Hallo in die Runde!
Wir (eine vierköpfige Familie) gehen nun schon lange mit dem Gedanken schwanger, unsere Familie mit einer Fellnase zu komplettieren. Da ich den Hund gerne bei meiner pädagogischen Arbeit als Therapie- sowie auch als Reitbegleithund einsetzen möchte, stießen wir nach ausgiebigen Recherchen auf den Mini Australian Shepherd und haben uns auch mit den ersten Züchtern per Email in Verbindung gesetzt und erste Fragebögen ausgefüllt.
Nun ist es so, dass in den Fragebögen ja auch immer die Wohnverhältnisse erfragt werden.
Nein, wir haben kein Haus/Wohnung mit Garten und leben auch nicht auf dem Dorf, sondern in einer Kleinstadt, ABER unsere Wohnung ist 144 qm groß, wir haben sehr kurze Wege zum Strand und aufs Land und sind ohnehin sehr viel dort unterwegs. Da der Aussie mich auch beruflich begleiten soll und ich sehr flexibel in meiner Arbeitseinteilung bin, muss er quasi nie allein sein und ich habe immer die Gelegenheit, meine Tagesstruktur hundegeeignet anzupassen (Spazieren zu gehen, im Büro oder zu Hause zu arbeiten, etc.).
Leider vermitteln die Fragebögen mir den Eindruck, dass wenn eine Vorauswahl an Interessenten getroffen werden soll, die Wohnverhältnisse eine große Rolle spielen und viel Wert auf einen Garten gelegt wird.
Täuscht das? Was habt ihr diesbezüglich für Erfahrungen gemacht? Und by the way, wie lange hat es bei Euch ca. gedauert von der Entscheidung, sich einen Hund zuzulegen bis zur Abholung?
Ich freue mich über viele Erfahrungsberichte :-)
LG,
Phia