er hat meinen Mann jahrelang zu Besuchen seiner Mutter im Pflegeheim begleitet und war dort ein gern gesehener Gast ,
wobei das wohl ein himmelweiter Unterschied ist zu einer Gruppe lauter, wuseliger, aufdringlicher Kleinkinder...
Ich konnte es nicht herauslesen, wer begeitet denn die Ausbildung des Hundes oder soll der einfach mitgenommen werden und da quasi so reinwachsen ? Da es euer Ersthund ist, hätte ich da große Bauchschmerzen, dass irgendwelche Signale des Hundes übersehen werden und dann erklärt er einem Kind durch Abschnappen, dass es ihm zu weit ging. Also ohne eine sehr gute Ausbildungsbegleitung des Hundes würde ich überhaupt keinen Hund bei einem Hundeanfänger in einer Kleinkindergruppe sehen wollen... Viele Menschen sind schon Zuhause etwas überfordert, dem Jungspund und insbesondere auch den Kindern zu vermitteln, welches Verhalten angemessen ist und wie man respektvoll miteinander umgeht.
Zur Rassewahl: hier leben 2 Aussies und keiner der beiden würde mit der Situation glücklich werden. Vielleicht stelle ich es mir "schlimmer" vor als es ist, aber wenn ich z.B. den Sohn unserer Mieter im Kindergartenalter vor Augen habe (der durchaus theoretisch gut weiß, wie man mit Hunden umgeht), selbst meine sehr nette Aussiehündin verträgt ihn nur in gewissen Dosen. Und wenn ich mir jetzt eine ganze Gruppe davon vorstelle und mein Hund stundenlang mittendrin . Was genau soll dein "Therapiehund" denn mit den Kindern machen?