Daktari Schwierig. Und problematisch könnte dann ja auch ein spontanes Türöffnen sein - wutsch, ist der Hund draußen (oder macht sie das nicht?).
Nein das macht sie nicht und sie lässt sich drinnen auch wirklich gut dirigieren und weiß z. B. auch dass sie nicht im Weg stehen darf.
Sie würde da einfach den ganzen Tag friedlich liegen und pennen und zwischendurch mal Kekse abstauben, also wenn da einer was mit rausgehen ausheckt, dann nicht der Hund.
Sehr schwierig.
Ich habe hier ein ähnliches Problem. Nicht mit meiner Mutter, aber mit allen anderen Personen, die mit dem Hund gassi gehen könnten.
Die unterschätzen einfach, welche Kraft sie aufbringt, wenn sie ne Katze/Eichhörnchen sieht. Meine Tante ist 75 Jahre alt. Sie würde mir helfen (gerade jetzt, wo meine Mutter nicht wirklich gehen kann) aber ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Meine Mutter macht es jetzt so, dass sie mitgehen wird. (Sie hat mehr Angst um den Hund als dass ihre Schwester hinfällt🤭) Morgen kommt zum Glück eine Freundin von ihr, die bis vor kurzem einen Schäferhund hatte.
Wenn du dich auf ihn verlassen kannst, dann würde ich das machen. Wäre natürlich einfacher wenn der Garten einen Zaun hätte, damit der Hund gar nicht abrücken kann, wenn er mal ausversehen raus gerät. Aber ich weiß auch wie stur alte Menschen sein können… Aber wenn sie beide profitieren und er den Hund wirklich nicht rauslässt…