Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18

  • Na der muss zeigen was er da Tolles hat und vielleicht findet ihr das ja auch toll.

    Dann könnt ihr ihn entweder bewundern oder vielleicht will er euch zum Spiel einladen.

    Macht mein Mio auf jeden Fall so.

    Auf jeden Fall muss er da ganz schrecklich doll angeben.

  • @souldog_

    Für drei Erwachsene und die Jungs sind wir ca bei 100-120€ pro Woche. Kann aber auch ziemlich schwanken, weil ich gerne mal günstig Vorrat einkaufe und zeitweise essen wir viel Gemüse aus dem eigenen Garten.

    Letztes Jahr brauchten wir zum Beispiel keine Kartoffeln oder Zucchini zukaufen.

    Momentan ist einiges teurer, das merke ich auch im Geldbeutel.

  • Hier sind ja so viele Leute unterwegs, die irgendwie zu allem möglichen irgendwas wissen. Daher frage ich mal hier:

    Hatte irgendwer von euch (oder jemanden, den ihr kennt) eine Katheter-Behandlung bei Bandscheibenvorfällen?

  • bad_angel ja, wir bewundern ihn auch gebührend 😆 und das scheint ihn auch diebisch zu freuen. Aber das könnte ja auch eine Fehlinterpretation sein.

    Viele Grüße

    Anke

    Vielleicht hat er da auch einfach nur sehr viel Freude dran.

    Mio stolziert auch gern auf und ab wenn er ein besonders tolles Zerrseil hat.

    Das wird dann auch geschüttelt und hoch geworfen. Gerade so hin gehalten, das man ran kommen könnte und dann kurz vorher weg gezogen.

    Mit theatralischem Knurren und anschliessendem Stolzieren.

  • Stimmt es, dass weiße Hunde häufiger Hautprobleme haben, häufiger zu Allergien neigen und häufiger nervöser sind?

    Hat mir mal eine Tierärztin gesagt. Ist das echt so, so völlig rasseunabhängig?

    Nervös kann ich nicht bestätigen, empfindlicher für Hauptprobleme sind weiße Hunde aber definitiv.

    Insbesondere ist hier die Rede von Weißen Hunden mit heller Haut, so hab ich es zumindest im Kopf.

    Ein gutes Beispiel dafür, sind Westies und weiße Bullterrier.

    Man hat darauf geachtet dass die Hunde möglichst rein weiß sind ( Westies möglichst ohne beigen Farbstich, Bullterrier ohne farbige Punkte), und das hat zur Folge, dass Haut und Fell kaum bis keine Farbpigmente haben.

    Fehlt zusätzlich noch Pigment in den Ohren, führt das zur Taubheit ( betrifft dann eher bspw Dalmatiner).

    Daraus ziehe ich mal, dass es das Fehlende Pigment ist, das dafür sorgt, dass die Haut insgesamt anfälliger für Probleme wird.

    Das bedeutet keinesfalls dass alle weißen + rosa häutigen Hunde Hauptprobleme haben, aber das steigert laut vielen Tierärzten ( hab's ja selbst schon oft genug erzählt bekommen) die Wahrscheinlichkeit dafür.

    Ich halte das für wahr.

    Es ist bspw auch laut vielen Tierärzten so, dass schwarze Hunde ( und Katzen) eine erhöhte Krebsanfälligkeit aufweisen.

    Dass das stimmt, beweist die Tatsache, dass es viele schwarze Hunderassen gibt die Krebs anfällig sind.

    Mittel- und Riesenschnauzer bspw sind anfällig für Platzenepithelkarzinome und Melanome ( schwarze Hunde häufiger betroffen).

    Berner Sennen bspw sind krebsanfällig, ebenso bspw Flat Coated Retriever.

    Es gibt Krebsarten, die sich an das Schwarze Pigment heften, also stimmt das leider.

    Aber auch hier kann man nicht sagen dass ein Hund Krebs bekommen wird, weil er schwarz ist, nur dass eine höhere Wahrscheinlichkeit gegeben ist, die allerdings ebenso gut von diversen anderen Faktoren abhängig sein kann.


    Schlussendlich können beide Probleme jeden Hund treffen, aber es gibt eben Faktoren, basierend der Fellfarbe, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können.

  • Hatte irgendwer von euch (oder jemanden, den ihr kennt) eine Katheter-Behandlung bei Bandscheibenvorfällen?

    Mein Vater ambulant und mein Bruder stationär... Bei meinen eigenen BSV gab's "nur" Tabletten...

    Waren die beiden zufrieden mit der Behandlung? Hat es langfristig geholfen?

    Nur Tabletten reichen bei mir nicht. Ich hab einfach so Angst und weiß nicht, was ich machen soll… deshalb würde mich Info „von betroffenen“ interessieren.

  • Bei Bruder hat immer noch Probleme, muss immernoch starke Schmerzmittel nehmen. Er hat aber auch seit dem weitere BSV...

    Mein Vater ist voll zufrieden, er musste glaube ich jeden Tag, oder jeden zweiten Tag, zur ambulanten Behandlung. Der Katheter blieb ja liegen und hat ihn nicht sehr behindert. Es wurde von den Schmerzen her schnell besser. Das dauerte bei mir wesentlich länger, bis ich wieder bewegungsfähig war. Er würde es wieder so machen, wenn er nochmal in der Situation wäre...

    Langfristig geholfen... ja schon. Allerdings bleibt ein BSV, auch wenn er zurück gegangen ist, m.M.n. ein "Schwachpunkt". Meiner meldet sich z.B. immer wenn ich eine Erklärung bekomme. Das merke ich als erstes im Rücken, noch bevor ich andere Erkältungssymptome bemerke. Meinem Vater merkt man es an, wenn er körperlich übertrieben hat, er läuft dann wieder in Schonhaltung. Teilweise ohne, das er es selbst merkt...

  • Danke dir. Das beruhigt mich schon ein bisschen.

    Ich habe drei BSV in der Halswirbelsäule mit Nervenreizung. Deshalb ist mein rechter Arm auch so doll betroffen.

    Das geht schon seit Jahren, da mich kein Arzt ernst genommen hat und es auf die Psyche geschoben hat.

    Jetzt mit befund wollen sie mich plötzlich zu einer Entscheidung drängen und ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Ich habe so Angst, dass was schief geht gerade HWS ist so schwierig… zusätzlich habe ich irre Angst vor spritzen, wenn ich die Kontrolle abgeben muss. Und hab Angst, dass ich dann nicht still halten kann und es daneben geht… deshalb wäre die Option Katheter mit kurznarkose so angenehm.

    Ich weiß einfach nicht, welcher Arzt es gut mit mir meint und nicht nur Geld verdienen will oder sein Prinzip durchsetzen will. Das Vertrauen ist einfach weg.

    Sorry fürs auskotzen hier.

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