950 mit dem 1. Dackel an.
Fortan immer Dackel, bei der Tochter auch nur Dackel und deren Söhne haben wiederum Dackel.
Es bleibt spannend.
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Mein Vater hat zu Tieren null Bezug, vor Hunden hat er eher sogar Angst. Meine Mama hatte nie was gegen Hunde, mochte sie sogar, war aber nie hundeverrückt.
Dementsprechend ist hier nichts wirklich "vererbt", aber seit ich Rex und Jasmin habe, sind sowohl meine Mama als auch meine Großeltern den Zwergen komplett verfallen
Die Hunde werden nicht nur von mir, sondern auch von ihnen vergöttert.
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Hier gab es keine eigenen Hunde.
Meine Tante hatte einen riesen Hund, irgendwas mit berhadiner drin.
Meine Cousine hat und hatte jack Russel terrier
Ein Hund aus der Nachbarschaft mit dem wir manchmal Gassi gegangen sind war ein mittelgroßer jagdthund Mischling
Ich habe zwei zwergspitze
Also hmm sehe da keinen Zusammenhang 😁
Edit: ach total vergessen. Meine Eltern hatten damals spitze 😁 aber da war ich noch nicht geboren, aber wer weiß
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Bei uns gab's Schäfer-kurzbeiniges Mix, LZ Schäfer, Schäfer-Schnauzer Mix, BoxerMix.
Charakterlich und erziehungstechnisch sind die Schäfer genau meines.
Meine ersten eigenen waren Cocker und dann bin ich wegen der Kinder bei was ganz Kleinem gelandet.
Mir fällt die Erziehung bei so was kleinem "nachgiebigen" schwerer als bei den Schäfern.
Bei den Schäfern war es so direkt und die waren so "robust". Das hat super funktioniert. Kooperativ, aber selbstbewusst.
Bin schon als 16 jährige super Prüfungen mit der unverträglichen SchäferSchnauzer Hündin gelaufen.
Bei den Chis muss ich so dosiert umgehen. Sehr freundlich sein, nicht laut werden, sehr vorsichtig sein. Das fällt mir schwer. Wenn mir was nicht passt, möchte ich das sagen und nicht erst überlegen wie ich das möglichst freundlich, ruhig, sanft rüberbringe.
Ich lerne sehr viel von den Kleinen und die sind tolle Begleiter und machen den Alltag total einfach.
Aber "arbeiten" wie ich das kenne, kann ich mit ihnen nicht.
Macht nix. Ich wollte ja damals unkomplizierte Mitläufer. Und das sind sie.
Idealer Hund wäre für mich Schäfer Gemüt in max. Cocker Größe.
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Mein Papa hatte früher einen Schäferhund.
Meine Mama war immer Katzenmensch.
Bis ich mit 6/7 Jahren so lange gebettelt habe, bis ich meinen Hund bekam. Ein Yorki Malteser Mix 🥰 und ich dachte, ich werde immer Yorkis haben!
Und dann kam Felix .. ein weißer Chi. Wollte ich nie und wird jetzt sehr geliebt.
Den Hundegeschmack hat dann eher meine Mama von mir 😂 sie hat auch eine Chi Dame.
Ohne Hund könnte ich mir mein Leben nicht vorstellen! Auch wenn mich ein größerer Hund reizt.. die kleinen haben so viele Vorteile.
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Meine Mutter hat damals als Teenie in Polen regelmäßig Straßenhunde aufgesammelt und sie dann gepflegt und vermittelt. Als sie dann nach Deutschland kam und wir Kinder da waren, hatten wir einen Pitbull.
Und ich wurde als Kleinkind von einem Schäferhund gebissen. Daran erinnere ich mich noch heute, war aber nicht so schlimm. Aus heutiger Sicht wars eh meine Schuld
Heute bin ich Pflegestelle und liebe Schäferhunde
Also zumindest das mit den Straßenhunden aufsammeln und vermitteln wollen hat sich bei mir vererbt
Dagegen hatten wir aber nie einen Labbi in der Familie oder im direkten Umfeld.
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Vererben bestimmt nicht. Die Kleinteil Hunde die vielen aus meiner Familie so gefallen, sagen mir nicht als Favoriten zu.
Aufgewachsen bin ich mit einem Labrador(Die Anschaffung lag wohl am Wunsch des Stiefvaters, kein Kleinteil aufzunehmen).
Zwergpudel, Cocker, Chihuahua und meinem Stiefvater gehörte irgendwann ein eigener Rottweiler-Schäferhund Mischling(Ein Bildschöner Hund).
Gegen Chihuahua hatte ich lange Zeit eine ganz starke Aversion gegen. So kleine Kläffer, mit denen man nichts anfangen kann...
Bis sich die Chihuahua Hündin meiner Oma in mein Herz geschlichen hat. Es hat Monate gedauert, bis das kleine Spatzenhirn mich schon vor dem ersten Wadenbiss erkannte. Aber als sie mich dann zuverlässig erkannte, war sie so eine verschmuste süße kleine Zuckerschnute.
Und meine Oma hat das "Klischee" was die Chihuahua Hündin da abgab, auch voll bedient. Meine Oma ist eine betagte Dame um die 90. Die ihrer "bissigen" Chihuahua Hündin dann immer solche Pullover und Mäntelchen anzog, mit Rosa und Straß Steinchen, sogar ein Rosa Ballett Tütü hatte sie. Wenn Sprüche auf den Mäntelchen Standen, war das gerne in Strass Steinchen "Prinzessin", "Zicke", "Queen" oder "Boss".
Sie bekamen solche Kleidungsstücke meist Geschenkt, von Nachbarn aus dem Stadtteil, weil sie bei solchem Kitsch immer sofort an meine Oma und ihre Chihuahua Hündin denken mussten.
Seit der Hündin bin ich mit Kleinen Hunderassen im reinen. Könnte mir jederzeit die Aufnahme von sowas auch Vorstellen.
Bzw. sehe ich mich als Rentnerin schon zusammen mit einem kurzhaarigem Chihuahua Rüden, der in meinem Rollator sitz. Angezogen im Winter, mit einem Dunklen Mäntelchen im Stile einer Rocker Jacke, mit der Aufschrift "Der Boss".
Aber bis dahin, zieht es mich zu den Retrievern. Die Labrador Hündin meiner Kindheit war ein Traum und auch meine erste Hündin, war ein Labrador-Spitz Mix und ebenfalls ein Traum.
Der Rotti-Schäfer Mix war auch. Aber sowas würd ich nicht mit Kind haben wollen.
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Mein Opa hatte immer Hunde die ihn gefunden hatten. Einer sah aus wie ein leonberger, der andere sah aus wie ein kritikos lagonikos. Danach folgten gassi Hunde. Er selbst liebt Rottweiler.
Meine Mutter hatte mal einen yorkie, sorgte dafür dass ich mit einem bearded collie Aufwuchs und mochte damals auch Afghanen. Hauptsache wuschelig. Heute steht sie auf königspudel und bluthunde.
Meine Schwester mag königspudel, golden retriever und Dalmatiner.
Mein Bruder hätte am liebsten ein Boxer.
Ich finde optisch schmal gebaute große kurzhaarige schlappohrige komplett schwarze Hunde am schönsten. Grundsätzlich gefallen mir vorstehhunde sehr. Wuschelige Hunde sind Nicht so meins. Gerade wenn Augen und Schnauze nicht frei sind, sowas finde ich echt schrecklich.
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Mal gucken, was es schlussendlich wird.
Es wird in 1 - 2 Jahren bei Dir definitiv Zeit für einen DSH.
Und wie der Zufall es so will wird hier dann auch ein Wurf erwartet
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Meine Mutter hatte als Kind mit 10 Jahren ne Spitzhündin bekommen. Da sie 17 wurde, hat sie noch die Hochzeit meiner Eltern erlebt. Meine Mutter schwärmt heute noch von ihrer Putzi und ist ein Hundefan. Mein Vater so gar nicht, der findet, dass Hunde zu viel Arbeit machen und einen einschränken.
Mama hat sich in unserer Kindheit durchgesetzt und Asta zog ein (75% Schäfer, 25% Collie). Durch sie kam ich dann mit Schäferhundlern in Kontakt und war dann auch mit denen auf dem Platz.
Deswegen war mein erster ganz eigener Hund auch ein Dsh. Ich finde die Rasse immer noch toll.
Bei meiner Schwester ist dann ein Labbi(- ich würde sagen)-Howi- Mix eingezogen. Genialer, absolut führiger und fast selbsterziehender Hund.
Bei mir wurde es dann ein Flat, aus Vernunftgründen, obwohl das Herz auch noch für den DSH schlägt.
Vererbt ist mütterlicherseits sicher die Liebe zum Hund. Die Rassewahl hängt davon ab, wie die Lebensumstände sind und was der Hund leisten soll. Aber bei mir wird es, solange es körperlich, geht immer ein grösserer Hund.
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