Newbie Familie möcht einen Hund

  • Hallo,

    wir sind eine Familie im Outback des Münchner Osten und stehen davor uns einen Hund anzuschaffen. Wir befassen uns nun seit knapp einem Jahr mit dem Thema und überlegen wie wir das machen, was es bedeutet usw. Um unsere Gedanken validieren zu lassen, haben wir uns mit einer Hundetrainerin lange zusammengesetzt um Ihrn Rat zu bekommen und ein paar Tipps für die Auswahl eines passenden Hundes für uns. Nun kommt gerade der Zeitpunkt nahe, dass wir einen Welpen bekommen werden.


    Wir das sind 2 Erwachsene und 2 Kinder im Alter von 5 und 9 Jahren. Wir arbeiten schon über 2 Jahre nahezu auschließlich remote. Das wird für uns auch der Weg nach vorne sein, dass heißt wir wollen beide nicht mehr zurück zu einem Büro-Job, aber man weiß ja nie.


    Die Kinder sind aus unserer sehr voreigenenommen Sicht sehr Verantwortungsbewusst und behandeln Menschen, Natur und eben auch Tiere mit sehr viel Respekt. Daher sehen wir im offensichtlichem Umgang mit Tieren keine groben Probleme auf uns zukommen.

    Da aber auch bei Hunden die Erziehung wie bei Menschen einen großen Unterschied machen kann, werden wir hier viel an uns arbeiten müssen. Warum? Wie schon der Username sagt sind wir komplette Neulinge. Das ist uns bewusst und unser Ziel wird sein, dass wir über die Hundetrainerin und Hundeschulen alle zusammen das notwendige Know-How aufbauen werden.

    D.h. wir werden uns genauso wie den Hund erziehen müssen.

    Das wird eine große Umstellung in unserem Alltag sein. Wir gehen diesen Schritt bewusst, da dennoch die Vorteile überwiegen.

    Wie sieht unser Alltag aus? Das jüngere Kind geht in den Kindergarten und das Ältere in das was man zur Zeit so Schule nennt (aber das ist ein andere Thema). Die Erwachsenen stehen gegen 5Uhr auf und beginnen mit der Arbeit. Die Kinder werden so gegen 6:30 wach und werden für den Tag fertig gemacht. Gegen 15:30 werden Sie aus den Kinderzwingern abgeholt (erlaubt mir diesen Scherz bitte). Die Arbeit wid dann gegen 17-18Uhr beendet.

    Neben Arbeit und Kindern, geht joggt er, sie tanzt, die Kindern haben jeweils noch einen Sporttermin pro Woche. Damit bleibt noch das gemeinsame Essen und zur Zeit geht es dann recht früh für alle ins jeweilige Bett.

    Daraus werden wir uns lösen, so dass hier eine grundlegende Änderung notwendig sein wird. Wir stellen es uns derzeit so vor, dass die Kinder so oft wie möglich inklusive SnoopDog (Name ist ein Arbeitstitel) in die Zwinger bringen. Damit sind morgens 2,5km Laufweg abgegolten - sobald das Ausdauerbedingt überhaupt möglich ist. In Zukunft wird dann eine Mittagspause gemacht werden müssen, so dass da auch 45 Minuten Zeit ist um raus zu gehen. Eventuell lässt sich die eine oder andere Telefonkonferenz auch unterwegs abhalten - tbd.

    Damit bleibt der Frühabend für einen weiteren Ausgang/Hundeschule/Training.

    Achso wir haben ein Haus mit Gärtchen. Drum herrum sind zwar alles Straßen, aber dem Outback bedingt, ist es nicht weit zu grüneren Bereichen wo Tiere sich mehr ausleben können.


    Was wir an einem Hund suchen:

    Wir wollen einen Hund und kein drittes Kind.

    Es sollte ein gehorsamer Hund werden, den man auch von der Leine lassen kann.

    Wir möchten einen gesunden Hund. D.h. wir wollen keine krank gezüchteten Hunde

    Wir brauchen und wollen keinen Wachhund. Wir wollen auch weiter Besuch empfangen können.

    Bei den Begleithunden (FCI Gruppe 9) wäre einzig der Kromfohrländer eine Möglchkeit. Sonst trifft keiner der Hunde unsere Vorstellung.


    Wo wir in unserer Auswahl stehen:

    Wir würden uns gerne einen Golden Retriever oder Kurzhaar Labrador (braun) vorstellen, aber vermutlich passen beide Hunde nicht zu unserem Energie-Level und bräuchten noch mehr Auslauf. Außerdem ist die Befürchtung, dass beide Ausgewachsen zu stark sind um von den Kindern oder Ihr kontrolliert werden zu können. Ich bin noch zu einer Zeit aufgewachsen wo Kinder auch mal alleine eine Stunde unterwegs waren, auch mit Nachbars Hund. Heute hat dieses Konzept wohl keine Freunde mehr bzw. Zukunft.

    Deswegen haben wir uns drei weitere Arten weiter angeschaut. Als erstes den bereits erwähnten Kromfohrländer, dann den Duck trolling ... und Groß-Elo. Der Duck trolling fällt wohl wegen der Inzucht-Gefahr raus. Wir sind seit gut einem halben Jahr mit einem Züchter von Elos in Kontakt von dem wir regelmäßige Updates zum Hund bekommen. Aktuell könnte diese Schwanger sein. Eine Kromfohrländer-Züchterin hat uns einen Welpen verweigert, weil wir Ihr nich hinreichend dalegen konnten, dass es bei uns keine beruflichen Veränderungen in den kommenden Dekaden geben könnte. Ihr Zielpublikum waren wohl arbeitsferne Alleinstehende mit bisher unerfüllter Hundeliebe.

    Wir haben uns nun nochmal einige Foren zu Elos durchgelesen und haben festgestellt, dass es da wohl einigen persönlichen Zwist mit dem Rechteinhaber (Registered trademark) gibt. Überrascht waren wir über die vielen negativen Kommentare. Da wir glauben, dass ein guter Züchter wichtiger ist als die angepriesenen Character-Eigenschaften, wollen wir hier aber dennoch weiter schauen. Eine Portion Glückspiel ist wohl immer dabei. Komischerweise sind beide unsere Kinder trotz angeblich gleichem Gen-Material dennoch irgendwie ganz unterschiedlich geraten. Muss am Züchter liegen ;-)


    Wir haben uns lange überlegt ob wir posten sollen oder es lieber lassen, da uns beim Mitlesen doch eine gewisse Bissigkeit aufgefallen ist.


    Daher unser folgenden Fragen:

    Feedback zu einem Laprador?

    Gibt es positives Feedback zu Elos?

    Haben wir Hunde-Rassen übersehen?

  • Frage 1: Was passiert mit dem.Welpen, solange er nicht alleine bleiben kann (die ersten 6-12 Monate ca.)?


    Frage 2: Was könnt ihr dem Hund bieten an Sport und Beschäftigung (spazieren gehen zählt nicht dazu)?


    Frage 3: Der Elo ist nicht durchgezüchtet und hat keine homogenen Eigenschaften/Aussehen. Wisst ihr, was es bedeutet, wenn jeweils mehr oder weniger eine der Rassen, die im Elo gemischt sind, durchkommt?


    Frage 4: Ein Welpe braucht die ersten Monate rund um die Uhr Betreuung. Wie ist das mit der Arbeit/Freizeit vereinbar?


    Frage 5: Was ist euch an einem Hund wichtig, was mögt ihr, welcher Typ Hund liegt euch, welches Energielevel und welche Triebhaftigkeit darf er mitbringen? Wie kommt ihr mit Reserviertheit/Bollerigkeit/ Distanzlosigkeit und mit Artgenossenunverträglichkeit zurecht?

  • Das was ihr vom Hund erwartet, ist etwas sehr allgemein gefasst.


    Was stellt ihr euch von der Größe her vor? Bevorzugt ihr einen bestimmten Felltyp?

    Gehorsamkeit ist keine Frage der Rasse, sondern der Erziehung.

    Ok Hunde mit Wach- und Schutztrieb fallen raus.


    Wenn du dir beim Duck Toller Sorgen um die Inzucht machst - die im übrigen gar nicht so extrem und problematisch ist, wie es nach der Aussage eines Mischlingsvermehrers immer propagiert wird - solltet ihr um den Kromfohrländer einen Bogen machen. Wie alle neuen Rassen ist da die Zuchtbasis sehr gering.

    Der Elo ist so eine Sache... im Grunde genommen ist und bleibt der Elo ein Mischling, einfach weil nur wenig auf greifbare Standarmerkmale selektiert wird. Sprich euch kann da alles passieren, wenn es ein solcher Hund wird, auch Jagdtrieb, der es schwer macht, den Hund abzuleinen und durchaus auch Wachtrieb. Das kann man bei dieser markenrechtlich geschützten Bezeichnung von Hunden einfach nicht sagen.

    Der Labrador ist sicher keine falsche Rasse für die Vorstellung, kann aber durchaus etwas stur sein in der Erziehung und durchauf auch büffelig mit den Kindern.


    Da ich den Beschreibungen entnehme, dass es ein größerer Hund sein soll könnte man sich bei den recht ungenauen Vorgaben auch mal zu Dalmatiner, Collie, Weißer Schweizer Schäferhund informieren.

    Auch der Golden wäre prinzipiell für mich mit im Rennen, denn ihr müsst auch bei allen Rassen im Klaren sein, dass ihr die Kinder bis ins Teenageralter so oder so nicht alleine mit dem Hund auf die Straße schicken darf (da haben das Landeshundegsetz und die Haftpflichtversicherungen in Bayern etwas dagegen) und auch im Haus wird es immer die Aufgabe der Eltern sein, Sachen durchzusetzen, zu regeln und sich um die Erziehung zu kümmern.

    Und auch Beschäftigung und Auslastung brauchen alle Rassen. Da werden auch Kromfohrländer und Elo nicht weniger Ansprüche stellen.

  • Du sagst, du willst einen Hund, der gut erzogen ist. Und machst dich etwas lustig über die Auswahl des Charakters...


    Anders als bei der menschlichen Genetik macht bei Hunden die Rasse und der daraus resultierende Charakter extrem viel aus. Es geht sogar soweit, dass für unterschiedliche Hundetypen komplett unterschiedliche Trainings- und Umgangsmethoden verwendet werden müssen. Menschen sind nie auf bestimmte Charakter- und Verhaltensmerkmale selektiert und gezüchtet worden. Hunde aber schon, seit mehr als 15.000 Jahren. Daraus resultierend haben sich Spezialisten entwickelt unter den Rassen, die dementsprechend behandelt werden müssen.

  • Hi,


    bei euch sehe ich eher einen erwachsenen Hund der bereits aus dem Gröbsten raus ist, im Wesen gefestigt, anpassungsfähig und alltagskompatibel - so ab 3-5 Jahren vielleicht.

    Ja, die Suche nach einem solchen Alltagsbegleiter kann etwas dauern (denn unseriöse Quellen und "Auslandsdirektimporte" sind bei euren Ansprüchen ein No-Go).


    Ein Welpe ist einfach ein Kleinkind (in Hundeform) - ein Junghund dann vielleicht ein Teenie.

    Aufjedenfall wird dir Hundehaltung eines Welpen eine recht lange Zeit ähnlich aufwendig sein wie ein drittes Kind. Wenn alles glatt läuft wird das nur einige Monate sein - wenns nicht so glatt läuft (was einfach häufiger bei Anfängern geschieht) sagt man dass ein Hund so im dreh 3 Jahre braucht bis er "fertig" ist.

    Welpen und Junghunde sind nicht einfach "kleine Hunde" - genau wie eure Kinder nicht einfach "kleine Erwachsene" sind - Welpen/Junghunde haben andere Bedürfnisse, Fähigkeiten, Aktivitätszeiten als erwachsene, erzogene und sozialisierte Hunde - stellt euch beim Welpeneinzug vor, ihr adotpiert einen 2-jähriges Kind ... dieses kann nicht nach 6 Wochen das Abitur haben ... und ein Welpe/Junghund kann nach 6 Wochen auch nicht all das leisten was ihr erwartet :)


    Und ich lese im ganzen Beitrag eigentlich, dass ihr einen "fertigen" Hund wollt.


    Daher meine Empfehlung - Hunderassen ignorieren und nach einem (meist Mischling) passenden Hund suchen.

    (Die Suche nach einem passenden second-Hand-Hund ist auch nicht komplizierter als die Suche nach einer passenden Rasse mit seriösem Züchter ...)

    Wir stellen es uns derzeit so vor, dass die Kinder so oft wie möglich inklusive SnoopDog (Name ist ein Arbeitstitel) in die Zwinger bringen. Damit sind morgens 2,5km Laufweg abgegolten

    Als Empfehlung (oder Wunsch) von mir, seit 11 Jahren tätig als "Zwingermitarbeiter" ;)
    Löst euch von der Vorstellung den Hund regelmäßig zur Kita/Schule mit zu nehmen.

    Hunde dürfen dort in der Regel nicht mit rein - werden dann vorm Zaun angebunden.


    Das ist einfach Mist.

    - Hund wird angetascht, bestreichelt, bedrängt, mit Steinen beworfen, mit Stöckern geärgert, mit Schokolade gefüttert, Kinder haben Angst und weinen, ...

    - mehrere Beißvorfälle hatten wir in den letzten Jahren am Kindergartenzaun

    - Übergabe des Kindes in der Gruppe/Klasse erfolgt unter Zeitdruck und Stress weil Mama/Papa den Hund nicht zu lange unbeaufsichtigt lassen wollen.


    Also, ich würde meinen Hund nur im allerdringensten Notfall irgendwo (z.B. vorm Kita-Zaun) anbinden - das musste ich bisher (in 7 Jahren Hundehaltung) ein mal ...

    Und als Regelmäßigkeit in der Hundehaltung den Hund irgendwo anzubinden und keinen Einfluss mehr auf ihn und seine Umgebung zu haben, entspricht nicht meiner Vorstellung von vernünftiger Hundehaltung. Auch wenns nur 3 Minuten sind (die sich mal schnell verlängern können).


    "Hundezeit" muss also geplant werden, bevor die Kids weggebracht werden.


    Viel Spass bei der weiteren Hundesuche - ist ne spannende Zeit! ;)

  • Wir möchten einen gesunden Hund. D.h. wir wollen keine krank gezüchteten Hunde

    Da steckt man leider nicht drin, darauf muss man sich einstellen, dass es so kommen kann, leider spreche ich da aus Erfahrung.

  • Das was ihr einem Hund bieten könnt/ wollt, passt so überhaupt nicht zu einem Duck Tolling Retriever. Das ist ein Arbeitshund, der was tun muss/ will. Dummyarbeit, jagdliche Arbeit, Agility... und das auch wirklich regelmäßig. Ich führe meine Tollerhündin in einer Rettungshundestaffel.

    Golden Retriever oder Labrador aus einer Showlinie könnte ich mir bei euch vorstellen

  • Hier würde ich bei passender Planung vehement widersprechen.

    Ich selbst arbeite im Heim, morgens gehen immer 3 meiner Kinder in die Kita. Und unser Hauswolf begleitet uns jeden Morgen hin und jeden Nachmittag zurück.

    ABER (und deswegen das Stichwort Planung): ich gehe NIE alleine. Es ist immer eine Kollegin mit dabei, ergo geht einer von uns die Kinder abholen oder abgeben und der andere hat Fifi-Dienst (meist bin ich das). Die Kinder in der Kita und die Leitung sind begeistert von dem Ritual, zu den Bekannten Bring- und Abholzeiten gibt es gerne mal ein paar Nasen mehr an den Scheiben, weil so nah sieht man einen Wolf sonst nie und der ist ja sooooooo groß.


    ALLEINE würde ich das tatsächlich nur zu Pandemiebedingungen machen, bei uns heißt das, dass Eltern nicht ins Haus dürfen, sondern an der Tür Kinder abgeben und abholen. Ansonsten bin ich kein Freund von Anbinden

  • Ich finde ihr solltet nach anfängerfreundlicheren Rassen suchen und kleiner wenn ihr wollt dass die Kinder wenn sie mal größer sind allein mit dem Hund gehen können.

    Es macht keinen Sinn so auf einen bestimmten optischen Typ eingefahren zu sein. Der Typ Hund der euch scheinbar gefällt passt nicht so gut zu euch. Ihr arbeitet viel, habt 2 Kinder. Es muss also einer sein der nicht viele Ansprüche stellt und damit zufrieden ist mit euch 3 Mal am Tag einfach Gassi zu gehen. Wenn ihr zu Hause arbeitet ist der Hund zwar nicht allein aber ihr auch nicht für ihn verfügbar.

    Die Länge der Strecke ist Hunden egal, mit nur laufen sonst passiert nix sind nur wenige Rassen zufrieden und dass sind die die ihr nicht mögt optisch.


    Wir sind ähnlich, auch Familie mit Kindern, Arbeit, wenn Corona endet auch gerne jeder wieder mit seinen Hobbies. Da bleibt nicht wahnsinnig viel Zeit für den Hund bis die Kinder in der Pubertät sind und weniger von einem brauchen. Entsprechend haben wir ausgewählt und sind super glücklich mit unserem Hund die ein super Mädel ist das wir alle wahnsinnig lieben und so richtig gut zu uns passt aber den wir alle optisch na ja finden. Das ist echt sowas von egal.


    Ich sehe 2 Möglichkeiten:

    1 ihr nehmt einen Hund der prima zu euch passt und ein lebenslang gutes neues Familienmitglied für euch ist. Gerne mit den Kindern tollt und dem es reicht dabei zu sein oder

    2 ihr nehmt einen den ihr schön findet, passt euch seinen Anforderungen an und macht deutlich mehr mit ihm als ihr eigentlich wolltet und sucht einen Trainer der euch hilft einen anspruchsvolleren Hund zu erziehen und werdet damit auch glücklich oder ärgert euch über den Hund und werdet zusammen unglücklich für lange Zeit oder gebt ihn eines Tages ab. Beides ist traurig.


    Optik sollte wirklich nur das i Tüpfelchen sein bei der Entscheidung. Ein Hund lässt sich absolut niemals mit egal wie guter Erziehung Rassemerkmale aberziehen.


    Bleibt bei der 9er Gruppe

    Coton de Tulear fällt mir da zB ein der nicht so schleifchenmäßig ist wenn es das ist was ihr nicht mögt.

    Vielleicht noch Shelti oder Collie, aber da müsst ihr dem Hund unbedingt was bieten außer Gassi zB in einer Hundesportgruppe sonst wird es ihm zu langweilig

  • Munchkin1
    wenn ich zu zweit die Kids wegbringe und einer bleibt beim Hund, dann binde ich den ja nicht am Zaun an.

    Also klar - meine ganze Kritik richtet sich ans "am Zaun fest binden und dann unbeaufsichtigt lassen".


    Logisch dass das bei "einer bleibt beim Hund" überhaupt kein Thema mehr ist :)

    Aber gut dass du nochmal drauf hingewiesen hast - dass beide Eltern zur Einrichtung gehen hatte ich tatsächlich nicht bedacht ...

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