"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
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Ich werde auch die Tierärztin fragen ob es Sinn macht im Dezember nochmals Blut zu nehmen
Schau doch mal auf das letzte Blutbild. Es gibt ja entsprechende Werte, die ggf. auf eine Anämie hindeuten.
Die wichtigsten Werte sind MCV/MCH/MCHC.
Die können aber z.B. bei Eisenmangel sehr unterschiedlich ausfallen. so deuten zu niedrige MCV und MCH-Werte eher auf einen Eisenmangel hin und erhöhte werte mehr auf einen Mangel an Folsäure.
Wenn du es genau wissen willst, könnte man evtl. noch eine Ferritin-Messung (Eisenspeicherung) im Blutserum vornehmen lassen, aber die gängigen Labore, wie IDEXX oder Laboklin bieten den Test leider nicht an. Keine Ahnung, wo man den herbekommt.
Ich war ja bei der Ashley auch sehr helicoptermäßig unterwegs
Beim Rippchen sehe ich minimale Abweichungen vom Normwert inzwischen sehr viel gelassener. Ja......sollte man weiterhin im Auge behalten, aber wenn jetzt keine ernsthafte Erkrankung vorliegt, sind Schwankungen eigentlich kein Grund zur Sorge.
Klar kann man die Ernährung auch etwas korrigieren
Eisen steckt in Leber/Herz, allen Nusssorten, Weizenkeimen, Vollkornprodukten und grünem Blattgemüse. Bierhefe enthält auch recht viel Eisen.
Du fütterst doch noch einen Vitamin C Zusatz, oder? Hagebutte? Vitamin C im Menü erhöht die Eisenaufnahme bis um das Zehnfache!
Die tägliche Fleischmenge, die du fütterst, ist übrigens für den 34kg Hund völlig ok. Entspricht auch den Empfehlungen vom Zentek-Institut für einen Hund dieser Gewichtsklasse
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schau mal bei dm oder rossmann nach hirse.
hier gibt es die auch bei edeka .
ich hab immer welche im haus und koch die ab und an mit ins futter .
so teuer finde ich die garnicht(wenns kein bio ist) ,man braucht ja keine großen mengen.
lg
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Audrey II Danke Dir für deine Hilfe. Ja ich bin auch ziemlich Helikopter mäßig unterwegs weil ich immer Angst habe das ich was verpasse bei Peggy
Ich schaue später mal im Blutbild von Dezember da hatten wir ein großes gemacht. Meine Mutter meinte auch ich solle mich entspannen und mich nicht verrückt machen.
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Ja ich bin auch ziemlich Helikopter mäßig unterwegs weil ich immer Angst habe das ich was verpasse bei Peggy
Na ja.....dann verpasst du auch die entspannte Zeit mit deinem Hund
Ich schaue inzwischen mehr auf den Hund als auf Blutbilder. Dazu gehört regelmäßiges Wiegen, die Kontrolle von Fell/Haut, Gebiss ........und natürlich auch die tägliche Kotbeschaffenheit
Die Blut-und Laborwerte bei Galgo unterscheiden sich auch von denen "normaler" Hunde. Man ist irritiert und denkt, der Windbeutel braucht gleich ne Infusion. Doch der springt fröhlich herum und erfreut sich bester Gesundheit.
Aktuell wird alles in sich hineingestopft, was auf der Strasse so herum liegt. Auch die eher unappetitlichen Dinge
Könnte man meinen, das Rippchen hätte vielleicht irgendeinen Mangel und muss "da was kompensieren".
Tatsächlich versucht der Hund bei sinkenden Temperaturen seine Körpertemperatur zu halten. Besonders nach einem Spurt. Neue Energie muss her
Heute ist es sehr warm und Streetfood ist wieder uninteressant. Langsam habe ich begriffen, wie dieser Hund tickt
Im Napf heute:
Rindermuskelfleisch (gewolft), Maccharoni, Gemüse-Mix, Birne, Schafsjoghurt, frischer Löwenzahn, Rapsöl
Gebacken wurden Müsliriegel
Zutaten:
Dinkelmehl, Haferflocken, Walnuss/Pecan-Mix, Hanfsamen, Hauch Zimt, etwas Salz
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Ich habe das Problem das Peggy nicht genug Trinkt. Ihr Urin ist tief gelb was für mich ein Zeichen ist das der Urin auf Grund von zu wenig Trinken konzentriert ist. Ich gebe morgens und abends Wasser ins Futter so das es suppig ist. Das ist dann meistens die einzige Flüssigkeit die Sie zu sich nimmt. Mir ist eingefallen das ich noch die Rinti Drink Dosen da habe. Ich werde Peggy morgen Mittag mal etwas davon mit Wasser mischen um ihr noch etwas mehr Flüssigkeit zuzuführen. Sie war schon immer etwas speziell was die Sache mit dem Trinken angeht.
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Ich habe das Problem das Peggy nicht genug Trinkt.
Das ist hier auch so. Morgens dunkler Urin und über den Tag verteilt dann wieder heller. Insofern gibts hier morgens auch das Menü als Suppe, was aber leider zur Folge hat, dass am Vormittag sehr viel gepinkelt wird.
Richtig Durst scheint der Windhund nicht zu haben.
Nun hängt der tatsächliche Wasserbedarf ja von vielen Faktoren ab, wie Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit, Aktivität oder innerer Wasserverlust über Darm und Nieren u.a.
Vielleicht hat das Rippchen aber auch gelernt, mit wenig Wasser auszukommen. Denke nicht, dass beim Jagen Trinkpausen eingelegt wurden und auch sonst wird es in Andalusien keine üppige Wasserversorgung gegeben haben.
Ich werde das wohl nicht ändern können und weiterhin die Süppchen füttern
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hier wird morgens immer sehr suppig gefüttert ...
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Audrey II ich denke auch das es sich bei Peggy nicht mehr ändern wird. Deshalb gibt es Wasser oder Brühe mit ins Futter . Ich denke das es einfach nicht warm genug ist das Sie das Bedürfnis hat was zu trinken. In der Zeit vor ein paar Wochen hat Sie gefühlt in kurzer Zeit den Napf leer gemacht und als es wieder kühler wurde ging es zurück.
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Max wußte ja auch nicht, dass man trinken muss.
Er hat die ersten 2-3 Jahre alle Mahlzeiten als Suppe bekommen, aber immer plus gefülltem Wassernapf.
Irgendwie, -wann war das dann ok (normaler Hund) und es gab so wirklich Suppe nur noch bei besonderen Bedarfen.
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Hi,
Eine Frage in die Runde: wir sind grade dabei umzustellen von Dose auf selbstgemacht, und mein Eindruck bisher ist: er verträgt das Fleisch am besten roh, das Gemüse aber am besten gekocht (KH eh gekocht, oder eingeweichte Flocken).
Macht das jemand von euch zufällig so? Ist dann ja kein Barf (zumal er auch weniger als 70% Fleisch bekommt), weil da ja das Gemüse auch roh gegeben wird, aber ganz gekocht ist es auch nicht...
Und noch eine Frage: welche Gewürze nutzt ihr so für den Hund?
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