Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht
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Hat hier noch jemand Nebenwirkungen wie erbrechen und Durchfall?
jedesmal 1-2 Tage nach der Spritze.
Erst dachte ich, es hängt mit dem Stress beim TA zusammen, aber da waren wir nun schon öfter und es gab keine Probleme.
Gestern gepiekst, am selben Tag erbrechen und weicher Kot.
Morgens und mittags war noch alles super.
Erbrechen oder Durchfall nicht. Aber Benni hat uns meistens ein, zwei Tage nach der Spritze einmal in den Flur gekotet. Ich hatte das unserer Tierärztin erzählt und sie meinte, dass es eben eine Spritze ist und wie beim Menschen kann es ein taubes/unangenehmes Gefühl für ein paar Tage geben. Benni konnte ja problemlos einhalten aber gerade in den letzten 7, 8 Monaten musste er dann schon dringend. Und die Spritze hat es wohl für ein paar Tage etwas betäubt, so dass er dieses "ich muss mal" - Gefühl nicht hatte. Er schlief also, wurde wach, stand auf und dann kam es auch schon. Ich habe dann die nächsten Monate immer sehr drauf geachtet, sofort mit ihm runter zu gehen und dann ging es auch nicht mehr in die Wohnung. Das waren insgesamt glaube ich 5 mal in größeren Abständen. Und beim 3. Oder 4. Mal hab ich dann festgestellt, dass es immer so alle 4 Wochen ist und immer kurz nach der Spritze.
Genau das ist bei zwei Hunden von Freundinnen auch so. Sie haben die ersten Tage nach der Spritze zuverlässig Kotinkontinenz, die dann wieder weggeht.
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Hat der Hund denn jedes mal beim TA-Besuch, wo er anschließend gebrochen hat, auch eine Spritze bekommen?
Ein spontaner Gedanke, soll ja auch Menschen mit Spritzenphobie geben ...
Ansonsten - nein, wir kennen solche Probleme nicht.
Gestern gab es nach der Spritze einen kurzen Waldspaziergang, weil ich das tolle Kaiserwetter ausnutzen wollte.
Sowohl dieser, als auch der große Waldspaziergang mittags zeigte keinerlei Probleme bei den Hunden.
Spritzen gab es einige Male. Aber erbrechen und Co folgen ausschließlich auf Librela.
Es ist nicht direkt ne Inkontinenz, sie meldet sich weiter zuverlässig, muss aber öfter und der Kot ist weich und matschig, dazu erbrechen.
Morgen sollte der Spuk vorbei sein.
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Hier keinerlei Nebenwirkungen.
Außer das es dem Hund zu gut geht.
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Hat der Hund denn jedes mal beim TA-Besuch, wo er anschließend gebrochen hat, auch eine Spritze bekommen?
Ein spontaner Gedanke, soll ja auch Menschen mit Spritzenphobie geben ...
Ansonsten - nein, wir kennen solche Probleme nicht.
Gestern gab es nach der Spritze einen kurzen Waldspaziergang, weil ich das tolle Kaiserwetter ausnutzen wollte.
Sowohl dieser, als auch der große Waldspaziergang mittags zeigte keinerlei Probleme bei den Hunden.
Spritzen gab es einige Male. Aber erbrechen und Co folgen ausschließlich auf Librela.
Es ist nicht direkt ne Inkontinenz, sie meldet sich weiter zuverlässig, muss aber öfter und der Kot ist weich und matschig, dazu erbrechen.
Morgen sollte der Spuk vorbei sein.
Hier keinerlei Nebenwirkungen.
Außer das es dem Hund zu gut geht.
Meine 13 Jahre alte Hündin bekommt seit 1 Jahr ebenfalls Librela gespritzt Es gibt keine Nebenwirkungen. Zumindest sehe ich keine. Und seit ich ihr "Vital Formel Plus" von Petfokus täglich ins Futter mische ist ihr Stuhl so richtig gut geworden. Davor wars auch immer matschig bzw. sehr weich.
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Wir haben Maya Librella auch 2 mal gespritzt. Es gab keine Nebenwirkungen. Leider war die Spritze alleine nicht ausreichend. Nachdem die 2te Spritze nur etwa 1,5 bis 2 Wochen etwas Erlösung geben konnte, sind wir wieder umgestiegen.
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Nachdem die 2te Spritze nur etwa 1,5 bis 2 Wochen etwas Erlösung geben konnte, sind wir wieder umgestiegen.
Habt ihr denn auch eine Kombination von Librela und konventionellen Schmerzmitteln versucht?
Meine Überlegung dazu: Librela hat ja zumindest eine Wirkung gezeigt, die aber für das gesamte Schmerzpaket nicht ausreichend war.
Ich bin der Ansicht, wenn doch ein Mittel einen guten Teil der Schmerzen nimmt, und der andere Teil muss dann mit anderen Schmerzmitteln behandelt werden, so ist die Menge an diesen anderen Schmerzmittel doch geringer, als wenn sie in einer Dosierung für das gesamte Schmerzpaket gegeben werden müssen.
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Ja, wir haben kombiniert. 1x monatlich Trocoxil, Librela und bei Bedarf Tralieve.
Zufrieden waren wir dann letztendlich mit 1x Trocoxil und alle 8 Stunden 2 Tabletten Tralieve.
Jedoch sei hierzu gesagt, dass das Mayas Endphase mit 13 Jahren war. Da ging es wirklich nur noch darum ihren Alltag erträglich zu machen und wir haben mit der TÄ ausgemacht, dass wir genau beobachten, wann ein Punkt kommt, wo sie auch trotz der vielen Schmerzmittel zu wenig Lebensqualität hatte. Durch ihr zunehmendes Alter wurden die Spatziergänge ungewollt kürzer. Dann gab es noch einen Kreuzbandriss. Leider erholte sie sich nur noch schwerund durch den wenigen Auslauf konnte sie ihr Eigengewicht von 40 Kg nur noch schwer tragen.
Als Maya jung war haben wir vorallem durch moderate Ausdauerspatziergänge versucht ihre Muskulatur kräftig genug zu halten, leider kein unkontrolliertes, wildes umhertollen mit anderen Hunden und Gewichtskontrolle. Sie hat viele Jahre gut gelebt nur mit 1x Trocoxil im Monat. Dann wurde das Mittel vom Markt genommen und wir hatten eine albtraumhafte Odysee mit diversen Schmerzmittel und schrecklichen Nebenwirkungen. Irgendwann gab es das Zeug endlich wieder. -
Zur Zeit lässt bei unsere Hündin die Wirkung von Librela auch deutlich nach 3 Wochen nach. Sie bekommt dann natürlich auch andere Schmerzmittel. Aber wir haben dabei sorge dass die Leber oder andere Organe da durch Schaden nimmt.
Das triggert uns gerade sehr, weil wir vermuten dass das Leberversagen von unserem Rüden damals von den ganzen Schmerzmittel gekommen ist die er lange Zeit bekommen mussten.
Und jetzt haben wir bei unserer Hündin Angst dass das gleiche passiert, wenn wir ihr die Schmerzmittel dauerhaft geben.
Aber was sollen wir sonst machen?
LG
Sacco -
Zur Zeit lässt bei unsere Hündin die Wirkung von Librela auch deutlich nach 3 Wochen nach. Sie bekommt dann natürlich auch andere Schmerzmittel. Aber wir haben dabei sorge dass die Leber oder andere Organe da durch Schaden nimmt.
Das triggert uns gerade sehr, weil wir vermuten dass das Leberversagen von unserem Rüden damals von den ganzen Schmerzmittel gekommen ist die er lange Zeit bekommen mussten.
Und jetzt haben wir bei unserer Hündin Angst dass das gleiche passiert, wenn wir ihr die Schmerzmittel dauerhaft geben.
Aber was sollen wir sonst machen?
LG
SaccoWir lassen schon nach 3,5 Wochen nachspritzen, sofern es mit den Lieferungen passte.
Am Ende ist es natürlich eine Frage von Preis und Verfügbarkeit, wir wollten aber auch nicht mit Tabletten nachhelfen.
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Aber was sollen wir sonst machen?
Früher nachspritzen ist keine Möglichkeit? Und/oder die nächsthöhere Dosis?
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