Für mich hört sich das auch nicht gut an und ich würde nach einem anderen Verein schauen..
Gerade bei einem Direktimport finde ich das schwierig. Da ist man einerseits auf Informationen angewiesen, andererseits kann es später zu ungeahnten (größeren) Problemen kommen. Wenn die Kommunikation vorher schon nicht besonders toll war, hätte ich Sorge, dass sie bei Problemen dann ebenso schlecht oder schlechter ist.
Bei unser jetzigen Hündin war die Vermittlung doch schon anders. Wir haben auch den Interessentenbogen ausgefüllt, dann hat sich sehr schnell jemand bei uns gemeldet und uns ein wenig erzählt, vor allem aber auch aktiv gefragt, ob wir Fragen haben. Dann wurde ein Telefontermin ausgemacht, der 2 h ging, wo einmal alles abgeklopft wurde und man nochmal Fragen stellen konnte und danach dann die Nachkontrolle. Wir haben unsere feste Ansprechpartnerin, die sich auch von sich aus immer wieder erkundigt und da sehr bemüht ist.
Nun weiß ich nicht, ob das der Goldstandard ist, aber uns war bei einem Direktimport neben der Arbeit der Orga vor Ort (Aufklärungsarbeit, Kastrationsprogramme) vor allem sehr wichtig, dass wir ein gutes Bauchgefühl haben, was die Kommunikation anbetrifft.