Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Frau Hund hat jetzt zweimal im Schlaf gepieselt (nicht sehr viel, aber auch nicht nur Tröpfchen). Nach dem ersten Mal (vor 1,5 Wochen) war ich im Beobachtungsmodus und dann passierte nichts mehr bzw. war auch nichts weiter auffällig. Dafür dann heute und das veranlasst mich, das vom TA abklären zu lassen. Was sollte alles abgeklärt werden? Blasenentzündung? Blasensteine? Sie ist im Übrigen kastriert.
Ich würde direkt Urin mitbringen, erster Test auf Blasenentzündung und darin kann man auch sehen ob da schon Gries oder Ähnliches mit dabei ist.
Wie lange ist sie kastriert? Viele Hündinnen werden danach leider inkontinent.
Wenn das Beides ausgeschlossen wurde dann hilft ein US Blasensteine/ Gries oder sonstige Veränderungen an der Blase zu sehen.
Drück die Daumen dass es einfach nur eine doofe Blasenentzündung ist die schnell behoben werden kann!
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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@Whiskymara Stadlau
fast erraten... soviel Grün + U-Bahn gibt's eben nur im 22.
Haha genau, deswegen geh ich hier nicht weg (bin exakt 800m umgezogen
). Und das Mühlwasser direkt daneben, mehr braucht ein Labbi nicht
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fast erraten... soviel Grün + U-Bahn gibt's eben nur im 22.
Haha genau, deswegen geh ich hier nicht weg (bin exakt 800m umgezogen
). Und das Mühlwasser direkt daneben, mehr braucht ein Labbi nicht
stimmt. Mühlwasser minus Gelsen = Labbyhimmel
In der Lobau war ich früher fast täglich, als wir noch in Leopoldau gewohnt haben. Sicher eins der schönsten Wohngebiete in Wien und Umgebung
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Frau Hund hat jetzt zweimal im Schlaf gepieselt (nicht sehr viel, aber auch nicht nur Tröpfchen). Nach dem ersten Mal (vor 1,5 Wochen) war ich im Beobachtungsmodus und dann passierte nichts mehr bzw. war auch nichts weiter auffällig. Dafür dann heute und das veranlasst mich, das vom TA abklären zu lassen. Was sollte alles abgeklärt werden? Blasenentzündung? Blasensteine? Sie ist im Übrigen kastriert.
Ich würde direkt Urin mitbringen, erster Test auf Blasenentzündung und darin kann man auch sehen ob da schon Gries oder Ähnliches mit dabei ist.
Wie lange ist sie kastriert? Viele Hündinnen werden danach leider inkontinent.
Wenn das Beides ausgeschlossen wurde dann hilft ein US Blasensteine/ Gries oder sonstige Veränderungen an der Blase zu sehen.
Drück die Daumen dass es einfach nur eine doofe Blasenentzündung ist die schnell behoben werden kann!
Dankeschön! Der Urin sollte frisch sein, nehme ich an, oder? Kastriert ist sie seit ungefähr einem Jahr. „So“ hat sie bisher keine Anzeichen gemacht. Sie pinkelt, ohne zu markieren, Mengen und Harndrang sind ansonsten auch normal. Auch so tröpfelt sie nicht. Dann sammel ich morgen Urin ein und bring den direkt zum TA. Weitergehende Untersuchungen (wenn erforderlich) würde ich dann aber gerne bei einem anderen TA machen lassen. Hast du oder jemand anderes TA-Empfehlungen für die Umgebung Darmstadt?
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Meine Hündin hat just mit 6 Jahren ihren ersten Beller getan.
Ich hab mich so erschrocken.
Hahahaha, das kenn ich
Bonny hat im Sommer 2020 (lebt seit Herbst 2019 bei mir) zum ersten Mal gebellt. Ich hab ihr das erst gar nicht zugeordnet, weil das nach einem sehr großen und massigen Hund klang, Rottweiler oder Schäferhund oder so - aber nein, dieses unfassbar tiefe Bellen kam tatsächlich aus der kleinen Bonny!!
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Frau Hund hat jetzt zweimal im Schlaf gepieselt (nicht sehr viel, aber auch nicht nur Tröpfchen). Nach dem ersten Mal (vor 1,5 Wochen) war ich im Beobachtungsmodus und dann passierte nichts mehr bzw. war auch nichts weiter auffällig. Dafür dann heute und das veranlasst mich, das vom TA abklären zu lassen. Was sollte alles abgeklärt werden? Blasenentzündung? Blasensteine? Sie ist im Übrigen kastriert.
Bring mal Pipi mit - oder kauf dir Teststreifen (Apotheke oder vom Tierarzt), damit kann sehr unproblematisch schon mal ganz schön viel angezeigt werden.
Inkontinenz nach Kastration ist aber leider wirklich nicht so unwahrscheinlich. Wie ich letztens lernen durfte, passiert das erst Monate nach der Kastration (hier sind es 6 Monate gewesen) - aber auch die kann man ganz gut behandeln. Ich drück euch die Daumen, dass es eine vorübergehende Kleinigkeit ist! (Ich hab seit heute ein Hormonpräparat für mein im Schlaf auslaufendes Riotgirl)Ich hab neulich hier im Forum jemandem versprochen, die Kotanalyse- Ergebnisse von Mara zu schicken, wegen der Darmflora-Übersicht. Ich weiß aber nicht mehr, wem, und finde es grade nicht. Falls die Person das hier liest: Meld dich doch nochmal schnell bei mir!
huhu! Hallo! Hier! :)
stimmt. Mühlwasser minus Gelsen = Labbyhimmel
In der Lobau war ich früher fast täglich, als wir noch in Leopoldau gewohnt haben. Sicher eins der schönsten Wohngebiete in Wien und Umgebung
Aaaaah, Lobau-Sehnsucht. Da hab ich mal ne Gottesanbeterin gesehen, das einzige Mal in meinem Leben. So schön da. Aber ohne Hund ist der rustikale Charme vom Gänsehäufel ja auch ein bisschen meine Welt. Das fühlt sich so nach 60er Jahre an.
Ach, Wien. Ich lieb's. Ich vermiss es so.
EY! Meine Frage ist irgendwie untergegangen. Kann man sich aus alten Nachlass-Pelzen Felldummys nähen oder ist das total dumm weil Fell für Felldummys irgendwie anders behandelt wird und deshalb noch mehr nach Tier riecht oder so? -
Ich würde direkt Urin mitbringen, erster Test auf Blasenentzündung und darin kann man auch sehen ob da schon Gries oder Ähnliches mit dabei ist.
Wie lange ist sie kastriert? Viele Hündinnen werden danach leider inkontinent.
Wenn das Beides ausgeschlossen wurde dann hilft ein US Blasensteine/ Gries oder sonstige Veränderungen an der Blase zu sehen.
Drück die Daumen dass es einfach nur eine doofe Blasenentzündung ist die schnell behoben werden kann!
Dankeschön! Der Urin sollte frisch sein, nehme ich an, oder? Kastriert ist sie seit ungefähr einem Jahr. „So“ hat sie bisher keine Anzeichen gemacht. Sie pinkelt, ohne zu markieren, Mengen und Harndrang sind ansonsten auch normal. Auch so tröpfelt sie nicht. Dann sammel ich morgen Urin ein und bring den direkt zum TA. Weitergehende Untersuchungen (wenn erforderlich) würde ich dann aber gerne bei einem anderen TA machen lassen. Hast du oder jemand anderes TA-Empfehlungen für die Umgebung Darmstadt?
Ja, ich würde ihn nach dem Auffangen direkt hinbringen, erklären was das Problem. Ist dann halten sie vermutlich einen Teststreifen rein und schauen ihn sich viellt direkt noch unter dem Mikroskop an wegen Grieß usw.
Wenn da alles ok ist dann ist es ja kein Problem weitere Untersuchungen beieinem anderen TA machen zu lassen.
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Zur Frage der Behandlung kann ich nix sagen, da müsste man ggf. mal bei einem Kürschner nachhören. Oder bei Jemandem, der Erfahrung in der Tierpräparation hat?
Ich selbst habe es schon gemacht und würde den Rat mitgeben, echt gute Ledernadeln und einen echt stabilen Fingerhut dafür in petto zu haben.
Und ggf. kannst Du mal bei Jägern nach Fellresten fragen.
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Frage1: Können prinzipiell alle Hunde schönes Fußlaufen lernen? Und was die Leute im Hundesport da sonst noch so alles machen? Also ich spreche jetzt nicht davon, sie im Sport zu führen, aber können das über kurz oder lang alle Hunde halbwegs ordentlich lernen?
Kommt drauf an, was du als "schön" definiert.
Aber ja, prinzipiell kann jeder Hund lernen, eine gewisse Strecke in Position zu laufen.
Und kriegt man das alleine hin
Aus Erfahrung sage ich ganz klar nein.
Bevor wieder wer losschreit, ja es gibt da Talente, die es allein zuhause bis zur Prüfungsreife mit Hilfe von YouTube und Co schaffen, aber die sind die Ausnahme und der Großteil fabriziert da in Eigenregie nur irgendwelchen Murks, der mit Fußlaufen nix zu tun hat.
Zum Thema Fuß:
Ein passables Alltags-Fuß (Hund läuft auf Kommando neben seinem Besitzer) kann man praktisch jedem Hund beibringen - man muss es nur wie jeden andren Trick (Sitz, Platz, Pfote, usw.) mit ausreichend Motivation (für den Hund) und kleinschrittig beibringen. Letzteres unterscheidet Fuß damit auch ein bisschen von Sitz, Platz, Pfote etc. - dadurch, dass es kein statisches Kommando ist, muss Mensch viel mehr aufpassen, dass er die Lernschritte nicht zu groß macht (dann passiert das, was Mikkki beschreibt, Hund hat (nach wenigen Schritten) kein Bock mehr auf das Kommando).
Hundeplatz-Fuß ist alleine und ohne Ahnung nicht machbar. Ich hab's in Eigenregie mit Tipps von datKleene versucht und wie es dann doch an die BH ging, gab's ganz schön Schimpfe von der Trainerin und ich musste einiges nachjustieren - aufgrund der Kürze der Zeit (mein Fehler) hat das dann nicht so recht geklappt und Jin hat bei der BH ein Fuß gezeigt, das fast noch weniger Fuß war, als unser schwammiges Alltagsfuß
Wir lernen gerade in der Welpenschule _Fuß_ , und zwar wurde es so frühzeitig gezeigt, dass wir es bestenfalls kleinschrittig und sauber aufbauen und noch Zeit bis zum Ende des Kurses haben. Es wurde gesagt, 6 bis 8 Wochen dauert es bestimmt, bis Hund es kann. Und so, wie die Trainerhunde es drauf haben ist echt die Königsdisziplin. Ich hatte echt Respekt davor und dachte, das schaff ich nie. Deswegen war ich am Anfang auch echt zu schnell und unsauber, obwohl es auch ein Video gab. Aber das allein hat mir nicht gereicht. Die Korrektur in der Stunde war dann schon gut und sinnvoll.
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Arrrgh, ich brauche hier mal Austausch, kann gern auch per "Konversation" geschehen, ich glaub, das ist nichts für einen Thread.
Ich lese gerade diesen Rudelstellungs-Kram (Barbara Ertel) nach - davon hatte ich bisher nichts Explizites mitbekommen, mich lediglich gefragt, was die Nowak da faselt.
Jetzt schnalle ich gerade die ganze Story dahinter weil irgendwer (danke dafür!) diesen Link im Forum veröffentlicht hat: Rudelstellungen klargestellt
Und nun frage ich mich, was das für einen Einfluss auf alle möglichen Trainingsmethoden genommen hat.
Basiert der "Alpha"-Gedanke darauf? Der ist älter, oder?
Basiert das Vermeiden von Reizen aus vielen ausschließlich positiven Ansätzen darauf?
Basiert das "Entschleunigen" von Hunden im Alltag darauf?
Basiert das Ganze (ja z.B. gern bei Rütter genutzte) Hund drinnen nicht streicheln/nicht ansprechen im Ursprung darauf?
Oder das Kontaktliegen kann kontrollierend sein?
Also, mir ist klar, dass das unterschiedliche Sachen sind. Aber wenn das ne Zeitlang so gehyped wurde, sind dann noch Versatzstücke dieser sektenhaften Ideologie in heute als "modern" bezeichneten Hundeschulen zu finden?
War das groß genug, um sozusagen eine "kulturelle Prägung" im Hundetraining zu hinterlassen?
Ich will damit nicht sagen, dass ja nicht irgendwo Wahrheit in den einzelnen Fragmenten sein könnte. Aber gab es erst die Fragmente und dann Ertel oder hat Ertel vieles mitgeprägt, was irgendwie als unbewusste Wahrheit in den Köpfen kursiert?
Oder ist das doch ein Thema für einen Thread? (ich bin gerade in so einer etwas manisch-faszinierten Blase, sorry) -
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