Entschuldigt, dass der Titel etwas reißerisch wirkt.
Der Hintergrund meiner Frage:
Als jemand, dessen Hund in kein „besonderes Management“ benötigt (dh Artgenossen egal, fremde Menschen egal, Geräusche egal, Verkehr egal, kein Schutz- oder Wachtrieb, etc.) hatte ich naiv angenommen, dass dies der Regelfall ist.
Jedoch höre und lese ich (v.a. hier im DF) oft mit großem Erstaunen von den vielen Hürden, die sich manchen Hundehaltern im Alltag stellen.
Daher würde mich einfach mal interessieren, ob der „typische Alltagshund“, also dieses Idealbild, das wir aus Filmen wie Lassie etc. kennen, eher die Ausnahme statt die Regel ist?
Wieviele Hunde bedürfen im Alltag zumindest in gewissen Situationen besonderes Management, weil sie z.B. unverträglich mit Artgenossen oder Gleichgeschlechtlichen sind, an der Leine pöbeln, unangemessenen Hüte-/Wach-/Schutztrieb haben, Radler jagen, keine Menschen mit diesen oder jenen Eigenschaften mögen etc.?