Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

Zitat von Filz

Zitat von Zucchini

Filz nach einer gewissen Zeitspanne kannst du deine Beiträge nicht mehr editieren.

Solange ich den "Bearbeiten"-Button sehe, gehe ich davon aus, editieren zu dürfen ... das war in diesem Fall allerdings nicht so. Ich weiß nicht, woran es lag.

Als du die Seite aufgerufen hast, hättest du noch "Bearbeiten" dürfen. Also war der Knopf sichtbar. Als du tatsächlich auf "Bearbeiten" klicken wolltest, war die Zeit abgelaufen. Das ist zwar wirklich großer Zufall (sofern du nicht Kaffee kochen warst zwischen Seite öffnen und klicken) aber es ist durchaus möglich.

Zitat von Momo und Lotte

Deshalb war meine Frage gar nicht so "macht ihr's oder macht ihr's nicht?" gemeint, sondern mehr so: "wie lange darf euer Hund maximal am Stück kauen bevor er blöd davon wird?"

Würde er sich wegschießen würde ich es ihm entweder abnehmen oder aber die zu groß gekauften vielleicht mit jemand tauschen der kleinere hat aber größere braucht oder so. Ob ich das tun würde hängt davon ab wie der Hund auf Abnahme/Tausch reagiert. Streßt ihn das noch mehr würde ich die zu großen garnicht mehr geben.

(Kaumuskeln überfordern klingt für mich völlig strange, was aber einfach daran liegt das einen ein Mini Bullterrier auf ewig versaut was Kauen angeht. Die können immer, wollen immer und brauchen riesiges Kauzeug um überhaupt mal länger als 20 Minuten beschäftigt zu sein. Hami ist mein Gegenpol, der ist sich zum Kauen meist zu fein und lutscht die Kaninchenohren eher... )

Konsumiert jemand von euch größere Mengen Mandeln und kann mir Bezugsquellen empfehlen?

Zum Kauen :

Ich beachte da garnix, außer dass ich anwesend bin und im Zweifel ein Auge drauf hab.

Liegt allerdings auch daran dass Lilo irgendwann einfach aufhört wenn sie kein Bock mehr hat, und Susi lange Zeit kein Kauzeugs genommen hat oder erstmal Stundenlang mit Speichel einweichen musste weil sie so hartes Zeug nicht mochte ( also zumindest, bevor sie zum Müllschlucker mutierte).

Zu dem anderen Thema :

So oder so, wird es denke ich die Zeit zeigen.

Also bis man wieder vernünftig denken kann und das Thema in Ruhe besprechen kann.

Ich kann theoretisch auch selbst Initiative ergreifen, gucken dass ich jemanden mit Zwergschnauzer Rüden kennen lerne um zu schauen ob das mit Lilo funktionieren kann, denn wenn es das nicht tut, ist der Gedanke ohnehin hinfällig.

Ich bin bei einem Rüden allerdings ganz optimistisch, vor allem wenn sich in Ruhe die ganzen Spielregeln ergeben und sie wirklich lernt dass der dazu gehört ( falls es doch noch sowas wie Susis Nachfolger gibt zumindest).

Ich hab allerdings keine Ahnung wie die Preise inzwischen ausschauen.

Damals als Lilo einzog lag der Schnitt beim Zwerg noch so beim unteren 1000-er Bereich, wenn er nicht sogar noch 3-stellig war.

Wenn ich durch Kleinanzeigen tippe, sind die alle teurer als es Lilo war, bis teils sogar an die 2000 Euro. Das find ich echt heftig. Also, echt keinen Schimmer wie es aktuell ausschaut, auch je nach Linie.

Aber auf jeden Fall gibt es in Sachsen echt viele Züchter, so dass ich sicher bin, dass der Weg nicht weit wäre, sollte meine Mutter sich entsprechend entscheiden.

Ich kann mir aber auch vorstellen dass es ihr reicht, dass ich Lilo habe.

Und ein großes Kontra für mich, wäre dass ich wenn sie sich für einen eigenen Hund entscheidet im Endeffekt sowas wie ein Co-Owner wäre, und dann evtl irgendwann zwei alte Hunde hätte.

Naja, ist wie gesagt erstmal nur Gedankenspielerei :)

Zitat von Terri-Lis-07

dann evtl irgendwann zwei alte Hunde hätte.

Lilo ist oder wird 3, oder?

Dann fänd ich den Abstand eigentlich am besten, ähnlich genug das wenn Lilo alt ist der jüngere nicht so jung ist das er irgendwie großartig zurückstecken muss.

Ähnliche Bedürfnisse durch ähnliches Alter kann schon sehr praktisch sein.

Nachteil halt das man durchaus mehr Kosten hat dann, klar.

Aber ich seh es ja hier, beide gleichalt. Arren kostet mich ein kleines Vermögen wegen der Athrose, Hamilton? Der hat null. Garnix. Und ich hoffe das bleibt auch noch lange so.

Kommt also eh immer anders als man denkt. Früher war meine größte Angst beide zeitnah zu verlieren, weil eben fast gleichalt (5 Monate Unterschied) und ähnliche Lebenserwartung.

Inzwischen ist meine Sorge eher ob Arren überhaupt dieses Alter erreichen wird. *seufz*

Der traurig Smiley wegen Arren...

Ja, Lilo wird im April 3, ich kann laaaangsam mal damit rechnen dass sie "erwachsen" geworden ist.

Sie hat natürlich noch ihre Baustellen, aber überwiegend läufts.

Hündinnen und fremde Menschen werden halt immer Thema bleiben bei ihr, aber ansonsten ist sie leinenführig, steht gut im Grundgehorsam, und ich weiß dass sie mit Rüden durchaus auch sehr Verträglich sein kann.

Allerdings ist sie halt ein Grobian, und ich weiß dass sie gegenüber anderen Hunden durchaus auch Ressourcenthemen haben kann, aber ich denke wenn sich die Hunde verstehen können, ist das machbar.

Bei Susi hats ja genau daran gehapert dass sich beide nicht richtig "unterhalten" konnten, in der Hinsicht dass Susi wegen ihrer Gesundheitswehwehs und den Alterseinschränkungen nicht mitbekommen hatte was Lilos Probleme waren.

Gekippt ist es, als Lilo zudem festgestellt hat, dass sie Hündinnen eigentlich echt kacke findet, und ich kann mir auch gut vorstellen dass Lilo Dinge an ihr bemerkt hat, die wir damals noch nicht wussten.

Bei der Eutha hat man ja festgestellt dass sie einen gigantischen Tumor im Bauch hatte. Der Vorstellung halber : ganze Handfläche bis zu den ausgestreckten Fingerspitzen. Was is in etwa so groß? Eine Mango? Eine Papaya? Wenn nicht sogar eine kleine Melone?

Also wirklich erschreckend riesig, unglaublich vorstellbar dass sie das verbergen konnte.

Jetzt mal angenommen das Ding is nicht schlagartig binnen der letzten Zeit gewachsen, kanns doch gut sein dass damals bereits Ansetze davon da war und Lilo es gerochen hatte?

Ich weiß dass Hunde auf sowas echt extrem reagieren können...

Naja, zurück zu Lilo. An sich ist sie ziemlich gesund.

Also, zumindest nicht vergleichbar mit Susi.

Primär Verletzungsbedingte Arthritis, nebensächlich Futtermittelunverträglichkeiten im Überschaubaren Rahmen und möglicherweise eine Umweltallergie die sich durch Ohren Entzündungen bemerkbar macht.

Außerdem kanns sein dass sie irgendwann wieder einen Tumor bekommt, aber sie ist OP versichert.

Ich denke das Hauptproblem das meine Mutter beim eigenen Hund hätte, ist dass ein Welpe anfangs so oft raus muss und noch keine Treppen laufen kann.

Auf der anderen Seite, hält sowas fit und ein Zwergschnauzer Welpe wiegt jetzt auch nicht die Welt. Das wären dann anfangs wahrscheinlich 4 Kilo oder so?

Susi musste sie jeden Tag etwa 5 Mal 2,5 Stockwerke hoch und runter tragen, mit 9-10 Kilo. Das will sie nicht mehr.

Ich erinnere mich noch dran als Lilo eingezogen ist, da war meine Ausgangslage ähnlich und das Schnauz war quasi groß geratener Zwerg. 8,9 Kilo hatte sie, und ich hab jedes einzelne gramm gespürt.

Zitat von Terri-Lis-07

Ich denke das Hauptproblem das meine Mutter beim eigenen Hund hätte, ist dass ein Welpe anfangs so oft raus muss und noch keine Treppen laufen kann.

Muss es denn ein Welpe sein oder wäre evtl. ein etwas älterer Hund (2-4 Jahre) eine Option ?

Doofe Frage incoming.

Ich wohne zur Miete in einem freistehenden Einfamilienhaus. Mein Vermieter ist eine Privatperson, keine Wohnungsgesellschaft o. Ä.

Jetzt hab ich Dreckwasser im Waschbecken stehen, Vermieter hat keine Zeit heute und meinte, ich soll eine Firma rufen.

Übernimmt er dann die Rechnung, weil er ja der Eigentümer ist? Oder muss ich die Rechnung zahlen? Wie läuft sowas ab?

Im Normalfall muss der Mieter "Kleinigkeiten" bis zu, ich glaub 100€, selbst übernehmen... Steht dazu was bei dir im Mietvertrag?

LG Anna