Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Ist hier jemand, der im Erwachsenenalter ein Instrument gelernt hat? Klappt sowas?
Ich habe erst mit Anfang 20 mit Klavier begonnen und konnte nach 5 Jahren recht annehmbar spielen.
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Ist hier jemand, der im Erwachsenenalter ein Instrument gelernt hat? Klappt sowas?
Ich habe erst mit Anfang 20 mit Klavier begonnen und konnte nach 5 Jahren recht annehmbar spielen.
Annehmbar heißt? Welches Repertoire?
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Ist hier jemand, der im Erwachsenenalter ein Instrument gelernt hat? Klappt sowas?
Warum sollte es ned klappen? Wenn du eines lernen willst, dann tu es. Und lass dich von niemanden abhalten.

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Was habe ich gespielt: z. B. die ersten zwei Teile der Mondscheinsonate von Beethoven, den Pink Panther, Requiem von Mozart hatte ich angefangen, ein paar Fugen von Bach aber großteils Sonatinen.
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paar Fugen von Bach
Da sind aber schon ein paar bei, die den Ohren gefallen. Also gerade bei den Fugen hast ja schier unendliche Auswahl.

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Was habe ich gespielt: z. B. die ersten zwei Teile der Mondscheinsonate von Beethoven, den Pink Panther, Requiem von Mozart hatte ich angefangen, ein paar Fugen von Bach aber großteils Sonatinen.
Requiem ist ein Orchesterwerk, es gibt Bearbeitungen auf unterschiedlichstem Niveau für das Klavier, hat aber nix mit Orginalliteratur zu tun. Pink Panther, well, ich sehe, die Definitionen sind halt sehr weitläufig^^. Es spricht absolut nichts dagegen, im späteren Alter ein Instrument zu lernen, im Gegenteil, es hat zahlreiche Vorteile und Spaß kann es auch machen. Ist halt trotzdem nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Level, was mit mehrstündigem Üben pro Tag von Personen erreicht wird, die im Kindesalter anfangen.
Es gibt quasi keine Orchester:musikerinnen und Klassiksolisten, die nicht im frühen Alter angefangen haben. Genauso wenig, wie man sich mit 30 vornehmen kann, auf Olymia Sprintniveau zu trainieren. -
Requiem ist ein Orchesterwerk, es gibt Bearbeitungen auf unterschiedlichstem Niveau für das Klavier, hat aber nix mit Orginalliteratur zu tun. Pink Panther, well, ich sehe, die Definitionen sind halt sehr weitläufig^^. Es spricht absolut nichts dagegen, im späteren Alter ein Instrument zu lernen, im Gegenteil, es hat zahlreiche Vorteile und Spaß kann es auch machen. Ist halt trotzdem nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Level, was mit mehrstündigem Üben pro Tag von Personen erreicht wird, die im Kindesalter anfangen.
Es gibt quasi keine Orchester:musikerinnen und Klassiksolisten, die nicht im frühen Alter angefangen haben. Genauso wenig, wie man sich mit 30 vornehmen kann, auf Olymia Sprintniveau zu trainieren.
Ein Instrument zu lernen hat aber nicht zwangsläufig was damit zu tun, fortan seinen Lebensunterhalt damit verdienen zu müssen. Manchmal darf man auch einfach durchschnittlich sein!
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Ein Instrument zu lernen hat aber nicht zwangsläufig was damit zu tun, fortan seinen Lebensunterhalt damit verdienen zu müssen. Manchmal darf man auch einfach durchschnittlich sein!
Woaaaaas? Du machst es nur zum Vergnügen? Willst keine Wissenschaft draus machen und die Bühnen dieser Welt erobern?


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Natürlich können Menschen genau wie Hunde bis an ihr Lebensende dazu lernen und natürlich kann man auch ein Musikinstrument lernen.
Hauptsache ist doch, dass es Spaß macht. Ist doch dasselbe wie beim Hund. Will ich Weltmeister werden brauch ich 1. nen Spezialist und 2. Training ab Stunde Null. Will ich einfach Spaß haben sind Alter und Rasse egal.
Man kann auch bis ans Ende seiner Tage lernen, empathischer zu antworten ;-)
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Ich wollte jetzt nicht Orchestermusiker werden.

Einfach mal was neues lernen. Etwas, das ich nie gemacht hab. Etwas, das ich immer mal ausprobieren wollte.

Danke wilderbse, Hummel und Die Swiffer fürs Mut machen.

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