Hallo Allerseits,
ich bin neu hier in diesem Forum, ich lese schon einige Zeit mit, es ist sehr informativ, das Klima gefällt mir sehr.
Nun habe ich selbst mal einen Problemfall, bei dem ich auf Eure Hilfe hoffe.
Mein Dackel hat einen kleinen Yorki gebissen, sodaß dieser ärtzlich behandelt werden mußte.
Ich habe eine Hundehaftpflichtversicherung. Diese antwortet jetzt dem Halter des Yorki folgendes:
Bei der Tierhalterhaftung handelt es sich um eine verschuldensunabhängige Gefährdungshaftung. Die bloße Anwesenheit eines Tieres bedeutet schon ein gewisses Risiko. Beim Schadenfall kommt es allein auf das Ausmaß der Verwirklichung der Tiergafahr e beteiligten Tiere an. An diesem Schaenfall waren beide Tiere beteiligt- Auch Ihres, von dem auch eine Tiergefahr ausgeht.
Wir beteiligen uns daher mit 50% an Ihren Aufwendungen.
Was sagt Ihr zu dieser Haltung der Versicherung? Hat jemand von Euch schon mal etwas Ähnliches erlebt oer gehört? Mein Hund hat den Yorki gebissen, der Yorki hat sich nicht mal gewehrt o.ä.
Wieso zahlen die nur die Hälfte? Die Kosten liegen bei ca 600 Euro.
Man kann mal wieder sagen: Versicherungen werden Ihrem Ruf im Allgemeinen gerecht. Das ist jedenfalls meine Auffassung und Erfahrung.
Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Mühen.
LG
Doris