Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17

  • Ich wollte jetzt nicht Orchestermusiker werden. :ugly:

    Einfach mal was neues lernen. Etwas, das ich nie gemacht hab. Etwas, das ich immer mal ausprobieren wollte. :tropf:

    Danke wilderbse, Hummel und Die Swiffer fürs Mut machen. :herzen1:

    Du hast ja gefragt ob es "möglich" wäre. Wenn es nicht möglich wäre, würde ja gar nicht Unterricht für Erwachsene in Musikschulen angeboten werden. Daher versteh ich insgesamt die Frage nicht, wenn es nicht um das zu erreichende Niveau ging.

  • Mein Vater hat mit Mitte vierzig angefangen, Quetschn zu spielen.

    Die Steirischen Harmonika Meisterschaften wird er nicht mehr mitspielen, aber um zu zweit oder mit seinen Quetschn-Kumpels in Wirtshäusern zu spielen, reichts allemal.

    Allerdings ist in der Gruppe auch einer, der wirklich, wirklich gut spielt, der zieht ein bisschen mit.

  • Ich staune auch, welcher Anspruch damit sofort gestellt wird. Man lernt ja nicht ein Instrument weil man anschließend auf die Bühne will. Wenn es sich nach einigen Wochen/Monaten Übung in den eigenen (oder den Ohren der anderen) nicht schief anhört, das würde doch schon völlig reichen. :roll:

    Bin auch dafür: Mach es!

  • Daher versteh ich insgesamt die Frage nicht, wenn es nicht um das zu erreichende Niveau ging.

    Siehst du, ich weiß nichtmal, dass es extra Unterricht für Erwachsene gibt. Ich durfte als Kind kein Instrument lernen, von Blockflöte in der Grundschule abgesehen. Und es hat mich wirklich interessiert, ob das noch klappt. Ohne Anspruch, einfach nur ein paar einfache Lieder zu spielen wär für mich schon mehr als genug.

  • Daher versteh ich insgesamt die Frage nicht, wenn es nicht um das zu erreichende Niveau ging.

    Siehst du, ich weiß nichtmal, dass es extra Unterricht für Erwachsene gibt. Ich durfte als Kind kein Instrument lernen, von Blockflöte in der Grundschule abgesehen. Und es hat mich wirklich interessiert, ob das noch klappt. Ohne Anspruch, einfach nur ein paar einfache Lieder zu spielen wär für mich schon mehr als genug.

    Dann lege ich dir ganz sehr den Unterricht an einer Musikschule ans Herz. Viele Lehrer:innen haben sich auch extra in der Erwachsenenpädagogik fortgebildet. Mittlerweile gibt es auch gute Online Angebote.

  • Daher versteh ich insgesamt die Frage nicht, wenn es nicht um das zu erreichende Niveau ging.

    Siehst du, ich weiß nichtmal, dass es extra Unterricht für Erwachsene gibt. Ich durfte als Kind kein Instrument lernen, von Blockflöte in der Grundschule abgesehen. Und es hat mich wirklich interessiert, ob das noch klappt. Ohne Anspruch, einfach nur ein paar einfache Lieder zu spielen wär für mich schon mehr als genug.

    Meine Schwiegereltern sind ü70....

    Er lernt Ukulele, hat sogar nen Stammtisch gegründet und meine Schwiegermutter lernt Zitter.

    Beide sagen, sie haben nen Rhythmusgefühl wie Kartoffeln, aber sie haben einen Heidenspaß.

    :D

  • Lalaland das Schöne ist doch, wer nicht spielen kann, dem fehlt für gewöhnlich auch das angepasste Gehör.

    Heißt selbst wenn du Fehler machst, wirst du sie wahrscheinlich kaum bis nicht wahrnehmen, sobald du mal aus der Kreischphase draußen bist. Und solange du Freude hast und es sich für dich gut anhört, los.

    Sind wir mal ehrlich, dass gilt für Alles im Leben. Aber soll man nur wegen zu spät, niemals eine neue Sprache lernen, einen Tanzkurs besuchen oder anfangen zu Laufen?

    Dafür hat man den Anfängerbonus, so steil wird die Lernkurve nie wieder. Da träumt so manches Genie von, wenn es um den letzten Schliff geht.

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