Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Helfstyna gab es da nicht irgendwie ein Schlupfloch, dass der Hund weiter dem Verein gehört und die das allerletzte Wort haben, für den Alltag aber die neuen Besitzer alles entscheiden können?
Ich muss da nochmal googlen, was das genau war. Irgendeine Formulierung mit Besitz und Eigentum.
Aber ich schaue mal in den Vertrag, wenn sie den bekommen.
ich hab auch schon gesagt, wenn es erstmal ihr Hund ist, dann können sie machen, was sie wollen
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Hallo,
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Ich meine das war mit Besitz der Käufer, aber Eigentum des Vereines. Ein bisschen wie beim Autokauf auf Kredit.
Edit: die Seite erklärt es -> Hier lang
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gab es da nicht irgendwie ein Schlupfloch, dass der Hund weiter dem Verein gehört und die das allerletzte Wort haben, für den Alltag aber die neuen Besitzer alles entscheiden können?
Das ist rechtlich schlicht nicht zulässig, egal wie sie es formulieren.
Mit der Bezahlung geht rechtlich das Eigentum über, wenn nicht Miteigentümerschaft oder Miete im Vertrag vereinbart sind und das ist vertraglich komplett anders geregelt, als die Schutzverträge, denn da gehen dann auch Pflichten gerade finazieller Art des Miteigentümers miteinher.
Diese Form der Schutzverträge die gern davon faseln, dass das Eigentum bem Verein bleibt, benachteiligen den Käufer unzulässig und sind daher nicht gültig.
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Steht dem ganzen nicht eh einfach das Tierschutzgesetz entgegen von wegen medizinische Indikation?
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Da würd ich auch ansetzen.
Zu einem guten Tierarzt gehen sich bescheinigen lassen das es keine Medizinische Indikation für die Kastration/Amputation gibt und argumentieren das die Kastration somit nicht mit dem Tierschutzgesetz in Einklang zu bringen ist.
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Ich würde da gar nicht diskutieren.
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Thema Ausschlussdiät bzw. Allergie, reine Neugierde:
Wieso wird immer gesagt, man solle ein Fleisch nehmen, dass der Hund noch nie bekommen hat? Wenn mein Hund zum Beispiel vor 3 Jahren mal Ziege bekommen hat, ist er doch jetzt nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit dagegen allergisch, oder doch?
Bei Kohlenhydraten und Gemüse sagt man das doch auch nicht, obwohl die genauso Allergiepotenzial haben. Und beim Menschen hab ich auch noch nie gehört, dass er sich eine "unverbrauchte" Proteinquelle suchen muss. Ich steh da wohl irgendwie auf dem Schlauch
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Thema Ausschlussdiät bzw. Allergie, reine Neugierde:
Wieso wird immer gesagt, man solle ein Fleisch nehmen, dass der Hund noch nie bekommen hat? Wenn mein Hund zum Beispiel vor 3 Jahren mal Ziege bekommen hat, ist er doch jetzt nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit dagegen allergisch, oder doch?
Bei Kohlenhydraten und Gemüse sagt man das doch auch nicht, obwohl die genauso Allergiepotenzial haben. Und beim Menschen hab ich auch noch nie gehört, dass er sich eine "unverbrauchte" Proteinquelle suchen muss. Ich steh da wohl irgendwie auf dem Schlauch
den gedanken hatte ich auch...
Vor allem könnte man mit einer "neuen" Fleischsorte auch Pech haben und man nimmt ausgerechnet die eine die nicht vertragen wird. Ich würde ja eher auf etwas zurückgreifen von dem ich weiß dass es 1) selten allergien/unverträglichkeiten verursacht und 2) vom Hund vertragen wurde...
Also so in meiner Gedankenwelt...
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Thema Ausschlussdiät bzw. Allergie, reine Neugierde:
Wieso wird immer gesagt, man solle ein Fleisch nehmen, dass der Hund noch nie bekommen hat? Wenn mein Hund zum Beispiel vor 3 Jahren mal Ziege bekommen hat, ist er doch jetzt nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit dagegen allergisch, oder doch?
Bei Kohlenhydraten und Gemüse sagt man das doch auch nicht, obwohl die genauso Allergiepotenzial haben. Und beim Menschen hab ich auch noch nie gehört, dass er sich eine "unverbrauchte" Proteinquelle suchen muss. Ich steh da wohl irgendwie auf dem Schlauch
Meiner Erfahrung nach geht es darum, dass man erstmal etwas findet, auf das der Hund mit ziemlicher Sicherheit überhaupt nicht reagiert - eben weil er es noch nie bekommen hat. Damit sich der Körper und das Immunsystem beruhigen können und man in Ruhe testen kann, was vertragen wird und was nicht.
Bei sowas wird ja oft Pferd empfohlen, wohl weil das gut vertragen wird. Seh ich ja bei Dino, der verträgt so ziemlich alles mit Pferd wunderbar.
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Bei Kohlenhydraten und Gemüse sagt man das doch auch nicht, obwohl die genauso Allergiepotenzial haben.
Öm doch.
Bei einer vernünftigen Aussschlussdiät wird auch eine neue Kohlenhydratquelle gewählt und es eben auf ein absolutes Minimum an Zutaten beschränkt, sprich in der Regel gibt es da kein weiteres Gemüse.
Beim Mensch geht man an Allergien und Unverträglichkeiten auch schlicht anders ran, weil man andere Diagnosemöglichkeiten hat.
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