Welpe ist schwierig und raubt mir meine Nerven, hilfe!
- Lenchen98
- Geschlossen
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Nein, man kann sie leider nur von vorne öffnen.
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Hi
hast du hier Welpe ist schwierig und raubt mir meine Nerven, hilfe!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Wenn die Kleine weder auf Bett noch Couch soll (was ja letztendlich jeden selbst überlassen ist, Dinge aber manchmal schwieriger macht), würde ich vorschlagen dass einer von euch, vermutlich du, in den sauren Apfel beißt und eine Matratze schnappt und sich zu der kleinen auf den Boden legt. Box offen lassen, Hand rein strecken.
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Tut mir Leid, wenn ich lieblos von ihr schreibe. Aber wart ihr schonmal von etwas so genervt und überfordert, dass es euch schwer fiel das gute zu sehen? So geht es mir im Moment. Aber ich arbeite dran, ich versuche die schönen Momente und positiven Dinge hervorzuheben und mehr zu beachten.
Heute nacht zb gab es keinen Unfall in der Box. Die Sache mit dem Wecker hat gut geklappt.
Gejammert hat sie vorm Einschlafen trotzdem. Wir würden die Box eh gerne offen lassen, aber dann gibt sie keine Ruhe und läuft nachts in der Wohnung rum und randaliert.
Ich kann doch schon verstehen. Du wolltest keinen Hund haben und bist vielleicht auch kein Mensch, der eine wirkliche Beziehung zu Hunden hat. Ich kann das nachvollziehen, dass man dann von der Sache genervt ist, die man so eigentlich gar nicht wollte und einem nun mehr oder weniger ans Bein gebunden wird.
Ich glaube auch, dass das hier eben viele nicht verstehen können und sich an deinen Beschreibungen stören, da hier eben nur absolute Hundeliebhaber unterwegs sind.
Man muss hier auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Fakt ist aber, dass ihr euch als Paar für einen Hund entschieden habt. Klar, dein Freund wollte den Hund haben, aber ihr lebt zusammen und somit müsst ihr auch beide mit dem Hund leben. Und wenn das so nicht klappt, bzw. dein Freund sich zu sehr aus der Sache raus zieht und dich alleine damit lässt, dann muss eine Lösung gefunden werden. Entweder ihr regelt das untereinander, sodass die Situation für euch beide und den Hund ok wird, oder man muss den Hund eben wieder abgeben.
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Tut mir Leid, wenn ich lieblos von ihr schreibe. Aber wart ihr schonmal von etwas so genervt und überfordert, dass es euch schwer fiel das gute zu sehen? So geht es mir im Moment. Aber ich arbeite dran, ich versuche die schönen Momente und positiven Dinge hervorzuheben und mehr zu beachten.
Heute nacht zb gab es keinen Unfall in der Box. Die Sache mit dem Wecker hat gut geklappt.
Gejammert hat sie vorm Einschlafen trotzdem. Wir würden die Box eh gerne offen lassen, aber dann gibt sie keine Ruhe und läuft nachts in der Wohnung rum und randaliert.
Ich kann doch schon verstehen. Du wolltest keinen Hund haben und bist vielleicht auch kein Mensch, der eine wirkliche Beziehung zu Hunden hat. Ich kann das nachvollziehen, dass man dann von der Sache genervt ist, die man so eigentlich gar nicht wollte und einem nun mehr oder weniger ans Bein gebunden wird.
Ich glaube auch, dass das hier eben viele nicht verstehen können und sich an deinen Beschreibungen stören, da hier eben nur absolute Hundeliebhaber unterwegs sind.
Man muss hier auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Fakt ist aber, dass ihr euch als Paar für einen Hund entschieden habt. Klar, dein Freund wollte den Hund haben, aber ihr lebt zusammen und somit müsst ihr auch beide mit dem Hund leben. Und wenn das so nicht klappt, bzw. dein Freund sich zu sehr aus der Sache raus zieht und dich alleine damit lässt, dann muss eine Lösung gefunden werden. Entweder ihr regelt das untereinander, sodass die Situation für euch beide und den Hund ok wird, oder man muss den Hund eben wieder abgeben.
Genau so ist es. Hier will dir keiner was Böses, für viele von uns sind unsere Hunde aber einfach nur unser ein und alles, und deswegen reagiert man emotional sehr betroffen und manchmal auch weniger freundlich als man es selbst wollen würde.
Ich drücke ganz doll die Daumen für das Treffen heute!
Falls ihr sie doch behalten solltet. Zur Box könnte man als Alternative einen Welpenauslauf nehmen und neben dem Bett aufbauen. Dann kannst du die Hand von oben reinhalten.
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Tut mir Leid, wenn ich lieblos von ihr schreibe. Aber wart ihr schonmal von etwas so genervt und überfordert, dass es euch schwer fiel das gute zu sehen? So geht es mir im Moment. Aber ich arbeite dran, ich versuche die schönen Momente und positiven Dinge hervorzuheben und mehr zu beachten.
Heute nacht zb gab es keinen Unfall in der Box. Die Sache mit dem Wecker hat gut geklappt.
Gejammert hat sie vorm Einschlafen trotzdem. Wir würden die Box eh gerne offen lassen, aber dann gibt sie keine Ruhe und läuft nachts in der Wohnung rum und randaliert.
Ich hatte die kleine Malitöse immer im Bett, eines schönen morgens(sie war schon zum pipi im Garten) lag ich noch im Bett und das kleine Monster hen war in der Küche, als ich plötzlich ein klappern hörte.... Sie hatte eine Fußleiste abmontiert und kaute drauf rum...
Da war sie auch so 10 Wochen ???
Als sie 12 Wochen war, hatte ich das Gefühl ein Zombie zu sein ? ich war fertig wie ne Rolle Drops....
Nochmal, Maliwelpen sind die Pest? aber trotzdem absolut toll!
Mit 11 Wochen sprang sie aufs Bett (das extrem hoch ist) und bis mir so fest in die Nase das glaubte vor Schmerzen zu sterben....
Als sie 6 Monate alt war hatte sie einen zuverlässigen Alltagsgehorsam und war trotzdem für Außenstehende ein abartig wilder Hund, wobei sie ein ruhiger Mali war.
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Ja, ich war auch mal sehr genervt von einem Hund und war hilflos...
Ich erzähle dir mal die Geschichte...
Mein Traum war ein Flat-Coated Retriever. Ein Rüde sollte es sein. Ich wollte mit ihm auf Working Tests und Ausstellungen besuchen.
Bereits beim Züchter habe ich ihn jede Woche besucht.
Dann kam er endlich zu mir. Mein kleines schwarzes Baby... bekommen habe ich einen schreienden Flummi.
Die Türe vor ihm schließen? Auf die Toilette gehen, Müll raus bringen... In dem Moment in dem ich mich vom Hund entfernte, fing er an die Nachbarschaft zusammen zu schreien...
Je älter er wurde, umso mehr Beschwerden bekam ich.
Ich habe meinen Job gekündigt und wollte das alleine bleiben weiter trainieren.
Mit Trainern und ohne...
Alles Training brachte nichts...
Im Alter von 4 Monaten kam der erste Gedanke: Abgabe!
Ich hatte - wie ihr - im Kopf, das es eine Niederlage ist, wenn ich ihn abgebe.
Also habe ich mich durch gebissen.
Irgendwann musste ich aber mal wieder arbeiten.
Er hat in meiner Abwesenheit die Nachbarn zusammen geschriehen, Löscher in die Wände gegraben, die Holztüren komplett zerbissen und zerkratzt.
Es hagelte immer mehr Beschwerden...
Meine Wohnung sah nach 1 Jahr mit diesem Hund sus, wie eine Ruine.
Ständig kam mir der Gedanke: abgeben!!!
Nach 1 Jahr!!!! Endlich der Mut Rassekundige anzusprechen, aber... Es war zu spät!
Ein inzwischen 1 jähriger Hund, der nicht allein bleiben kann, zerstört und schreit...
Keiner hatte Interesse...
Nun ist der Hund fast 12...
Ich habe mich durch gebissen und einen hohen Preis gezahlt...
So ziemlich alle Freunde verloren!!
Bis heute bleibt er ohne mich nicht alleine, selbst wenn mein Mann zu Hause ist, geht er die Wände hoch...
Jede Woche bereue ich es, das ich nicht schon im Alter von 4 Monaten die Reißleine gezogen habe und ihm ein schöneres Leben gegönnt habe...
Seit dem bin ich der Meinung: Wer einmal den Gedanken abgabe im Kopf hat... Dann hat es einen Grund und es ist das beste für beide Seiten!!!
Ich habe dutzende Malis gesehen, die sich beim normalen Gassi im Halter verbissen haben, nur weil dieser verboten hat, etwas zu tun.
Bring sie ins Tierheim, investier die paar Euro in die kleine Maus.
Für dich! Damit du wieder entspannt bist und die kleine ein schönes Leben...
Ich wünschte, ich hätte damals den Mut gehabt...
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Tut mir Leid, wenn ich lieblos von ihr schreibe. Aber wart ihr schonmal von etwas so genervt und überfordert, dass es euch schwer fiel das gute zu sehen? So geht es mir im Moment. Aber ich arbeite dran, ich versuche die schönen Momente und positiven Dinge hervorzuheben und mehr zu beachten.
Mich freut das du daran arbeiten willst. Es geht hier nichts gegen deine Person. Hier steht halt einfach das Wohl des Hundes im Vordergrund, das körperliche als auch das seelische.
Vielleicht würde es dir helfen, wenn du deine Sichtweise verschiebst, in den Momenten wo du genervt bist. Dich dann versuchst mal in die Kleine reinzuversetzen, sie ärgert dich doch nicht mit Absicht.
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Nochmal, Maliwelpen sind die Pest? aber trotzdem absolut toll!
Jou, wenn man sich das freiwillig antut. In der Situation der TE hätte ich auch keine Herzchen in den Augen.
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Ich lese hier interessiert mit, kenne mich mit Malis null aus, führe aber 2 Aussies .
Was ich mich die ganze Zeit frage : Wie stellt sich das dein Freund mit dem Schutzdienst vor ? Du hast die komplette Verantwortung für den Welpen, später das PuberTier und dann den Junghund. Ohne jede Erfahrung.
Und wenn das Mädel dann 2 oder 3 ist findet er einen Knopf unter der linken Achsel, drückt drauf und *plopp* ist alles perfekt und er kann auf dem HuPla im Schutzdienst glänzen ?
Im allerbesten Fall wird er sich komplett lächerlich machen . Im schlimmsten Fall ? nun ja.
Ich finde es aber toll, daß du dir hier Hilfe holst und wünsche dir - und dem Hundchen - alles Gute
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Nein, angeblich will er anfangen mit ihr zu trainieren sobald sie 16 Wochen alt ist. Ab da ist sie wohl kein Welpe mehr und man kann mehr mit ihr „anfangen“. Ich soll bis dahin die Trainingsbausteine legen, wie eben Leinenführigkeit, sitz, platz, fuß. Er will es dann „verfeinern“ ?♀️
Ab wann man tatsächlich mit Schutzdienst anfangen kann wissen wir aber nicht. Er wollte sich eigentlich in einem Verein erkundigen, aber naja, bis jetzt kam da noch nix von seiner Seite und ich sehe nicht ein, dass ich mich auch darum noch kümmern soll.
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