Wir brauchen Hilfe bei unserem Balu

Zitat von Buster001

Trainerin bekam die Eingrenzung auch nicht hin (War nass geschwitzt) meinte er würde sich nicht eingrenzen lassen er würde bis zum Schluss kämpfen.

Trainerin meinte dann sie würde uns empfehlt den Hund abzugeben, wir würden das Körperlich und mental nicht schaffen.

Das klingt irgendwie sehr nach Kampf. Kämpfen will ich mit meinen Hunden aber nicht.

In welchen Situationen dreht er denn so auf, dass ihr das Gefühl habt ihn nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen? Was macht ihr dann?

Hohldrehen, Anspringen, Beißen, Rammeln, all das sind häufig Anzeichen für Stress, der irgendwohin muss. Erstes Ziel sollte es also sein die Auslöser dafür zu finden und an den ruhigen und schönen Momenten mit eurem Hund zu wachsen - nicht, euch an den stressigen Situationen aufzureiben.

Ich finde auch 2 Spaziergänge von einer Stunde und zusätzlich mehrere Trainingseinheiten am Tag reichlich viel, gerade mit einem Hund mit einem eher dünnen Nervenkostüm.

ich hatte das so verstanden, dass ein Trainer euch nicht helfen wollte. Und dachte an haus-/einzeltraining. Das jemand wg unsportlichkeit beim welpenkurs abgelehnt wird, finde ich vorsichtig gesagt sehr schräg. Und würde sagen, jede andere Hundeschule sollte euch annehmen.

Zitat von Buster001

Dann Trainiert sie so sachen wie Bleib (das Bleib klappt aber nicht so) und das er nicht an die Tür läuft das er auf sein Kissen geht usw.

Sie geht dann noch öfters hinters Haus das er sich entleeren kann.

Sitz und Platz macht er.

Wenn ich von der Arbeit komme gehe ich ca.1h Spazieren mit Übung Leinenführung wenn sich die Leine spannt bleibe ich stehen und er ordnet sich hinter mich ein, habe aber das Gefühl das er nicht genau weiss was ich will.

Trainiere dann mit ihm auch noch auf die Decke (Kissen) gehen, das ist immer blöd wenn der Hund einen nicht aus der Haustür lässt ohne das einer ihn festhält.

Dann später gehe ich mit ihm hinters Haus und er darf sich mit einen Ball austoben.

Dann natürlich viel Schmusen

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Bin kein Trainer, aber mir persönlich fehlt ein bisschen das "einfach laufen" Schnüffeln usw. Ich lese ganz viel Training, Leinenführigkeit, Kissen, bleib usw. Hab ich das evtl überlesen? Mal an der langen Leine gemütlich "bummeln" ist manchmal Gold wert (meine Meinung) Er ist ja auch noch relativ jung...

Habt ihr mal private Trainer gesucht? Bestimmt hat hier jemand ne Empfehlung.. Hundeschule direkt hat uns auch nicht wirklich was gebracht (Problem mit anderen Hunden)

Zitat von Phonhaus

Wie wollt Ihr ihn eingrenzen und wofür? Wo kommt er her?

Das würde mich auch interessieren….

https://www.trainieren-statt-d…n.de/trainer-umkreissuche

im Radius von 20km um Mainz empfehlenswerte Trainer.

Ich bekomme beim Lesen das Gefühl, dass ihr viele Probleme mit Strenge oder gar körperlich zu lösen versucht habt... Was ich vermisse ist sauberes, positiv aufgebautes Training, zeigen, dass Kooperation und Zusammenarbeit Spaß macht, konfliktfreie gemeinsame Zeit. Und nein, ich bin nicht rein positiv, aber ich bekomme den Eindruck, ihr reibt euch nur gegenseitig auf und der Hund hat gar nicht gelernt freudig zusammenzuarbeiten - natürlich kann ich da falsch liegen.

Ohjeh ohjeh

Ihr habt nicht so wirklich eine Plan, und der Hund total den Stress.

Ihr sprecht aktuell überhaupt nicht die gleiche Sprache.

Meine Meinung: hier Tips geben bringt nicht sehr viel, weil bei euch einige Dinge falsch laufe. Auch beim zweiten Hund kann man ganz viel falsch machen. Jeder Hund ist anders.

Ihr braucht dringend jemanden, der euch ganz in Ruhe einen Fahrplan aufzeigt. Und euch zeigt und erklärt, wie der Hund angeleitet werden kann damit er Dinge versteht.

Ganz dringend braucht ihr einen sehr guten Trainer.

Kampf, Zwang und Schmerz wird euch den Hund kaputt machen.

Wenn er lernt gegen euch zu "kämpfen" wird das nichts!!