Vererbt sich Hundegeschmack?

  • Mal gucken, was es schlussendlich wird.

    Es wird in 1 - 2 Jahren bei Dir definitiv Zeit für einen DSH. :pfeif: Und wie der Zufall es so will wird hier dann auch ein Wurf erwartet  :hust: ;)

    Wenn die Omas mal nicht mehr sind und ich Zeit für einen Welpen habe, dann ja, definitiv. :D

    Ist als Alleinstehender halt schwierig, weil ich Welpi nicht mit ins Büro nehmen kann und ich Tagesbetreuungen da nicht so sehr vertraue... ich kenn hier leider auch keine schäferhundkundigen Leute, denen ich den Welpen tagsüber aufdrücken könnte :tropf: Wenn das nicht wäre, würde hier bei der nächsten Gelegenheit ein Pommestütentier einziehen.

  • Unser erster Familienhund, den ich kannte, war eine ganz tolle Neufundländerhündin. Sie starb, als ich 6 oder 7 war.

    Danach kamen zwei Mixe von privat, die sich als deutlich wilder entpuppt haben, als zuerst gedacht (Vater sollte eigentlich Berner Sennenhund sein, nach einem Jahr kam der Anruf, es sei wohl doch der Setter gewesen. Man hats gemerkt).

    Ich habe an alle Familienhunde eine schöne Erinnerung. Aber die Neufi-Hündin war irgendwie immer ein Traum für mich. Sicherlich ist meine Erinnerung auch einfach kindlich verklärt.


    Auf jeden Fall hat sie einen großen Einfluss darauf, dass ich groß+langfellig bevorzuge. Wobei es jetzt kein Neufi geworden ist, weil ich für mich die Eigenschaften der Landseer besser fand. Aber es ist ja eine 'Familie'.

  • Hier wurde keine Rassenliebe vererbt aber Tierliebe.

    Meine Großeltern väterlicherseits haben jahrzehntelang im FCI Retriever (Labbi und Golden) und Terrier (vor allem Border und Fox, teilw. Auch Manchester) gezüchtet.

    Viele der Hunde wurden von meinem Opa auch jagdlich geführt.


    Meine Tante (Schwester meines Vaters) hat Australian Silkys gezüchtet (aber nur ein paar Würfe) und hatte Manchester Deckrüden.


    Auch sonst hatte damals jeder väterlicherseits Hunde. Labbi, Silky .. was Oma halt gezüchtet hat.


    Direkt bei uns in der Familie mit meinen Eltern hatten wir eine alte Border Terrier Zuchthündin meiner Oma und 3 Rüden aus dem Tierschutz (1 Dobermann Mix, 1 Rottweiler Mix, 1 Dackel-Spaniel Mix) und nach den Hunden dann 2 Katzen.


    Die Familie meiner Mutter hat absolut keine Haustiere und auch meine Mutter mag Tiere zwar aber würde sich keine freiwillig nehmen.


    Da ich in meiner Kindheit die Ferien immer bei meinen Großeltern verbracht habe, war ich natürlich ziemlich im Retriever und Terrier Geschehen drin.

    Beide Rassetypen sind Für mich aber nicht die Traumhunde, da zieht es mein Herz einfach nicht hin.

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