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Die Frage bei der 5 jährigen Hündin ist aber auch, wie lebt sie denn bisher? Kennt sie Kinder in dem Alter von deinem?
Das solltest du auf jeden Fall bei der Überlegung mit einbeziehen. Wenn sie bisher womöglich bei älteren ruhigen Leuten gelebt hat, ist ein Kleinkind vielleicht zu viel Stress für sie. Da wäre mir persönlich tatsächlich ein Welpe bis Junghund immer lieber, den ich selber erziehen und an alle Dinge heranführen kann.
Ganz kurz dazu..
Bella kannte keine Kinder..
Im Tierheim hat sie sich seltsamerweise erstmal nicht wirklich für meinen Sohn interessiert. Super.
Zuhause, als er rumgelaufen ist, hat sie erstmal geknurrt und ihn angebellt.
Wir waren erschrocken.
Gab dann erstmal strikte Regeln für meinen Sohn. Kein streicheln, Hund in Ruhe lassen, usw. War kurzzeitig doof, aber er versteht das, ist mit Tieren aufgewachsen..
Haben dann bewusst viele positive Erlebnisse mit meinem Sohn in Verbindung gebracht (zB Leckerli verstecken, Suchspiele, tolle Ausflüge), er hat sie nicht bedrängt oä und nach kurzer Zeit war das Thema durch, mittlerweile liebt sie ihn abgöttisch
Andere Kinder findet sie nach wie vor super gruselig...
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Hi
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Ich würde bei Sympathie auch die 5jährige nehmen. U.a. auch, weil ich mit meinen "Gebraucht"-Hündinnen, die vorab Nachwuchs hatten, den EIndruck hatte, die sind gefestigt und ultimativ sozial. Beide lieben Kinder sehr.
Hier sind bisher Hunde von 10 Wochen bis 13 Jahren eingezogen. Ja, der 13jährige Senior war leider schon nicht mehr fit und wir hatten ihn nicht lange, das Risiko sind wir bewusst eingegangen. Die aktuellen mittelgroßen Hunde sind 6, 8 und 12 und der 12jährige hat nach einer OP vor 9 Monaten echt abgebaut, da sind wir immer noch so ein bisschen in der Reha (1-2 Stunden spazieren geht der aber locker auch noch und spielt mit den Mädels, der war nur vorher noch das blühende Leben). Bei einer 5jährigen kleinen Hündin aus guter Zucht würde ich schon erwarten, dass man sie noch ca. 10 Jahre hat. Und ich hätte keine Bedenken, zu einer (fitten) 10jährigen Hündin, die zumal den Umgang mit Welpen kennt, dann noch einen Jungspund dazu zu nehmen.
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Bellchen das habt ihr aber cool gemeistert
Danke,
Es war Samstag und ich zugegeben erstmal überfordert.
Wenn es sich bis Montag nicht gebessert hätte, dann hätt ich sofort nen Trainer geholt. Ich wollte sie unbedingt, sie war einfach mein bzw unser
Hund ❤️
(Durch ihre Größe hatte ich gegenüber meinem Sohn auch keine so große Angst)
Dafür haben wir draußen noch andere Baustellen, die sind trotz Trainer noch vorhanden 🤷♀️
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Halli Hallo,
Willy ist hier mit etwa 6/7 Monaten eingezogen. Gut, die hatte noch anderweitig Stress (fast gestorben + Import in eine deutsche Großstadt), aber ich würde niemals nicht mehr so ein Vieh einziehen lassen. So richtig süß war die nicht mehr (Für mich als Augenschmaus als Entschädigung
) und naja, sie war weit davon entfernt irgendwelche Murmeln im Kopf sortiert zu haben.
Also entweder Welpi, den ich prägen kann oder ein erwachsener Hund ab etwa zwei Jahren, wären meine Wahl. Also würde ich auch die ältere Hündin wählen :)
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Meine Hündin kam aus dem Auslandstierschutz und war so ca 7 oder 8 Monate alt, als sie einzog. Das erste Jahr war echt hart.
Sie war völlig unerzogen, meinte aber in ihrem Pubertätswahn, dass sie keine Erziehung bräuchte. Sie hatte mehrere Spooky Phasen - auch sehr anstrengend, wenn der Hund noch nicht lange genug da ist, um das Vertrauen zu haben, sich auf mich verlassen zu können.
Und nur Blödsinn oder gefährliche Sachen im Kopf.
Da braucht man echt Nerven, die man vielleicht nicht unbedingt hat, wenn man zusätzlich auch ein Kind zu Hause hat.
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Naja, die 7monatige Hündin ist ja kein Auslandsimport, scheint aus einem vernünftigen Zuhause zu stammen und nicht aus einem Shelter, und gehört einer Rasse an, die jetzt nicht soooo schwierig zu handhaben ist.
Ich finde das absolut nicht vergleichbar und hätte da gar keine Bedenken. Aber auch bei der 5jährigen nicht. Klingt doch beides gut.
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Jetzt macht mir doch keine Angst vor der kleinen Hündin!
Ich stelle sie mir bereits als Teufelchen vor.
Dann lieber jetzt eine Pubertät durchstehen, als erst in einem Jahr wenn das Kind auch noch in ein Alter kommt wo Trotzphasen vorprogrammiert sind
Gerade ist sie ja echt unkompliziert. Aber danke für eure Anregungen! Ich kriege immer mehr den Wunsch, dass das mit der Zuchthündin klappt.
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Fünf Jahre ist kein Alter, ebenso das Pubertätsalter bei der Junghündin würde mich persönlich nicht tangieren, also das wäre zumindest kein Ausschlusskriterium.
Beide anschauen, auf dich wirken lassen, auch die Jetztbesitzer und dann auf den Bauch hören
Entscheidet der Bauch (aber wirklich der Bauch, keine Videos/Bilder!) schon beim ersten Besuch einer der Hunde, ist er eben Gewinner und die zweite Hündin würde ich dann nimmer besuchen
Offen, Besuch ggü. aufgeschlossen, neugierig und auch ein bissel frech wären für mich Hilfen zu ja oder nein.
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