Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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sind eigentlich auch ein paar Schweizer hier?
Falls ja, bzw an diejenigen, die sich auskennen: Wenn wir mit mastiff (mix) in der Schweiz Urlauben wollen, müssen wir uns da auf Einschränkungen, Auflagen oder gar Einreiseverbot einstellen? Wo könnte ich mich da genau schlau lesen, bei Google war ich nicht so richtig erfolgreich. Geht um einen Urlaub im Kanton Tessin.
Solange du nicht länger als 30 Tage im Tessin bist brauchst du soweit nichts besonderes zu beachten. Ansonsten müsstest du eine Bewilligung beantragen.
Soweit ich weiss gibt es an manchen Orten aber eine generelle MK Pflicht.
Ich rufe mal JediRitter und @Vakuole. Ihr habt da sicher mehr Ahnung.
Ähm, ich weiss dass das Tessin ne "krasse" (ultra dämlich wer da alles drauf steht
- ich denk der Mastiff auch) Rasseliste hat und das die Hunde auf dieser Liste einzeln zu führen sind.Sonst müssen Urlauber meines Wissens nicht beachten. (Ach ja Leinenpflicht könnte noch sein, aber das regelt die Gemeinde)
Ich denk mal der Hund ist nicht kupiert oder hat eine natürliche Stummelrute?
Sonst wird's Kompliziert
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17 schon mal geschaut ?*
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Bin am überleben, mir ein Orbiloc zuzulegen, frage mich aber, ob es den Preis wert ist und wie häufig man die Batterien wechseln muss. Eigentlich bin ich ein Freund von wiederaufladbaren Lösungen und das gibt es da ja nicht. Ein Leuchthalsband habe ich und bin auch zufrieden damit, aber wollte für manche Gassirunden lieber auf ein kleines Licht umsteigen (vor allem was, das auch am Hundemantel befestigt werden kann).
Ich habe einige Orbilocs. Letztes Jahr gekauft, es sieht nicht so aus als müsste ich da bei einem die Batterie schon wechseln.
Die sind sehr knallig, ich habe Pink, Petrol, dieses grau und rot. Rot ist am angenehmsten. Ich finde sie sehr praktisch. Habe auch ein Leucbtie, aber oft gehe ich abends im hellen los und komme im dunklen wieder, da nehme ich gern die Orbilocs, damit ich das Leuchtie nicht schleppen muss. Die mache ich am Geschirr fest und schalte sie an, wenn es dämmert.
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sind eigentlich auch ein paar Schweizer hier?
Falls ja, bzw an diejenigen, die sich auskennen: Wenn wir mit mastiff (mix) in der Schweiz Urlauben wollen, müssen wir uns da auf Einschränkungen, Auflagen oder gar Einreiseverbot einstellen? Wo könnte ich mich da genau schlau lesen, bei Google war ich nicht so richtig erfolgreich. Geht um einen Urlaub im Kanton Tessin.
Hier findest du detaillierte Angaben:
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Ich kenne Retriever, egal ob Labbi oder Goldi immer als angenehme freundliche Hunde. Klar sehr aufgeschlossen, also wenig zurückhaltend, aber grundsätzlich freundlich und angenehm.
Mir ist in den letzten Jahren aber immer mehr aufgefallen, dass es Hunde gibt, besonders Labradore, die nur noch keifend in der Leine hängen und die Besitzer es nicht schaffen, den Fokus des Hundes mal auf sich zu lenken. Ob das daran liegt, dass sich manche einfach unbedarft einen Labbi zulegen, weil der ist ja lieb, oder es viele Vermehrerhunde gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich finde die Entwicklung nur sehr schade.
In unserer ersten Stunde in der Hundeschule...Nando war gerade eine Woche da, 10 Wochen alt und von Bindung braucht man da auch nicht reden. Dieser kleine Welpe war klarer im Kopf und fokussierter, als der Labrador oder Doodle, die geschätzt schon 1 Jahr waren. Er hat es geschafft andere Hunde zu ignorieren und sich auf mich zu konzentrieren.
Ich glaube auch nicht, dass ich nun einen Wunderwelpen habe...( oder vielleicht doch
), vielmehr sind es die Menschen mit so wenig Hundeverstand und so wenig Gefühl für ihren Hund, dass das zu so unangenehmen Hunde-Halter-Gespannen führt.Empfinde ich gar nicht so. Ich begleite Welpen von der 8. Woche an, auch ganz frisch eingezogene und es gibt drastische Unterschiede bei den Wesenszügen. Aktuell ein Doodle der superfokussiert auf seine Halter:innen ist ohne viel Zutun und das komplette Gegenteil (Sennenhund). Gerade bei den Labradoren gibt es echt anspruchsvolle Exemplare rein von der genetischen "Hardware", oft besonders schlimm bei Dissidenzwelpen. Klar kann man sich als Mensch viel drauf einbilden wie toll man alles macht und die anderen nicht (machen wir ja eh...fundamentaler Attributionsfehler), aber ob es immer so der Realität entspricht...
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ultra dämlich wer da alles drauf steht
- ich denk der Mastiff auchWobei es immerhin Konsequent ist, dass auch die Schäferhunde und HSH mit drauf stehen.
Zum Glück sind aber die meisten Kantone doch relativ normal. Genf, das Wallis, Fribourg und Zürich mal ausgenommen

Immerhin haben wir in 12 Kantonen diese unsinnige Rasseliste nicht

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Kennt sich hier wer aus mit der Agila?
es geht um eine Operation (medizinisch indizierte Kastra) und ich habe hier 2 Meinungen von 2 Tierärzten, wie die Agila dies übernimmt.
Bei mir wurde eine medizinisch indizierte Kastra problemlos über meinen TA abgerechnet (Mila bekam nach den Läufigkeiten immer scheinbar hormonell bedingte Zysten in der Milchleiste und in der OP sah man auch, daß die Gebärmutter verändert war). Ich habe den OP-Kostenschutz exklusiv.
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Kennt sich hier wer aus mit der Agila?
es geht um eine Operation (medizinisch indizierte Kastra) und ich habe hier 2 Meinungen von 2 Tierärzten, wie die Agila dies übernimmt.
Bei mir wurde eine medizinisch indizierte Kastra problemlos über meinen TA abgerechnet (Mila bekam nach den Läufigkeiten immer scheinbar hormonell bedingte Zysten in der Milchleiste und in der OP sah man auch, daß die Gebärmutter verändert war). Ich habe den OP-Kostenschutz exklusiv.
Die Op Exklusiv hab ich auch.
ich bin gespannt. Termin ist erst im Jänner und ich werde berichten.
wir warten jetzt nur mehr bis sie im Ruhezyklus ist.
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Wenn man was auf Messen kauft, dann ist das doch bestimmt "gekauft wie gesehen", oder? Also mit Rückgabe ist es dann essig, richtig? Der Händler oder man selbst ist ja nächsten Tag nicht mehr da.
Also Klamotten für Hunde nur kaufen, wenn der Hund da ist zum anprobieren oder man den Hersteller und dessen Größen ganz genau kennt?
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Wenn man was auf Messen kauft, dann ist das doch bestimmt "gekauft wie gesehen", oder? Also mit Rückgabe ist es dann essig, richtig?
Ja, ist wie im Laden. Alles was Rücknahme, Umtausch etc betrifft läuft über Kulanz.
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Es ist ja bei mehreren Rassen so, dass es -teils durchaus berechtigte- Vorurteile gibt.
Liegt halt zum Großteil an den Haltern dahinter, und das hören wir mit den Chis unterwegs auch immer wieder mal.
Weil sie (leider) auffallen, da sie nicht hirnlos Kläffen und nicht permanent in der Leine stehen bzw angeleint sind und niemanden belästigen.
Erst gestern wieder im Zoo haben wir dafür Lob und Anerkennung bekommen, was einerseits schön ist. Andererseits so traurig, für die vielen Chis, die nicht wie Hunde behandelt werden und völlig überdreht sind...
Ich finde halt, dass man grundsätzlich immer den Einzelnen und die Einzelne sehen sollte und nicht über einen Kamm scheren.
Achtung, überzeichnet:
Nicht jeder Kleinhunde-Halter verhätschelt den Hund wie ein Baby, nicht jeder Kleinhund ist ein kläffendes nervöses Nervenbündel.
Nicht jeder Goldi liebt Kinder. Nicht jeder Retriever-Halter wollte einen möglichst anspruchslosen Sofahund.
Nicht jeder Schäferhund-Halter wählt politisch rechts.
Nicht jeder Havaneser ist ein super angenehmer Begleithund.
Diese Liste ist endlos fortzuführen.
Und auch nicht jede Situation, die man mal irgendwo beobachtet ist auch gleich beispielhaft für das tägliche Zusammenleben und die Art von Zeit und Liebe und Engagement, die man seinem Tier zukommen lässt.
Tiere sind Tiere, die handeln auch instinktiv und impulsiv und wir Menschen haben unsere Schwächen und können nicht immer 100% auf Sendung sein - ja, da läuft dann auch mal was schief.
Ein Bsp. dass sich keiner herausgepickt fühlt und was auch ich sein könnte - da zieht ein großer schwerer Hund an und die kleine, schmale Halterin macht nen Satz vorwärts. Das bedeutet nicht, dass sie grundsätzlich nicht in der Lage ist, den Hund zu halten, der Hund nicht grundsätzlich gelernt hat, was sich gehört. Die Halterin nicht grundsätzlich an einem potentiell bestehenden Problem bereits arbeitet und sie in 9 von 10 Situationen keinen Satz nach vorne macht, sondern die Aufregung des großen schweren Hundes vorausahnt und gut händelt.
Ich für mich, als jetzt Hundehalterin, gucke inzwischen viel wohlwollender auf andere, weil- Hand aufs Herz - viele viele Hundehalter eben Hundehalter mit Sinn, Herz und Verstand sind und ihr Tier lieben und mit ihm arbeiten und an sich arbeiten.
Ich kenne Retriever, egal ob Labbi oder Goldi immer als angenehme freundliche Hunde. Klar sehr aufgeschlossen, also wenig zurückhaltend, aber grundsätzlich freundlich und angenehm.
Mir ist in den letzten Jahren aber immer mehr aufgefallen, dass es Hunde gibt, besonders Labradore, die nur noch keifend in der Leine hängen und die Besitzer es nicht schaffen, den Fokus des Hundes mal auf sich zu lenken. Ob das daran liegt, dass sich manche einfach unbedarft einen Labbi zulegen, weil der ist ja lieb, oder es viele Vermehrerhunde gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich finde die Entwicklung nur sehr schade.
In unserer ersten Stunde in der Hundeschule...Nando war gerade eine Woche da, 10 Wochen alt und von Bindung braucht man da auch nicht reden. Dieser kleine Welpe war klarer im Kopf und fokussierter, als der Labrador oder Doodle, die geschätzt schon 1 Jahr waren. Er hat es geschafft andere Hunde zu ignorieren und sich auf mich zu konzentrieren.
Ich glaube auch nicht, dass ich nun einen Wunderwelpen habe...( oder vielleicht doch
), vielmehr sind es die Menschen mit so wenig Hundeverstand und so wenig Gefühl für ihren Hund, dass das zu so unangenehmen Hunde-Halter-Gespannen führt.Empfinde ich gar nicht so. Ich begleite Welpen von der 8. Woche an, auch ganz frisch eingezogene und es gibt drastische Unterschiede bei den Wesenszügen. Aktuell ein Doodle der superfokussiert auf seine Halter:innen ist ohne viel Zutun und das komplette Gegenteil (Sennenhund). Gerade bei den Labradoren gibt es echt anspruchsvolle Exemplare rein von der genetischen "Hardware", oft besonders schlimm bei Dissidenzwelpen. Klar kann man sich als Mensch viel drauf einbilden wie toll man alles macht und die anderen nicht (machen wir ja eh...fundamentaler Attributionsfehler), aber ob es immer so der Realität entspricht...
Ich kann das für mich nicht bestätigen. Die Labradorhalter, die ich kenne, die führen ihre Hunde als Blindenführhunde, Therapiehunde, Jagdbegleiter, machen ambitioniert Dummy und Man-Trailing und es sind alle tolle, liebe Familienhunde.
Dessidenzwelpe musste ich erstmal googlen. Wir haben bewusst einen VDH Welpen gesucht, von wesensfesten, gesunden Elterntieren. Den haben wir bekommen. Das bedeutet noch lange nicht, dass dadurch schon der perfekte Hund dabei raus kommt, das ist ja klar. Aber ich denke, dass er zumindest genetisch damit gute Voraussetzungen mit bekommen hat und es jetzt an uns liegt, ihn zu einem tollen Begleiter zu erziehen.
Das ist auch echt nicht immer leicht - s.o. : wir Menschen haben unsere Schwächen.
- Vor einem Moment
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