
2 Welpen auf einmal aufnehmen?
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Gast105270 -
15. März 2021 um 16:17 -
Geschlossen
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Das hat mit Hunden 2. Klasse nichts zu tun. Das sind Erfahrungswerte, die sich währen dCorona leider doppelt bestätigen.
Auf die Schnelle fallen mir allein zwei Hunde hier ein, die massive gesundheitliche Probleme habe, die man hätte umgehen können. Was wäre, wenn Deine Töchter nach sechs Monaten den Hund einschläfern müssen? Weil er so krank ist! Und das aus dem Grund, dass Du Kosten sparen wolltest.
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Hi,
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Eigentlich wollte ich mich raushalten...
Tierschutz Hunde, die schwierig sind, sind NICHT der Normalfalls. Tierheime schauen sehr, dass die Vermittlung zum potenziellen Halter passt, ist bei vielen (Hobby)Züchtern leider oft mangels Erfahrung nicht der Fall. Man kann mit einem Tierschutzhund einen Engel adoptieren, der nicht mehr Feinschliff braucht als ein Welpe auch. Erziehung brauchen im Regelfall beide. Im Tierheim sitzen nicht nur Problemfälle...
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Ich kommentiere die ganzen Standard"gründe" für Vermehrerhunde jetzt mal nicht, aber: gib Deinen Töchtern auch den Thread hier zu lesen. Dann können sie sich auch selber informieren, über das worauf hier so hingewiesen wurde.
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Vermehrerwelpen mit Wesesmängeln sind auch nicht unbedingt besser als ein Tierschutzhund mit Problemen. Es kann bei beiden ohne Probleme funktionieren, aber soviel risikoärmer halte ich den Vermehrerwelpen jetzt nicht.
Übrigens ist der Einkaufspreis des Hundes fast belanglos, wenn man mal die Kosten der nächsten 10 Jahre, die so ein Hund macht, überschlägt.
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Hunde zweiter Klasse? Nein! Du verkennt den Sinn dahinter total!
Hunde, die gesundheitlich untersuchte Eltern/Großeltern/Urgroßeltern haben, welche so verpaart wurden, dass genetische Probleme nicht verstärkt werden, die wesenstechnisch und charakterlich dem entsprechen, weswegen man sich die Rasse zulegt, die gut sozialisiert werden und wo die Aufzuchtbedingungen passen. Bei denen man weiss, aus welcher Linie sie kommen und was zu erwarten ist.
Glaubst du seriöse Züchter geben so viel Geld für die diversen Untersuchungen, Arbeitsprüfungen, Züchterseminare, hochwertiges Futter, Ausstellungen usw. aus, fahren 1000e km durch die Welt um den passenden Deckrüden zu besuchen, wenn es eh egal ist?
Ich bin mir sicher, dass für den Züchter am Ende weniger übrig bleibt als für den Hobbyvermehrer, der den nächstbesten Sheltierüden über seine Hündin lässt, ohne zu wissen, ob die Genetik überhaupt zusammenpasst und wie gesund er tatsächlich ist?
Da geht es nicht um elitäres Stammbaum-Denken, es geht um die nachweisbare Gesundheit und die Wesensfestigkeit der Nachkommen!!!
Egal, wie liebevoll die Welpen vielleicht beim Hobbyzüchter aufwachsen, du kannst trotzdem eine gesundheitliche und charakterliche Totalbaustelle bekommen, die dann, wie so viele andere, im Tierheim landet wegen völliger Überforderung und einem finanziellen Desaster!
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Eigentlich wollte ich mich raushalten...
Tierschutz Hunde, die schwierig sind, sind NICHT der Normalfalls. Tierheime schauen sehr, dass die Vermittlung zum potenziellen Halter passt, ist bei vielen (Hobby)Züchtern leider oft mangels Erfahrung nicht der Fall. Man kann mit einem Tierschutzhund einen Engel adoptieren, der nicht mehr Feinschliff braucht als ein Welpe auch. Erziehung brauchen im Regelfall beide. Im Tierheim sitzen nicht nur Problemfälle...
Leider kann ich nicht so oft "Danke" klicken wie ich möchte..
Schöpfen, weil Vermehrer kritisiert werden, aber Hunde aus zweiter Hand alle als schwierig und womöglich gestört darstellen.
Ich sollte hier nicht mehr mitlesen. Der Thread regt mich auf!
Mal schauen wo die Hunde bei Überforderung landen. Zurück zum Vermehrer, ebay kleinanzeigen oder das Tierheim.
S
Sorry, falls das jetzt etwas drüber ist
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Luni03 darf ich dir eine PN senden? Will hier nicht zu sehr OT werden
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Ja, bitte rede unbedingt mit deinen Töchtern darüber. Es kann sein, dass sie sich schon richtig gut informiert haben und ganz besondere Wünsche/Ansprüche stellen.
Ich habe meinen ersten Hund mit 14 bekommen und davor gefühlt 100 Bücher gelesen (Ja, damals war das Internet noch nicht so weit verbreitet
) und ich wäre ziemlich enttäuscht gewesen, wenn meine Eltern mir dann irgendeinen Hund vor die Nase gesetzt hätten, ohne dass ich da mitreden hätte können.
Aber ich war auch froh, dass meine Eltern sich informiert haben, da man als Jugendliche nicht einfach alles immer allein gebacken bekommt. Deshalb lege ich dir sehr ans Herz, dass du dich auch gut vorher informierst, über die Anschaffung, Hundehaltung generell, Welpen und Rassen.
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Wenn die Töchter sich gut informiert hätten, würden sie keinen Border Collie oder Aussie als Ersthund wollen.
Just saying...
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Wenn die Töchter sich gut informiert hätten, würden sie keinen Border Collie oder Aussie als Ersthund wollen.
Just saying...
Wieso? Klar, sind nicht die einfachsten Hunde, aber würde ich jetzt nicht generell ausschließen, wenn man sich wirklich viel damit auseinandersetzt. Mein erster Hund war ein DSH, auch nicht unbedingt eine Beginnerrasse.
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