Hund wird zuviel

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    • Noch eine Stimme für: 7 Stunden ist zu lange.


      Meine war echt immer sehr pflegeleicht mit alleine bleiben. Mit 10 Wochen waren wir bei 30 Minuten, mit 16 Wochen auch mal 1,5 Stunden. Bei 3 Stunden waren wir so mit 5/6 Monaten glaube ich, bei 4-5 Stunden waren wir ab 8/9 Monaten.


      Länger als 5/6 Stunden war sie jetzt mit fast 2 Jahren noch nie, ich mag das persönlich nicht. Das war allerdings bei Anschaffung so geplant und gewollt.

    • Na klar kann ein DSH ein wunderbarer Familienhund sein, vorausgesetzt man lastet ihn geistig und körperlich angemessen und dem Alter entsprechend aus. Und liebevoll konsequente Erziehung ist von Nöten.

    • Hallo erstmal :)


      Also. Schäferhunde sind SELTENST reine Familienhunde, kann böse nach hinten los gehen. Und damit meine ich nicht nur ein bisschen ups das Sofa ist geschreddert, das kann bis zum Beißvorfall kommen, und das macht echt keinen Spaß mehr. Zumal sowas schnell passiert, wenn man seinen Hund nicht gut genug liest.

      Hobbyzucht bedeutet leider oft Wesensschwache Hunde. Das wiederum kann noch schneller nach hinten losgehen.


      7 Stunden sind selbst für einen ausgewachsenen Hund, der alleine sein gelernt hat ziemlich lang. (Zumindest am Stück zu lang in meinen Augen- meine persönliche Meinung)

      Und in dem Alter des Welpen schon Mal gar nicht. Das ist pure Quälerei für so ein kleines Wesen.


      Nach der Arbeit muss es richtig quality time geben. Gassi, schmusen, Welt erkunden, Erziehung. Evtl Sport mit Hund. Da bleibt einem echt keine Zeit mehr für irgendwas. Wollt ihr das wirklich? Habt ihr einen Plan B?

      Einen guten Trainer an der Hand? Das sind Fragen, die ihr euch selbst beantworten solltet. Sollte einer der Fragen mit Nein beantwortet werden, solltet ihr euch dringend was überlegen.


      Alles Gute.

    • Der Hund wird in 4-5 Wochen nicht 7 Stunden alleine bleiben können. Fertig. Plan B-Z muss her. Kümmert euch drum. Alles andere ist nicht zumutbar für einen Welpen

      Vor allem bis Z.. Ich hatte noch keinen Schäferhund der einen fremden Sitter akzeptiert hätte. Manche haben schon kaum meine Familie oder Partner akzeptiert...

      Wir hatten eine ganze Reihe Schäferhunde in der Pension, deutsche, Malis, Arbeitslinie, halt das ganze Spektrum.

      Die haben sich wohl gefühlt, ich habe mich immer über meine liebsten Gäste gefreut und es hat einfach Spaß gemacht mit denen.


      Fremdbetreuung ist aus Sicht des Betreuers bei keinem von "unseren" Schäferhunden ein Problem gewesen.

    • Dankeschön sowas zu hören tut wirklich gut

    • die Kritik hier von manchen ist sicherlich begründet.

      Aber wer hat schon optimale Bedingungen, da könnte kaum jemand einen Hund halten.


      Wichtig ist das ihr die Probleme angeht.

    • Aber wer hat schon optimale Bedingungen, da könnte kaum jemand einen Hund halten

      Absolut. Der Meinung bin ich auch.


      Aber: Völlig ohne Planung einen Schäferhund als Hobbyzucht holen, weil die Rasse angeblich super als Familienhund geeignet ist? Das ist etwas mehr als nicht-optimal.

    • Als Vergleich:

      Meine Schäferhündin ist jetzt 8 Monate alt und muss noch öfter als alle 7 Stunden raus, vielleicht würde sie einhalten, aber das ist einfach nicht fair.

      Kopfmäßig wird sie noch ne ganze Weile nicht so lange allein bleiben können.

      Andere sind in dem Alter schon weiter, andere weniger weit.


      Aber: ihr redet von einem dann 3/4 Monate alten Hund, das wird NIE im Leben klappen.

      Ich glaube, da musste ich noch alle 2-3 Stunden raus.

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